Jan J. Moreno - Seewölfe - Piraten der Weltmeere 672

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Don Juan de Alcazar verließ seinen Brander erst kurz vor der portugiesischen Galeone, auf die er verbissen zugesteuert war. Da wurde bereits auf ihn geschossen. Er ließ sich rücklings über das Dollbord fallen und atmete noch einmal tief ein, bevor das Wasser über ihm zusammenschlug. Kräftige Schwimmstöße brachten ihn aus der unmittelbaren Nähe der Galeone, und als er wieder auftauchte, geschah das weit von der Stelle entfernt, an der ihn die Portugiesen vermuteten. Wenig später schrammte der Brander am Rumpf der Galeone entlang. Die Flammen spragen auf Rüsten und Wanten über und begannen ihr zerstörerisches Werk. Dann zerriß eine ohrenbetäubende Explosion die lodernde Morgendämmerung über der Reede. Augenblicke später setzte ein Trümmerregen ein. Ringsum zischte und brodelte es, als brennende Wrackteile ins Wasser klatschten…

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„Womit?“

„Daß die Portugiesen uns folgen werden.“

„Dummes Geschwätz!“ Sir Thomas Carnavon tat den Einwand mit einer verärgerten Handbewegung ab. „Aber die Nähe dieses Killigrews ist mir zuwider.“

John Macleod nickte verständnisvoll.

„Was wird aus dem Pack?“ fragte er einen Atemzug später und deutete auf die Kuhl hinunter. „Whistler vernachlässigt seinen Gehorsam.“

„Ich übe Großmut“, sagte der Kommandant.

„Das – das kann nicht Ihr Ernst sein, Sir.“

„Sehr richtig“, wandte auch Godfrey Ballantine, Earl of Berwick-upon-Tweed, ein. „Wenn die Kerle ungestraft aufmucken dürfen, tanzen uns bald alle auf der Nase herum.“

Sir Thomas vollführte eine einladende Geste. „Bitte, Sir Godfrey, tun Sie sich keinen Zwang an. Hängen Sie die Burschen kopfunter an die Rah.“

„Ich …? Das ist wohl eher Sache des Profosen.“

In Carnavons hellen Augen blitzte es auf. Zögern fuhr er mit beiden Händen durch sein schon lichtes graues Haar.

„Sie scheinen nicht hinreichend informiert zu sein, Gentlemen.“ In seiner Stimme schwang mühsam verhaltener Triumph mit. Endlich hatte er gegenüber den Lords die besseren Argumente: „Whistler wurde von dem narbengesichtigen Riesen zusammengeschlagen.“

„Das ist Aufruhr!“ schnaubte John Macleod. „Wenn keiner gegen Carberry vorzugehen wagt, muß er eben einen bedauerlichen Unfall erleiden.“

„Die vier anderen werden das nicht hinnehmen“, sagte Sir Thomas seufzend.

Godfrey Ballantine lachte hell und geziert. Umständlich zupfte er seine weißgraue Perücke zurecht.

„Es sei mir erlaubt, darauf hinzuweisen, daß auch ein Bennet Whistler nicht ungestraft Befehle ignorieren darf. Das bedeutet, daß wir ihn kielholen müssen.“

„Meine Lords, Sie denken zu wenig praktisch“, sagte Carnavon. „Es gut, den Willen der fünf Kerle zu brechen. Nicht mit den Fäusten, sondern damit …“ Er tippte sich an den Schädel. „Die Crew muß sehen, daß die Kerle genauso verwundbar sind wie jeder andere auch.“

„Sie haben einen Plan, Sir Thomas?“ fragte John Macleod.

Der Kommandant lächelte zufrieden. Zumindest momentan wirkte er nicht mehr deprimiert. Auf dem Absatz drehte er sich um und rief zur Kuhl hinunter: „Lord Hyram, ich wünsche nicht, daß die Leute bestraft werden!“

„Sir …“

„Wir brauchen jede Hand, die zupacken kann.“ Der Kommandant wandte sich an die fünf Arwenacks: „Ich lasse Gnade vor Recht ergehen, weil uns Killigrew gegen die Portugiesen beigestanden hat – doch dafür erwarte ich absoluten Gehorsam.“

Die Arwenacks sahen sich überrascht an. Schließlich sagte Carberry: „Aye, Sir. An uns soll es nicht liegen.“

Blutrot versank die Sonne im Meer, die Nacht zog schnell über dem Land herauf. Die in der Hafenbucht liegenden Portugiesen setzten die ersten Laternen.

„Vor dem neuen Morgen können Sie uns nicht folgen“, behauptete der Kommandant. „Bis dahin sind wir längst weit genug entfernt.“

Das letzte Marssegel entfaltete sich. Im Widerschein der sinkenden Sonne und vor dem düster werdenden Hintergrund waren die Männer auf der Rah nur noch als Schatten zu sehen.

Sir Thomas blickte achteraus, wo die Flußmündung rasch von der Finsternis verschluckt wurde. Für eine Weile flackerten noch die Laternen der Portugiesen wie winzige Irrlichter durch die Nacht.

Dann war die „Respectable“ allein. In spitzem Winkel, mit geblähten Segeln, stampfte sie gegen die Wellen und die auflaufende Flut an. Der Mond hielt sich hinter Wolkenschleiern verborgen, die Schebecke der Seewölfe hatte sich allem Anschein nach an der Küste entlang nach Norden abgesetzt. Das Land zeichnete sich ohnehin nur noch als schmale Silhouette hinter dem Kriegsschiff ab.

Die Laternen wurden angesteckt. Sie erhellten die Decks mit warmem, flackernden Lichtschein.

Sir Thomas Carnavon hatte Zeit, mit seinen Offizieren zu sprechen. Godfrey Ballantine redete danach dem Profos und dem Bootsmann ins Gewissen. Am Ende der recht einseitigen Unterhaltung wirkte er sehr zufrieden. Niemand dachte daran, sich Befehlen zu widersetzen.

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