Jan J. Moreno - Seewölfe - Piraten der Weltmeere 687

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Seewölfe - Piraten der Weltmeere 687: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Trompeten eines Elefanten schreckte die Arwenacks auf. Augenblicke später trampelte der Dickhäuter heran. Ein zweites Tier mit mächtigen Stoßzähnen folgte ihm. Beide Elefanten wurden von Mahauts gelenkt. Sie walzten nieder, was ihnen im Wege stand. Damit hatte niemand gerechnet. Ben Brighton riß seine Muskete hoch und legte auf den Führer des vorderen Tieres an, doch sein Schuß ging fehl und peitschte wirkungslos ins Laubdach. Der erste schleuderte dem Dickhäuter die nutzlos gewordene Muskete entgegen, warf sich herum und floh zum Fluß. Daß die Waffe wie ein dünner Bambußspross zertrampelt wurde, sah er schon nicht mehr. Die Arwenacks stoben nach allen Seiten auseinander. Zu spät erkannten sie, daß sie in eine perfekt aufgebaute Falle geraten waren…

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„Sobald die Dacoits feststellen, daß wir keine Fremden verbergen, werden sie abziehen.“

„… falls sie nicht zuvor Samatrai einäschern. Ich stimme Ramkali zu: Keiner von uns ist seines Lebens sicher.“

„Wer geht?“

„Shri Ram Singh“, sagte die Alte. „Er besitzt als einziger ein Schwert und kann leidlich damit umgehen. Daß er es schafft, das Dorf zu verlassen, dafür müssen wir anderen sorgen und die Bande ablenken.“

Sie redeten noch lange über das Für und Wider verschiedener Pläne. Während der Zeit holten sich die Dacoits zwei weitere Ziegen, die sie schlachteten und aufbrachen.

Genau das brachte Ramkali auf eine Idee, die später verwirklicht wurde, als der Mond hinter dichten, regenschweren Wolkenbänken verschwand und die Sicht gerade zwei Dutzend Schritte weit reichte. Daß es sogar leicht zu regnen begann, konnte nur von Vorteil sein.

Shri Ram Singh hatte schwarze Kleidung angelegt und sich Gesicht und Hände mit dunkler Erde und Ruß eingeschmiert. Wahrscheinlich warteten die Dacoits darauf, daß ein Fluchtversuch im Osten oder Süden erfolgte – daß es jemand nach Norden versuchen könnte, erschien ihnen unwahrscheinlich.

Irgendwann gegen Mitternacht entstand Unruhe in der Ziegenherde. Vielleicht witterten sie ein Raubtier in der Nähe des Dorfes. Jedenfalls ging alles sehr schnell, die Ziegen rannten gegen das Gatter an, das dem jähen Anprall nicht gewachsen war und auseinanderbrach. Drei Büffel, ebenfalls in Panik versetzt, trampelten hinter den Ziegen her.

Phoolan Devi und ihre Bande wurden zunächst überrascht, zumal die Tiere auf ihr Lager zustürmten. Im nächsten Moment hatten sie alle Hände voll zu tun. Phoolans Befehl, Büffel und Ziegen einzufangen, erwies sich als schwer durchführbar, noch dazu versuchten die aufgeschreckten Dörfler, ihre Herde zurückzuholen.

Einige der Wachtposten, die Phoolan rund um Samatrai aufgestellt hatte, beteiligten sich an der Jagd und drängten zugleich die Bauern zurück, die aus Furcht um den Verlust eines Großteils ihrer Lebensgrundlage massiver gegen die Dacoits vorgingen. Was ihnen der Fluß und die Felder bescherten, reichte kaum für eine karge Versorgung.

Der Zwischenfall blieb dennoch auf einen kurzen Schlagabtausch beschränkt und endete damit, daß sich die Dörfler zurückzogen. Einige von ihnen waren leicht verwundet, doch das hatten sie in Kauf nehmen müssen. Schlimmer wog da schon, daß die Räuber einen Büffel erschossen hatten und bis auf drei Ziegen alle Tiere verschwunden waren.

„Wenn Shri Ram Singh es schafft, in Madras Hilfe zu holen, waren die Opfer nicht umsonst“, sagte Ramkali zuversichtlich.

Längst hatte die Nacht den Mann mit dem rostigen Schwert verschluckt.

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