Charles Platt - Free Zone

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Free Zone: краткое содержание, описание и аннотация

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Alle wichtigen Science-Fiction-Motive in nur einem Band!
PACKEND die Riesenschnecken aus dem All!
ATEMBERAUBEND der Nazi-Stoßtrupp vom Mars!
HAARSTRÄUBEND die Barbaren aus dem Erdinnern!
Wir schreiben das Jahr 1999. Spinner und religiöse Fanatiker tummeln sich in den Trümmern von Downtown Los Angeles und prophezeien den Weltuntergang. Gleichzeitig heißt es für sexbesessene Biker und Junkies in der Free Zone: «It's Party Time!» … während aus einer einst im Meer versunkenen Stadt unweit von Santa Barbara riesige Echsen an Land waten. Wird 6A419BD5h, der Roboter aus der Zukunft, drohende Umweltzerstörung und nukleare Verwüstung abwenden können? Wird die Ex-Söldnerin Dusty McCullough mit dem Computerfreak Thomas Fink die wahre Liebe finden und die Free Zone von den sprechenden Killerhunden erretten? Das Buch liefert die Antworten auf diese entscheidenden Fragen!
Verrückter als Per Anhalter durch die Galaxis!
Rätselhafter als Akte X!
Kürzer als Dune!

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Dr. Abo beobachtete mit Erleichterung, wie die ULs einkurvten und dahin zurückflogen, woher sie gekommen waren.

»Ihre … Free Zone … ist von feindseligen Gruppierungen umgeben«, stieß er etwas entgeistert hervor, als der Wachmann wieder zu ihm zurückgeschlendert kam.

Der Geldschrank kaute einen Moment an seinem Bart. »Nicht von hier, stimmt doch?«

»Ich komme aus Hawaii«, sagte Dr. Abo, was zum Teil stimmte.

»Ach was! Gut, ich weiß nicht, wie es da drüben aussieht, aber hier in L. A. kriecht jeder gottverdammte Haufen von Beknackten aus seinem Loch. So etwa mit der Idee, das Jahr 2000 bringe Feuer und Schwefel für alle, außer für sie selbst. Sei’s drum. Sie wollen zu Dusty, da fahren Sie in die Richtung. Alvarado geht in den Glendale Boulevard über, dann sehen Sie ein paar Blocks weiter ein großes Schild, Sabrini Dodge. Da fahren Sie rein, Sie finden sie im Autohaus.«

»Sabrini Dodge«, wiederholte Dr. Abo benommen.

»Sie haben’s erfasst.« Er klatschte die Hand aufs Dach des Hondas. »Keine Bange, Bro.« Er drehte sich um und ging gemächlich weg.

Dr. Abo machte die Wagentür zu und ließ den Motor an. Er hielt einen Moment inne und versuchte, die Fassung zurückzugewinnen. Schließlich wandte er sich um und sah Lucky an. »Langsam frage ich mich, ob es ein Fehler war hierherzukommen.«

Lucky antwortete nicht.

8. Gottes Verwaltung verfügt Neufassung der politischen Ziele

Während Bing Crosby von Weihnachten trällerte, zeigte ein aus der Hand aufgenommenes Video drei lichterloh brennende Häuser unter klarem Morgenhimmel. Trockenes Holz prasselte und die Flammen fauchten. Plötzlich lief ein Mann aus einem der Häuser, er stand in Flammen und schrie. Zwei Gewehrkugeln trafen ihn in die Brust, und er fiel zu Boden. Ein Soldat in Tarnuniform rannte durchs hohe Gras, zielte mit seinem Revolver und schoss dem verwundeten brennenden Mann in den Kopf.

»Mit Feuer sollen sie getauft werden«, sagte Clarence Whitfield murmelnd zu sich selbst, als er das Live-Video auf dem großen Bildschirm in seiner Suite in der City Hall ansah. »Jetzt und im Jenseits.« Er rekelte sich hinter seinem antiken Rosenholzschreibtisch und lächelte befriedigt, als seine Männer zwei weitere Gestalten niederschossen, die um Gnade jammernd aus den Flammen gerannt kamen.

In der Hintergrundmusik fürs Büro machte Bing Crosby Platz für Frank Sinatra, der irgendetwas über Schlittenschellen und Kinder mit rosigen Wangen sang. Whitfield gähnte, schaltete das Live-Video von seinen Truppen in Pasadena ab und betätigte die Gegensprechanlage. »Roxanne, komm rein.«

Mit starrem, nervösem Lächeln trat sie ein und blieb zögernd im Türrahmen stehen.

»Hierher«, befahl er ihr. Er sah mit halb geschlossenen Augen zu, wie sie sich linkisch bemühte zu gehorchen. »Stimmt was nicht, Honey?«

»Die Schuhe sind etwas zu eng«, bekannte sie. »Der Rock auch.«

»Gefallen dir etwa meine Weihnachtsgeschenke nicht? Soll ich sie etwa in den Laden zurückbringen?«

»O nein! Ist nur, dass …«

»Dann wollen wir keine Klagen mehr hören. Geh doch mal für mich hin und her jetzt.«

Sie stöckelte wackelig auf den hohen Absätzen und zuckte jedes Mal zusammen, wenn ihr die Schuhe in die Füße zwickten.

Whitfield lachte in sich hinein. »Das ist gut. Jetzt komm auf meinen Schoß und gib Daddy einen Kuss.«

Sie mühte sich zu tun, was er wollte, doch der Lederrock war so eng, dass es ihr fast unmöglich war, sich in den Hüften zu beugen.

Er packte sie mit beiden Händen und zog sie auf den Schoß, ohne sich um ihren Schmerzenslaut zu kümmern. »Du hörst mir jetzt zu«, befahl er ihr. »Wir übertragen jetzt bald live einen Weihnachtsgottesdienst für die Bevölkerung von Los Angeles. Ich will dich im Studio dabeihaben, da, wo ich dich sehen kann. Du wirst überhaupt nichts sagen. Du sitzt an der Seite, wie es sich für eine Sekretärin gehört, verstanden?«

Sie sah ihn unsicher an. »Okay.«

»Wo dir doch vielleicht der Rock ein bisschen zu eng ist, solltest du ihn für ein Weilchen ausziehen. Willst du nicht für mich strippen, Honey? So als kleines Weihnachtsgeschenk hier für mich?«

Sie biss sich auf die Lippe. »Denk’ schon.«

Doch Whitfields Gegensprechanlage summte, bevor sie noch die Chance hatte, den Gürtel zu öffnen. Er fluchte und drückte auf ›Accept‹.

»Bürgermeister Whitfield, die Security hier. Ihre Gattin und die Kinder sind eben eingetroffen.«

Whitfield seufzte gottergeben. »Schicken Sie sie runter ins Studio. Ich bin gleich da.«

»In der Hölle sollen sie schmoren!« Clarence Whitfield schlug mit der Faust auf die Kanzelbrüstung aus Formica in Holzmaserungsoptik, verziert mit dem Siegel von Los Angeles. Eine Kamera fuhr für eine Großaufnahme heran. »Die Sozialhilfebetrüger – ihr wisst, wer ihr seid! Die Steuerhinterzieher –, Gott sieht euch! Ihr könnt euch vor dem Allmächtigen nicht verstecken! Ihr habt eure Mitbürger hintergangen und die Stadtregierung, die über euch wacht und euch beschützt. Gottes Staatsdiener werden euch für eure Sünden bestrafen!«

»Amen!«, intonierte ein Chor, gewandet in weiße Paillettenroben, die im Licht der Studiobeleuchtung glitzerten.

Die Predigt näherte sich ihrem Höhepunkt. Roxanne saß aufmerksam da, die Hände fest vor der Brust zusammengeklammert. In ihrer Kindheit hatten ihre Eltern jede Woche Clarence Whitfields Erweckungsstunde eingeschaltet. Ihr damals – vor der unwiderruflich letzten Benzinkrise – durch Autowaschen Verdientes hatte sie hingeschickt und dafür ein Amulett in Gestalt einer leuchtenden Jesusfigur bekommen, zusammen mit einem achtseitigen Traktat, das ihr erklärte, wie sie zur Erlösung gelange, indem sie sich nämlich als Freiwillige für Whitfields Seelsorgeeinrichtung zur Verfügung stelle. 1996, als er sich um das Bürgermeisteramt bewarb, arbeitete sie für seine Wahlkampagne und betete jeden Abend für ihn. Als sie zwei Jahre darauf die Highschool abschloss, besorgte ihr Vater, der bei der Stadtreinigung beschäftigt war, ihr einen Job als Kellnerin in der öffentlichen Cafeteria der City Hall. Ein Jahr später, als die Sekretärin des Bürgermeisters plötzlich unter bis heute ungeklärten Umständen verschwand, geschah ein Wunder. Er wählte aus den Akten ihre Fotografie aus, interviewte sie und eröffnete ihr, dass sie seine neue Sekretärin sein werde. Seine »Erwählte«, wie er sich ausdrückte.

Das war erst vor drei Wochen gewesen. Sie konnte immer noch nicht recht an ihr Glück glauben. In ihren Augen war Whitfield Gott am nächsten, und nun war sie ihm nahe. Die Vorstellung war so einschüchternd, dass es ihr schwerfiel, darüber nachzudenken.

Whitfield atmete tief ein, die Nasenlöcher vor gerechtem Zorn geweitet. »Manch einer von euch da draußen«, sagte er mit bebender Stimme, »ist vom Teufel versucht worden. Ihr habt Jesus den Rücken gekehrt. Ihr habt euch euer eigenes Sodom und Gomorrha erbaut. Nackt wie die Tiere lauft ihr auf den Straßen eurer Free Zone herum. Und ich sage euch – ich kann dieses Übel nicht tolerieren! Ich kann nicht zulassen, dass ihr gottesfürchtige Menschen angreift, die sich zufällig in euer Reich des Bösen verirren – wie zuletzt gestern Abend geschehen. Zwei Menschen aus Beverly Hills, von Millionen geliebt, und eure Bande von Teufelsanbetern misshandelte sie und verstümmelte sie bis zur Unkenntlichkeit. Ich gelobe hier und heute: Meine gerechten Jünger werden euch vernichten. Wir werden das Übel herausschneiden, das im Herzen dieser Stadt schwärt.«

»Amen!«, intonierte der Chor.

Über Roxannes Kopf kam ein zischendes Geräusch von einem Kabel, das einen Studioscheinwerfer versorgte. Sie blickte kurz hoch und sah Funken von einem schwarzen Stecker aus Gummi herabregnen. Vielleicht sollte sie einem Techniker Bescheid sagen – aber sie wollte doch keinesfalls die Predigt stören. Als sie noch zögerte, brannte der Stecker durch, und das Kabel fiel.

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