SCM R.Brockhaus - Neues Leben. Die Bibel

Здесь есть возможность читать онлайн «SCM R.Brockhaus - Neues Leben. Die Bibel» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Neues Leben. Die Bibel: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Neues Leben. Die Bibel»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Mit Gott das Leben atmen, seine Nähe genießen, sich aufmachen zu neuen Abenteuern – dazu ermutigt Gottes Wort. Die «Neues Leben»-Übersetzung spricht klar und verständlich in den Alltag.
Durch das zweifarbige Druckbild sind Bibeltext, Verszählung und Zwischenüberschriften optisch voneinander abgehoben. Außerdem sind die Worte Jesu rot gedruckt, ebenso wie die Stellen im Alten Testament, die Jesus zitierte. Viele Verweisstellen und Sacherklärungen helfen dabei, die Bibel in ihrer Tiefe zu verstehen.
Der Umschlag lädt zum Träumen ein und hat eine feine, angenehme Struktur.

Neues Leben. Die Bibel — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Neues Leben. Die Bibel», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

35 PS Als sie ihre Säcke ausleeren wollten, lag in jedem Sack ihr Geld. Da erschraken sie und auch ihr Vater sehr. 36 PS Jakob rief aus: »Ihr raubt mir meine Kinder! Josef ist verschwunden, Simeon ist fort und jetzt wollt ihr mir auch noch Benjamin wegnehmen. Es bleibt mir auch nichts erspart!«

37 PS Da sagte Ruben zu seinem Vater: »Wenn ich dir Benjamin nicht zurückbringe, darfst du meine beiden Söhne töten. Vertraue ihn mir an. Ich werde ihn zurückbringen!«

38 PS Doch Jakob entgegnete: »Mein Sohn wird nicht mit euch nach Ägypten ziehen, denn sein Bruder Josef ist tot und er allein ist mir übrig geblieben. Wenn ihm auf der Reise etwas zustoßen sollte, würdet ihr mich vor Kummer ins Grab bringen.«

Die Brüder kehren nach Ägypten zurück

1Mo 43

1 PS Doch die schreckliche Hungersnot im Land ließ nicht nach. 2 PS Als das Getreide, das sie aus Ägypten geholt hatten, aufgebraucht war, sagte Jakob♦ zu seinen Söhnen: »Geht noch einmal nach Ägypten und kauft uns ein wenig Nahrung.«

3 PS Aber Juda wandte ein: »Der Mann hat uns ausdrücklich gewarnt: ›Kommt nicht mehr ohne euren Bruder zu mir.‹ 4Wenn du ihn mit uns gehen lässt, werden wir nach Ägypten ziehen und Getreide kaufen. 5Wenn du Benjamin jedoch nicht gehen lässt, werden wir auch nicht gehen. Denn der Mann hat gesagt: ›Ohne euren Bruder dürft ihr mir nicht mehr unter die Augen treten.‹«

6»Warum habt ihr ihm überhaupt erzählt, dass ihr noch einen Bruder habt?«, fragte Jakob. »Warum musstet ihr mir das antun?«

7 PS »Der Mann hat sich genau nach unserer Familie erkundigt«, antworteten sie. »Er wollte wissen, ob unser Vater noch am Leben sei, und fragte uns, ob wir noch einen Bruder hätten. Deshalb erzählten wir es ihm. Woher hätten wir wissen sollen, dass er sagen würde: ›Bringt euren Bruder her‹?«

8 PS Juda sagte zu seinem Vater: »Gib mir den Jungen mit, damit wir aufbrechen können und am Leben bleiben. Andernfalls werden wir alle verhungern – und nicht nur wir, sondern auch du und unsere Kinder. 9 PS Ich werde persönlich für ihn bürgen, von mir sollst du ihn zurückfordern. Wenn ich ihn dir nicht gesund zurückbringe, will ich mein Leben lang die Schuld dafür tragen. 10Wir könnten schon zweimal wieder hier sein, wenn wir nicht so lange gezögert hätten.«

11 PS Da sagte ihr Vater Jakob zu ihnen: »Wenn es nun nicht anders geht, dann tut Folgendes: Bringt dem Mann die besten Erzeugnisse unseres Landes als Geschenke: kostbare Harze♦, Honig, Pistazien und Mandeln. 12 PS Nehmt doppelt so viel Geld mit und zahlt das Geld zurück, das ihr in euren Säcken gefunden habt. Vielleicht war es ja ein Versehen. 13 PS Dann nehmt euren Bruder und geht wieder zu dem Mann. 14 PS Der allmächtige Gott schenke, dass der ägyptische Herrscher Erbarmen mit euch hat und Simeon freigibt und auch Benjamin zurückkehren lässt. Und wenn ich euch auch noch verlieren muss, dann soll es wohl so sein.«

15Die Brüder nahmen die Geschenke und doppelt so viel Geld mit und reisten mit Benjamin nach Ägypten. Dort traten sie vor Josef. 16 PS Als Josef sah, dass Benjamin bei ihnen war, wies er seinen Hausverwalter an: »Diese Männer sollen heute mit mir zu Mittag ­essen. Führe sie in meinen Palast, schlachte Tiere und bereite ein großes Festmahl vor.« 17Der Mann tat, wie Josef ihm aufgetragen hatte und führte sie in Josefs Palast.

18 PS Sie erschraken, weil sie in Josefs Palast gebracht wurden, und sagten zueinander: »Das geschieht sicher wegen des Geldes, das beim letzten Mal wieder in unsere Säcke geraten ist. Jetzt wird man uns verhaften, unsere Esel wegnehmen und uns versklaven.«

Ein Fest in Josefs Palast

19Als die Brüder ans Palasttor kamen, wandten sie sich an den Hausverwalter. 20Sie sagten zu ihm: »Herr, wir waren schon einmal hier und kauften Getreide. 21 PS Als wir auf dem Heimweg in die Herberge kamen und unsere Säcke öffneten, fanden wir darin das gesamte Geld, mit dem wir das Getreide bezahlt hatten. Wir haben es wieder mitgebracht. 22 PS Wir haben noch mehr Geld dabei, um neues Getreide zu kaufen. Es ist uns ein Rätsel, wer das Geld in unsere Säcke gelegt hat.«

23 PS »Beruhigt euch und macht euch deswegen keine Sorgen«, sagte der Hausverwalter. »Euer Gott, der Gott eures Vaters, muss es dort hineingelegt haben. Ich habe euer Geld bekommen.« Dann ließ er Simeon frei und brachte ihn zu ihnen.

24 PS Danach führte er die Brüder in Josefs Palast und gab ihnen Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten, und fütterte ihre Esel. 25Sie erfuhren, dass sie dort mit Josef zu Mittag essen würden. Deshalb hielten sie ihre Geschenke für ihn bereit.

26Als Josef in den Palast kam, überreichten sie ihm ihre Geschenke und verneigten sich tief vor ihm. 27 PS Er erkundigte sich nach ihrem Ergehen. Dann fragte er: »Wie geht es eurem alten Vater, von dem ihr mir erzählt habt? Lebt er noch?«

28 PS »Ja, unser Vater, Ihr Diener, lebt noch«, antworteten sie, »und es geht ihm gut.« Und sie knieten sich nieder und verneigten sich vor ihm.

29 PS Josef sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, an und fragte: »Ist dies euer jüngster Bruder, von dem ihr mir erzählt habt? Gott überschütte dich mit seiner Gnade, mein Sohn.« 30 PS Dann verließ er schnell den Raum, weil die Zuneigung zu seinem Bruder ihn überwältigte und er weinen musste. Er lief in sein Privatzimmer und weinte dort. 31 PS Danach wusch er sich das Gesicht und kam wieder zurück; und er beherrschte sich sehr. »Tragt das Essen auf!«, befahl er seinen Bediensteten.

32 PS Josef aß allein an einem Tisch, seine Brüder aßen an einem anderen Tisch, während die Ägypter an einem dritten saßen. Denn die Ägypter dürfen nicht zusammen mit den Hebräern essen, weil sie sich dadurch verunreinigen würden. 33 PS Josef wies jedem seiner Brüder einen Platz zu. Und zu ihrer großen Überraschung setzte er sie nach ihrem Alter geordnet, vom Ältesten bis zum Jüngsten. 34Ihr Essen wurde ihnen von Josefs Tafel serviert. Für Benjamin ließ Josef das meiste auftragen – fünfmal so viel wie für seine Brüder. Und sie tranken und feierten in ausgelassener Stimmung.

Josefs silberner Becher

1Mo 44

1 PS Später gab Josef seinem Hausverwalter folgende Anweisungen: »Fülle jeden ihrer Säcke mit so viel Getreide, wie sie tragen können, und leg das Geld von jedem oben in ihre Säcke. 2Meinen silbernen Becher leg oben in den Sack des Jüngsten zusammen mit dem Geld für sein Getreide.« Der Hausverwalter tat, was Josef ihm aufgetragen hatte.

3Bei Morgengrauen machten sich die Brüder mit ihren Eseln auf den Weg. – 4 PS -6Josef hatte zu seinem Verwalter gesagt: »Jag ihnen nach! Und wenn du sie erreicht hast, frag sie: ›Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten? Ist das nicht der silberne Trinkbecher meines Herrn, mit dessen Hilfe er die Zukunft vorhersagt? Was für ein Verbrechen habt ihr da begangen!‹« Die Brüder hatten jedoch gerade die Stadt hinter sich gelassen, da holte der Verwalter sie ein und sagte das zu ihnen, was Josef ihm aufgetragen ­hatte. 7»Warum beschuldigst du uns so schwer?«, entgegneten die Brüder. »Wir würden so etwas nie tun. 8 PS Haben wir dir nicht das Geld, das wir in unseren Säcken gefunden haben, den langen Weg aus Kanaan zurückgebracht? Warum sollten wir Silber oder Gold aus dem Palast deines Herrn stehlen? 9 PS Wenn du diesen Becher bei einem von uns findest, dann soll derjenige sterben. Und wir anderen wollen die Sklaven deines Herrn sein.«

10»Gut«, antwortete der Mann, »aber nur derjenige soll ein Sklave sein, bei dem der Becher gefunden wird. Die anderen sind ohne Schuld.«

11Rasch lud jeder seinen Sack von seinem Esel und öffnete ihn. 12 PS Der Verwalter durchsuchte alle Säcke, beim ältesten Bruder fing er an, beim Jüngsten hörte er auf. In Benjamins Sack fand er schließlich den Becher! 13 PS Da zerrissen die Brüder vor Verzweiflung ihre Kleider, beluden wieder ihre Esel und kehrten in die Stadt zurück. 14Josef war noch in seinem Palast, als Juda und seine Brüder eintrafen. Die Brüder fielen vor ihm nieder.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Neues Leben. Die Bibel»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Neues Leben. Die Bibel» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Neues Leben. Die Bibel»

Обсуждение, отзывы о книге «Neues Leben. Die Bibel» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x