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Greg Cox: Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen

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Greg Cox Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen
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    Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen
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    Немецкий
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Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen: краткое содержание, описание и аннотация

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Versteckt an Bord der U.S.S. Enterprise befindet sich ein Geheimnis, das von Captain zu Captain weitergereicht worden ist – von Robert April über Christopher Pike bis zu James T. Kirk. Jetzt hat die Rückkehr der geheimnisvollen Frau, die man einst als Nummer Eins kannte, dieses Geheimnis ans Licht gebracht. Kirk und seine Besatzung müssen alles riskieren, um eine Mission zu beenden, die vor vielen Jahren mit April begonnen hat …
Vor fast zwanzig Jahren statteten April und seine Besatzung dem Planeten Usilde einen Besuch ab, der sie ein schwerwiegendes moralisches Dilemma führte. Heute zwingt das Vermächtnis dieses schicksalhaften Ereignisses Kirk dazu, eine riskante Reise zu dieser verbotenen Welt anzutreten – die sich tief in einem von den Klingonen beanspruchten Territorium befindet!

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Kirk wollte protestieren, doch sie hielt eine Hand hoch, um seine höflichen Einwände abzuwehren. »Ich bitte Sie. Unter uns Sternenflottencaptains … ich weiß, wie wertvoll Ihre Zeit ist.« Die Tür glitt auf und gab den Blick auf die Luxuskabine dahinter frei, die über einen Wohn- und Arbeitsraum sowie ein Bad und einen Schlafbereich verfügte. »Kümmern Sie sich um Ihr Schiff, Kirk. Ich komme jetzt allein zurecht.«

»Also gut«, sagte er. »Unter einer Bedingung: Nennen Sie mich Jim.«

»Na schön … Jim.« Sie stellte ihre Reisetasche direkt hinter der Tür in den Vorraum der Suite. »Und meine Freunde nennen mich Una.« Ihr Blick richtete sich auf Spock. »Oder manchmal Nummer Eins.«

ZWEI

Wäre jetzt ein guter Zeitpunkt fragte Una Spock Der Empfang der im - фото 5

»Wäre jetzt ein guter Zeitpunkt?«, fragte Una Spock.

Der Empfang, der im Hauptaufenthaltsraum stattfand, dauerte schon einige Zeit an. Offiziere und Unteroffiziere liefen zwanglos durcheinander, tranken bunte Drinks und kosteten von einem Buffet exotischer Horsd’oeuvres aus der Schiffskombüse mit antosianischen Blätterteigpasteten, rigelianischem Kaviar, illyrianischen Mangoscheiben und mundgerechten Gurkensandwiches. Da der Landurlaub für die Besatzung bereits überfällig war, war Spock der Meinung, die Festivitäten seien gut für die Moral. Allmählich war er zu der Erkenntnis gekommen, dass diese bei Menschen und anderen emotionalen Spezies eine wichtige Rolle spielte. Die Party wurde selbstverständlich zu Ehren von Captain Una veranstaltet, die diese Gastlichkeit sicherlich verdient hatte.

»Um die Unterhaltung unter vier Augen zu führen, die Sie vorhin erwähnten?«

»Ganz genau«, antwortete sie.

Spock sah sich um. Captain Kirk, der seine Sache tadellos gemacht hatte, seine Kollegin gebührend zu feiern, war zur Brücke abberufen worden, sodass nun Spock den Gastgeber spielte. Doktor McCoy und die anderen Führungsoffiziere waren ebenfalls beschäftigt. McCoy hatte sich entschuldigt, um nach einem Patienten in der Krankenstation zu sehen, der an cygnianischen Masern litt. Scott, Sulu und Uhura hatten sich an der Bowlenschale eingefunden. Spocks scharfes Gehör verriet ihm, dass die Männer versuchten, Uhura zu überreden, sie mit einem Lied zu beglücken. Der Kommunikationsoffizier mit beträchtlicher musikalischer Begabung wehrte höflich ab, schien aber nicht abgeneigt zu sein, sich doch noch überreden zu lassen. Weitere Besatzungsmitglieder gesellten sich hinzu, was darauf schließen ließ, dass jetzt tatsächlich ein geeigneter Zeitpunkt sein könnte, sich allein mit Una zu unterhalten.

»Wie Sie wünschen, Captain.«

Es bedurfte einer gewissen Anstrengung, sie nicht als »Nummer Eins« anzusprechen. Die Gewohnheit besaß offenbar in der Tat sehr viel Macht.

»Gut«, sagte sie. »Es war mir ein Vergnügen, mich mit Ihrem Captain und Ihren Mannschaftskameraden zu unterhalten, aber ich habe auf die Gelegenheit zu einem vertraulichen Gespräch mit Ihnen gewartet.«

»Verfügen Sie über mich.«

Sie zogen sich in eine ruhige Ecke des Raums zurück, abseits der bevorstehenden musikalischen Darbietung, und setzten sich an einen freien Tisch, auf dem zurückgelassene Teller und Gläser standen. Spock bemerkte, dass auch sie sich von den zweifelhaften alkoholischen Genüssen ferngehalten hatte und stattdessen lieber ein Glas reines Altair-Wasser trank. Sie machte Platz für ihr Getränk und sie setzten sich einander gegenüber.

»Ist dies für Ihre Zwecke vertraulich genug?«, erkundigte er sich.

Sie ließ ihren Blick schweifen. »Es wird genügen, es sei denn, diese Unterhaltung zieht sich etwas länger hin.«

»Ohne das Thema zu kennen, kann ich die Dauer nicht präzise vorhersagen.«

»Das versteht sich von selbst«, stimmte sie zu. Sie senkte die Stimme und kam mit der für sie typischen Effizienz gleich zur Sache. »Ich habe Fragen bezüglich Captain Pike.«

»Das hatte ich erwartet.«

Nummer Eins hatte Pike im Verlauf der elf Komma fünf drei Jahre, die sie alle gemeinsam an Bord der Enterprise gedient hatten, zweifellos näher gestanden als Spock. Gelegentlich hatte es sogar Gerüchte über eine romantische Anziehung zwischen dem Captain und seinem Ersten Offizier gegeben, obwohl Spock diese immer als frivolen Tratsch der Menschen abgetan und sie ohnehin für unerheblich gehalten hatte. Ihm selbst waren jedenfalls in ihrer Zusammenarbeit niemals Abweichungen von der Professionalität aufgefallen. Dennoch verstand er die tief gehende Loyalität nur allzu gut, die Pike sich von seiner Mannschaft erarbeitet hatte. Dieselbe Loyalität hatte Spock dazu veranlasst, sein eigenes Leben und seine Karriere für ihn aufs Spiel zu setzen.

»Ich habe natürlich von seinem Unfall gehört«, sagte sie. »Aber ich war im Beta-Quadranten auf einer langwierigen Friedensmission, als die Tragödie sich ereignete, also war ich nicht in der Lage, ihn sofort im Krankenhaus zu besuchen.« Eine gewisse Trauer zeichnete sich auf ihrem stoischen Gesicht ab und ihre Emotionen erstickten ihre Stimme. »Und um ganz ehrlich zu sein, ich war unsicher, ob er mich in … seinem Zustand überhaupt hätte sehen wollen. Nicht dass das meine Wertschätzung ihm gegenüber in irgendeiner Weise beeinträchtigt hätte, aber ich war mir seines Stolzes und seiner Würde immer bewusst. Vielleicht sogar zu sehr.« Die eisblauen Augen wurden feucht und sie brauchte einen Moment, um sich wieder zu sammeln. Sie nippte an ihrem Wasserglas.

»Sein Zustand war … verstörend«, gab Spock zu und erinnerte sich an den geschwächten Zustand, in dem er Pike nach dem beinahe tödlichen Unfall des Captains an Bord eines Sternenflottenübungsschiffs vorgefunden hatte. Sein Körper war durch eine gewaltige Überdosis Deltastrahlung verheert worden. Pikes immer noch lebhafter Geist war in einer schwer gezeichneten, gelähmten Hülle gefangen und selbst mithilfe elektronischer Geräte kaum noch in der Lage gewesen, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Pikes Nervensystem war so schwer von der Strahlung geschädigt worden, dass selbst die fortschrittlichsten prothetischen Schnittstellen kaum von Nutzen waren. Spock schämte sich nicht zuzugeben, dass Pikes ernster Zustand sogar seine streng beherrschten Emotionen berührt hatte. »Das hat auch mir Kummer bereitet.«

»Das habe ich mir gedacht.« Sie musterte ihn scharf. »Ich weiß, dass Sie und Kirk ihn in einer medizinischen Einrichtung auf Sternenbasis 11 besucht haben, aber was danach geschah, untersteht der Geheimhaltung. In den verfügbaren Akten steht lediglich, dass Chris – Captain Pike – irgendwie verschwunden ist, nachdem er aus unbekannten Gründen an Bord der Enterprise gebracht wurde. Und trotz meiner eigenen Nachforschungen, sowohl über offizielle als auch andere Kanäle, konnte ich nichts weiter herausfinden.«

Spock zögerte. Er war hin- und hergerissen zwischen der Versuchung, ihr die ganze Wahrheit zu erzählen, und seiner Pflicht, die Geheimnisse der Sternenflotte zu wahren. Wenn jemand verdiente zu wissen, was wirklich aus Christopher Pike geworden war, war es diese Frau, die für mehr als ein Jahrzehnt voller Gefahren und Entdeckungen an seiner Seite gestanden hatte, und doch …

»Wie Sie bereits sagten, die Angelegenheit untersteht der Geheimhaltung.«

»Das verstehe ich und ich habe nicht den Wunsch, Sie in eine unangenehme Lage zu bringen, also beantworten Sie mir nur eine Frage mit ja oder nein.« Sie wappnete sich gegen die Antwort, bevor er ihrer Bitte überhaupt zugestimmt hatte. »Er ist jetzt bei Vina, nicht wahr?«

In ihrer Stimme lag keine Spur von Eifersucht, nur das dringende Bedürfnis, die Wahrheit zu erfahren, und das konnte Spock ihr nicht guten Gewissens verwehren.

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