• Пожаловаться

Greg Cox: Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen

Здесь есть возможность читать онлайн «Greg Cox: Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Greg Cox Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen
  • Название:
    Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen
  • Автор:
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 100
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Versteckt an Bord der U.S.S. Enterprise befindet sich ein Geheimnis, das von Captain zu Captain weitergereicht worden ist – von Robert April über Christopher Pike bis zu James T. Kirk. Jetzt hat die Rückkehr der geheimnisvollen Frau, die man einst als Nummer Eins kannte, dieses Geheimnis ans Licht gebracht. Kirk und seine Besatzung müssen alles riskieren, um eine Mission zu beenden, die vor vielen Jahren mit April begonnen hat …
Vor fast zwanzig Jahren statteten April und seine Besatzung dem Planeten Usilde einen Besuch ab, der sie ein schwerwiegendes moralisches Dilemma führte. Heute zwingt das Vermächtnis dieses schicksalhaften Ereignisses Kirk dazu, eine riskante Reise zu dieser verbotenen Welt anzutreten – die sich tief in einem von den Klingonen beanspruchten Territorium befindet!

Greg Cox: другие книги автора


Кто написал Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

So oder so ähnlich hatte Spock es ihm erklärt.

»Sie müssen mir unbedingt erzählen«, beharrte McCoy, »wie Spock in jüngeren Jahren war.«

»Wesentlich reifer als gewisse Schiffsärzte«, schoss Spock zurück.

»Gesellschaft, schon vergessen?«, ermahnte Kirk sie. Er sah Una an und zuckte entschuldigend mit den Schultern. »Sie müssen meinen Freunden verzeihen. Sie scheinen sich auf entgegengesetzten Seiten einer neutralen Zone zu befinden.«

Sie nahm die Scherze gelassen. »Ich habe Ionenstürme und orionische Piratenflotten überlebt, Captain. Da werden ein paar Sticheleien unter Schiffskameraden mich nicht aus der Ruhe bringen.« Dann trat sie näher zu Spock und ihr Tonfall wurde ernster. »Aber ich hätte gern irgendwann die Gelegenheit, mit Ihnen allein zu sprechen … über einen gemeinsamen Freund.«

Kirk vermutete, dass sie damit ihren früheren Captain, Christopher Pike, meinte. Es war erst ein Jahr her, seit Spock die Enterprise entführt hatte, um Pike einen letzten Dienst zu erweisen und ihm eine bessere Zukunft auf dem verbotenen Planeten Talos IV zu ermöglichen. Die Einzelheiten dieses Vorfalls waren immer noch streng geheim und Pike wurde in den offiziellen Akten lediglich als »vermisst« geführt. Kirk fragte sich, wie viel Una von dem, was wirklich passiert war, wusste – oder zumindest ahnte.

Was war der wahre Beweggrund ihres Spontanbesuchs? Una hatte erst vor ein paar Tagen mit der Enterprise Verbindung aufgenommen und darum gebeten, vorbeischauen zu dürfen. Soweit Kirk wusste, gab es für den Besuch keinen offiziellen Grund.

»Selbstverständlich«, sagte Spock. »Ich stehe zu Ihrer Verfügung.«

»Ich werde in einem geeigneteren Moment darauf zurückkommen.« Ihr Tonfall wurde wieder entspannter und sie wandte sich den anderen zu. »Jetzt wollen wir Captain Kirk und Doktor McCoy aber nicht mit unseren alten Kriegsgeschichten langweilen.«

»Es wird noch viel Zeit zum Schwelgen in Erinnerungen geben«, stimmte Kirk zu, »nachdem Sie sich eingerichtet haben. Und Sie können sich auch auf eine baldige Führung durchs Schiff freuen.« Er strahlte vor Stolz. »Ich glaube, Sie werden davon beeindruckt sein, wie das alte Mädchen heute aussieht.«

»Ich bin sicher, das werde ich«, erwiderte sie. »Ich habe nur Gutes über Ihren Chefingenieur gehört, der angeblich Wunder vollbringen soll.«

»Ich werde das an Mister Scott weiterreichen«, sagte Kirk. »Aber Sie müssen nach Ihrer langen Reise müde sein und wollen bestimmt nicht den Rest des Tages auf dem Hangardeck verbringen.« Nach der Schiffszeit war es früh morgens, aber Una war mit Sicherheit noch in ihrem eigenen Rhythmus. »Gestatten Sie uns, Sie zu Ihrem VIP-Quartier zu begleiten, wo Sie sich bestimmt sehr wohlfühlen werden. Für eine der angesehensten Ehemaligen der Enterprise nur das Beste.«

»Vielen Dank, Captain Kirk.« Sie unterdrückte ein Gähnen. »Ich muss zugeben, die Chance, mir die Beine zu vertreten, wäre mir sehr willkommen. Auch mit Warp sieben war es eine ziemlich lange Reise von Memory Alpha.«

Bates, die sich im Hintergrund gehalten und gezögert hatte, sich an der Unterhaltung zu beteiligen, trat vor. »Kann ich Ihnen mit Ihrer Tasche behilflich sein, Captain?«

Kirk stellte die junge Frau nachträglich vor: »Mein Yeoman, Lisa Bates.« Er überlegte kurz, zu erwähnen, dass Bates eine große Verehrerin von Una war, beschloss dann aber, Bates nicht in Verlegenheit zu bringen. »Zu Ihren Diensten.«

»Danke, Yeoman«, entgegnete Una, »aber ich komme zurecht.«

»Sind Sie sicher, Captain? Es macht keine Mühe.«

»Lassen Sie nur, Yeoman«, sagte Kirk leichthin. »Mir scheint, Captain Una hat alles im Griff.«

Bates zog sich zurück und wirkte leicht verlegen. »Aye, Sir.«

Kirk machte sich im Geiste eine Notiz, mit Bates später ein freundliches Gespräch zu führen, was den Unterschied zwischen hilfsbereit und zu hilfsbereit anging. Er wollte nicht zu hart mit dem übereifrigen Yeoman ins Gericht gehen, die sich immer noch einarbeitete. Außerdem wollte er sie nicht entmutigen, die Initiative zu ergreifen, auch wenn sie es in ihrem Bemühen, sich unentbehrlich zu machen, manchmal ein bisschen übertrieb.

Sie ist keine Janice Rand , dachte er. Aber man muss ihr Zeit lassen .

»Der Rest Ihres Gepäcks wird selbstverständlich in Kürze zu Ihrem Quartier gebracht werden«, erklärte Spock. »Und unsere Hangarbesatzung kümmert sich um Ihr Schiff.«

»Ich reise mit leichtem Gepäck«, sagte Una, die immer noch ihre Reisetasche schleppte. »Aber ich bin davon überzeugt, dass meine spärliche Ausstattung in guten Händen ist.«

»Dann sollten wir uns auf den Weg machen.« Kirk trat beiseite und ließ Una den Vortritt. »Nach Ihnen, Captain.«

Die Gruppe geleitete Una vom Hangar in einen angrenzenden Flur und ging zum nächstgelegenen Turbolift. Sie kamen an geschäftigen Besatzungsmitgliedern vorbei, die ihren Aufgaben nachgingen. Einige blieben kurz stehen und betrachteten den Captain und seine Gruppe. Kirk ging voran, während Spock und McCoy rechts und links von Una gingen. Der Weg war ihr von der Yorktown bestens vertraut, auch wenn die Enterprise einer aufwendigen Generalüberholung unterzogen worden war, seit sie hier Erster Offizier gewesen war. Bates ging mit gesenktem Kopf hinter ihnen her.

»Also, was führt Sie in Ihr altes Revier?«, fragte McCoy Una. »Nostalgie?«

»Zum großen Teil«, gestand sie. »Während die Yorktown überholt wird, habe ich keinen Auftrag und mein leitender medizinischer Offizier hat mir mehr oder weniger damit gedroht, mich vor ein Militärgericht zu stellen, wenn ich nicht endlich meinen mehrfach verschobenen Urlaub nehme. Ich habe in den Föderationsbibliotheken von Memory Alpha Forschungen für eins meiner Hobbyprojekte angestellt, als ich bemerkte, dass die Enterprise durch diesen Sektor fliegt und ein Treffen möglich wäre.« Sie zuckte mit den Schultern. »Es wäre schade gewesen, so einen glücklichen Umstand ungenutzt zu lassen, wo ich doch Zeit erübrigen konnte.«

Kirk fragte sich erneut, ob nicht doch mehr dahintersteckte. Glückliche Umstände oder nicht, sie war immer noch mindestens zwölf Stunden durchs All geflogen, um zur Enterprise zu gelangen. Könnte es sich doch mehr um Pike und dessen Aufenthaltsort drehen als nur um einen sentimentalen Besuch um der alten Zeiten willen? Una hatte mehr als zehn Jahre als seine Nummer Eins unter ihm gedient, sie musste sich Sorgen darüber machen, was aus ihm geworden war. Er konnte es ihr nicht verübeln, wenn sie Antworten wollte. Andererseits, vielleicht wollte sie wirklich nur ihr altes Schiff ein letztes Mal besuchen, bevor sie an den Schreibtisch eines Commodores gekettet wurde.

Auch das konnte er ihr nicht verübeln.

»Also handelt es sich nur um einen Freundschaftsbesuch?«, erkundigte er sich. »Nicht dass irgendwer von uns etwas dagegen hätte, verstehen Sie mich nicht falsch.«

»Mehr oder weniger«, sagte sie. »Ich hoffe, ich dränge mich nicht auf.«

»Nicht im Geringsten«, versicherte Kirk. Die Enterprise hatte für das Treffen mit der Shimizu nur einen kleinen Umweg in Kauf nehmen müssen. »Wir freuen uns sehr, dass Sie hier sind.«

Ein Turbolift brachte sie zur vierten Ebene der Untertassensektion. Von dort aus war es nur ein kurzer Weg zu den Gästequartieren, die Würdenträgern vorbehalten waren. Sie blieben vor der Tür der VIP-Suite stehen.

»Da sind wir«, sagte Kirk. »Ich nehme an, Sie würden sich nach der langen Reise gern frisch machen und ausruhen.«

»Eine berechtigte Annahme«, erwiderte sie. »Ich bin wirklich etwas müde – und außerdem habe ich Sie lange genug aufgehalten. Sie haben sicher wichtigere Pflichten, um die Sie sich kümmern müssen.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen»

Обсуждение, отзывы о книге «Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.