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Clive Staples Lewis: Der König von Narnia

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Clive Staples Lewis Der König von Narnia

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Immer nur Winter, aber niemals Weihnachten. Das geheimnisvolle Land Narnia, einst von Aslan, dem großen Herscher jenseits der Meere, als paradiesische Welt erschaffen, steht unter einem Bann. Eines Tages erhält Narnia Besuch von Kindern. Durch einen alten Wandschrank geraten sie von unserer Welt in das märchenhafte Land und erleben die Rückkehr des rechtmäßigen Herrschers, des Löwen Aslan. Aus dem Englischen von Lisa Tetzner Umschlag und Illustrationen von Rolf Rettich Titel der Originalausgabe: »The Lion, the Witch and the Wardrobe«, erschienen in den Verlagen Geoffrey Bles 1950

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LUCY SCHAUT IN EINEN WANDSCHRANK Es waren einmal vier Kinder Peter Suse - фото 1LUCY SCHAUT IN EINEN WANDSCHRANK Es waren einmal vier Kinder Peter Suse - фото 2LUCY SCHAUT IN EINEN WANDSCHRANK Es waren einmal vier Kinder Peter Suse - фото 3

LUCY SCHAUT IN EINEN WANDSCHRANK

Es waren einmal vier Kinder: Peter, Suse, Edmund und Lucy. Im Krieg wurden sie wegen der vielen Luft­angriffe von London fortgeschickt in das Innere des Landes, in das Haus eines alten Professors, der zehn Meilen von der nächsten Bahnstation und zwei Meilen von der nächsten Post wohnte. Er hatte keine Frau und lebte in einem sehr großen Haus mit einer Wirtschaf­terin, Frau Macready, und drei Zimmer­mädchen, die Ivy, Margarete und Betty hießen, aber sie kommen in unserer Geschichte kaum vor. Unsere Geschichte erzählt bloß etwas von dem, was den vier Kindern dort widerfuhr.

Der Professor war ein alter Mann mit struppigen weißen Haaren. Sie wuchsen nicht nur auf seinem Kopf, sondern auch auf seinem Gesicht. Er gefiel ihnen auf den ersten Blick. Aber er erschien ihnen recht merkwürdig, als er bei ihrer Ankunft vor das Haustor trat, um sie in Empfang zu nehmen. Lucy, die Jüngste, erschrak ein bißchen vor ihm, und Edmund, der Zweitjüngste, verkniff sich das Lachen und tat so, als müsse er sich die Nase schneuzen.

Sobald die Kinder dem Professor gute Nacht gesagt hatten und zum Schlafen hinaufgingen, kamen die Jungen in das Zimmer der Mädchen, und sie schwatzten noch zusammen.

»Ich glaube, wir haben Schwein gehabt«, sagte Peter.

»Hier scheint es geradezu blendend. Der alte Knabe läßt uns ganz sicher tun und lassen, was wir wollen.«

»Er ist ein süßes Alterchen!« meinte Suse.

»Ach Quatsch!« sagte Edmund. Er war müde, wollte das aber nicht zeigen, und da wurde er stets schlechter Laune. »Hör doch mit dem Gerede auf.«

»Was für Gerede?« fragte Suse. »Für dich ist es höchste Zeit. Geh zu Bett.«

»Du versuchst mal wieder Mutter zu spielen«, grollte Edmund. »Seit wann hast du zu bestimmen, wann ich zu Bett zu gehen habe? Geh doch selber schlafen!«

»Wir sollten eigentlich alle schlafen gehen«, schlug Lucy vor, »es gibt sicher Krach, wenn man uns hier schwatzen hört.«

»Nein, uns hört keiner«, sagte Peter. »In diesem Haus kümmert sich niemand um uns. Keiner kann uns hören. Man braucht fünf Minuten von hier aus bis zum Speisezimmer hinunter, und dazwischen liegen noch eine Menge Treppen und Gänge.«

»Pst! Was ist das?« fragte Lucy plötzlich. Sie war nie zuvor in einem so weitläufigen Haus gewesen, und als sie an die langen Gänge und die vielen Türen dachte, gruselte ihr.

»Dummes Schaf«, sagte Edmund. »Es ist doch bloß ein Vogel.«

»Eine Eule«, erklärte Peter. »Hier ist ein Paradies für Vögel. Ich geh' jetzt schlafen, und morgen ziehn wir los und untersuchen alles. Was werden wir hier nicht noch entdecken! Habt ihr auf unserer Fahrt die Berge gesehn? Und die Wälder? Da wird es Adler geben, Hirsche, Habichte.«

»Dachse«, meinte Lucy.

»Füchse«, rief Edmund.

»Kaninchen«, sagte Suse.

Doch als der nächste Morgen anbrach, fiel ein so dichter gleichmäßiger Regen, daß man hinter den Fenstern weder die Berge noch die Wälder, nicht einmal den Bach im Garten sehen konnte.

»Natürlich, dacht' ich's mir doch, daß es regnen würde!« sagte Edmund ärgerlich.

Sie hatten gerade mit dem Professor gefrühstückt und waren oben in ihrem abseits gelegenen Zimmer. Es war ein langer Raum mit zwei Fenstern nach der einen und zwei nach der andern Seite.

»Hör auf zu maulen, Ed«, schalt Suse. »Ich wette zehn zu eins, in einer Stunde oder so wird es sich aufhellen. Bis dahin sind wir hier sehr gut aufgehoben. Es gibt eine Menge Bücher und ein Radio.«

»Das ist nichts für mich«, meinte Peter. »Ich sehe mich im Haus um.«

Dazu waren alle bereit, und so begannen die Aben­teuer. Das Haus steckte voller Überraschungen. Es nahm anscheinend gar kein Ende. Die ersten Türen, die sie öffneten, führten in unbewohnte Schlafzimmer, und als wohlerzogene Kinder schlossen sie die Türen, ohne einzutreten. Doch bald kamen sie in einen Gemälde­saal; dort entdeckten sie sogar eine Anzahl Rüstungen, dahinter einen grünbehangenen Raum. In einer Ecke stand eine Harfe, dann führten drei Stufen abwärts und fünf Stufen aufwärts, nun kam ein Vorraum mit einer Tür auf einen Balkon und danach eine ganze Zimmerflucht. Ein Zimmer führte in das andere, die Wände waren voller Bücher; die meisten Bücher waren sehr alt und einige noch dicker als das Meßbuch in der Kirche. Gleich darauf schauten sie in ein vollständig leeres Zimmer. Es war bloß ein mächtig großer Wandschrank darin mit einem Spiegel an der Tür, und auf dem Fenstersims lagen ein paar tote Schmeiß­fliegen.

»Da ist nichts!« erklärte Peter. Sie trotteten wieder hinaus.

Nur Lucy blieb zurück. »Was steckt wohl in dem Schrank, dachte sie, und obgleich sie sicher glaubte, daß der Schrank verschlossen sei, öffnete sich die Tür zu ihrer Überraschung ganz leicht, und zwei Mottenkugeln rollten heraus. Als sie hineinschaute, sah sie verschiedene Mäntel hängen, hauptsächlich lange Pelze. Nichts mochte Lucy lieber als Pelze, ihren Geruch und das weiche Fell zwischen den Fingern. Sie kroch flugs zwischen die Pelze und rieb ihr Gesicht dagegen. (Natürlich schnappte sie die Tür nicht ins Schloß, denn sie wußte genau, wie töricht es ist, sich in einen Kleiderschrank einzuschließen.) Bald kroch sie tiefer hinein und entdeckte dabei hinter der ersten Mantelreihe eine zweite. Es war beinahe ganz dunkel im Schrank, und um nicht mit der Nase an die Hinterwand zu stoßen, hielt sie die Arme vor sich ausgestreckt. Vorsichtig wagte sie erst einen, dann zwei, ja sogar drei Schritte, sie erwartete jeden Augen­blick, mit ihren Fingerspitzen an die Wand zu tasten, aber die kam nicht und kam nicht.

Das muß ja ein geradezu riesenhafter Schrank sein, dachte Lucy. Sie ging noch tiefer und schob die weichen Mantelfalten zur Seite, um Platz zu schaffen. Da knirschte etwas unter ihren Füßen. Wohl noch mehr Mottenkugeln? dachte sie und beugte sich nieder, um sie aufzuheben. Aber sie faßte nicht das harte, glatte Holz des Bodens, sie griff etwas Weiches, Pulvriges und ganz Kaltes. Das ist doch recht sonderbar, über­legte sie und ging noch einige Schritte weiter.

Nun fühlte sie gar keinen weichen Pelz mehr an Gesicht und Händen, sondern etwas Hartes, Rauhes, sogar Stachliges. Was ist denn das? Sind das nicht Baumzweige? Da sah sie ein Licht vor sich. Die Rückwand des Schrankes sollte doch nur wenige Zentimeter von ihr entfernt sein und war weiß Gott wo! Etwas Kaltes und Weiches rieselte auf sie nieder, und gleich darauf stand sie mitten in einem Wald in stockdunkler Nacht. Unter ihren Füßen lag Schnee, und aus der Luft sanken Schneeflocken herab. Lucy erschrak und fürchtete sich, war aber zugleich auch ein wenig neugierig. Sie schaute zurück und konnte zwischen den dunklen Baumstämmen noch die offene Schranktür, ja sogar ein Stück des unbewohnten Zimmers sehen, aus dem sie gekommen war. Dort hinten schien es noch lichter Tag. Ich kann immer zurück, wenn etwas schiefgeht, dachte Lucy. Sie lief weiter – knirsch… knirsch … über den Schnee und durch den Wald auf das andere Licht zu. Es dauerte eine Zeitlang, dann erreichte sie das Licht. Es war eine Straßenlaterne!

Sie blieb stehn und schaute sich um. Wieso brennt mitten im Wald eine Straßenlaterne? fragte sie sich. Da hörte sie plötzlich trappelnde Schritte und sah ein seltsames Wesen unter den Bäumen auf die Laterne zukommen. Es war nur ein wenig größer als Lucy und hielt über seinem Kopf einen weißbeschneiten Schirm. Von der Mitte aufwärts hatte es die Gestalt eines Mannes, aber nach unten zu hatte es Ziegenbeine – das Fell daran war glänzend schwarz – und richtige Ziegenhufe statt der Füße. Es hatte auch einen Schwanz, den Lucy aber nicht gleich bemerkte, weil es ihn über den Arm, der den Regenschirm trug, geschlungen hatte, um ihn nicht durch den Schnee zu schleifen. Es hatte einen rotwollenen Schal um den Hals, und seine Haut war auch rötlich. Sie sah ein fremdartiges, doch nettes Gesicht mit einem kurzen Spitzbart und lockigem Haar. Aus dem Haar ragten zwei Hörner, auf jeder Seite eins. Die eine Hand hielt – wie ich schon berichtete – einen Regenschirm, die andere sorgfältig verschnürte Pakete. Mit diesen Paketen mitten in der Schneelandschaft sah es genauso aus, als hätte es Weihnachtseinkäufe besorgt. Es war ein Faun! Und als er Lucy erblickte, erschrak er derart, daß er alle seine Pakete zu Boden kollern ließ. »Um Himmels willen!« rief der Faun aus.

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