Anonym - Das Zehnfingerspiel
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Mann, oh, Mann! Sie hatte sich von der ganzen Bande rammeln lassen und war hinterher sofort zu einer neuen Runde bereit gewesen!
Sues Pussylippen waren beinahe wie die von Maria. So klein und weich und glatt … nicht dick und geschwollen, wie es bei Iris immer gleich der Fall war. Und er mußte sie mit den Fingern auseinanderziehen, bevor er seinen Nillenkopf ins Loch zwängen konnte. Von hier an würde er nur noch zuzustoßen brauchen!
Und er stieß zu! Damit nagelte er ihre Hüften fest, so daß sie nicht länger damit rotieren konnte. Sue benahm sich nun doch, als wollte sie es sich in letzter Sekunde noch anders überlegen. Sie stemmte beide Hände gegen seine Brust und drängte ihre Oberschenkel gegen seine Beine, als wollte sie sie fest zusammenpressen.
Aber das würde ihr jetzt gar nichts mehr nutzen. Er war bereits dabei, seinen Schwanz in ihr Loch zu schieben; der Kopf war schon darin vergraben, und der Schaft dahinter stieß immer kräftiger zu und glitt über den schleimigen Rand in die warme Enge.
So … nun noch einmal kräftig zugestoßen … jetzt war der letzte Zoll drin!
Sue packte seine Schultern und schrie leise auf.
Jake spürte, wie sein Nillenkopf etwas vor sich herschob.
„Zu tief! Zu tief! Oooh … bitte!“ sagte Sue in halbersticktem Tonfall.
„Verdammt!“ antwortete er. „So ist das nun mal, Kindchen. Bei Old Jake heißt’s immer … rein, so tief wie’s nur geht! Na, gib schon Ruhe! Mach mit! Hab auch deinen Spaß dran!“
Seine Hüften zuckten vor und zurück.
Ihr Körper bäumte sich unter ihm auf.
Im nächsten Augenblick spürte er ihre Reaktion. Die Hüften der jungen Frau paßten sich dem Rhythmus des Mannes an. Ihre Leiber klatschten zusammen.
Jake wußte, daß es gleich passieren würde.
Sue grub ihre Fingernägel in seinen Nacken, schloß die Augen und stöhnte, aber sie warf ihm wieder und immer wieder ihren Leib entgegen.
Jake begann schneller und immer schneller zu pumpen, dann schob er einen Arm unter ihren Arsch und hob ihn kräftig an. Ihr Leib klatschte an seinen Bauch.
Ihr Schamhaar kitzelte seine Haut wie tausend spitze Nadeln, und ihr Höschen war ein Stück Stoff, zusammengerollt und auf der linken Seite aus dem Wege geräumt.
Jake hatte ihr Kleid am Halsausschnitt geöffnet und die Brüste aus dem Büstenhalter geholt. Ihre Warzen waren hart versteift und wesentlich heller als die von Iris.
Aber Sue war jetzt zu allem bereit.
Sie stöhnte noch lauter. Sie hörte überhaupt nicht mehr damit auf. Und dann wurde dieses Stöhnen plötzlich tiefer und dumpfer. Sue begann am ganzen Leibe zu zittern.
Und dann traf es ihn; hart und heiß und scharf. Die Hitze quoll in der Basis seines Schaftes aus, drängte nach draußen und löste ein brennendes Gefühl aus, als es nun aus seiner Nillenspitze in sie hineinspritzte.
Jake krampfte die Arschbacken zusammen, knurrte dumpf grollend und hielt dann den Atem an, während er keuchend und ächzend darauf wartete, daß die herausströmende Flut wieder versiegen sollte.
Als es endlich soweit war, schienen alle seine Muskeln plötzlich aus Wasser zu bestehen. Er sackte auf Sue zusammen und rang nach Luft. Er preßte sein Gesicht an das ihre und spürte die Feuchtigkeit. Schweiß, vermutete er. Natürlich war es Schweiß! Verdammt, was denn sonst? Und jetzt würde er sich schleunigst zurückziehen müssen, wenn er seine Hose nicht mit ihrem Saft beschmieren wollte … falls es nicht bereits passiert war.
Iris wandte den Blick hastig von Jake ab, aber im Geiste sah sie diese Szene immer noch grell und scharf vor sich. Sie würde immer imstande sein, sich dieses Bild vorzustellen … seine wild zukkenden Hüften über dem offenden V von Sues Schenkeln! Du lieber Himmel! Mit dieser Vision würde sie nun ihr Leben lang zu leben haben!
Und falls Jake genau wie sie beobachtet haben sollte, was sich kurz zuvor in diesem Raum drüben an der Hausbar abgespielt hatte, dann dürfte ihr Image für ihn jetzt genau nicht besser sein als das seine für sie! Sie sah das Bild ganz deutlich vor sich … wie sie mit den Fersen auf Bobs Arsch herumgetrommelt hatte … den Kopf in den Nakken geworfen … die nackten Brüste zitternd und schaukelnd und hüpfend.
Oh, lieber Gott … das kann doch gar nicht sein … das muß nur ein gräßlicher Alptraum sein … bitte … bitte … bitte …!!!
Aber es war kein Traum und schon gar kein Alptraum!
Paul und Terry trieben es immer noch auf dem Fußboden miteinander. Irgendwie hatten sie ein Sofakissen unter sich bekommen. Paul lag mit den Hüften darauf. Terry saß rittlings auf ihm, hatte die Hände auf seine Brust gestemmt, die Ellbogen durchgedrückt … und ihre Hüften zuckten auf und ab, während sie auf dem harten Schaft seines Penis ritt!
Terrys Haar flatterte lose um ihre Schultern.
Paul griff mit einer Hand danach, als wollte er sich daran festhalten. Mit der anderen Hand hielt er ihren Oberschenkel umkrallt. In seinen leicht herabgezogenen Mundwinkeln nistete ein lüsternes Lächeln.
„Terry ist verdammt heiß“, stellte Bob fest. „Aber sie ist auch immer noch betrunken. Du brauchst ihr nur mal in die Augen zu sehen.“
Terry starrte Paul ins Gesicht, ohne auch nur ein einziges Mal zu blinzeln. Ihr Gesicht war sehr stark gerötet, und ihr Mund stand weit offen.
Jetzt erst begriff Iris zum ersten Mal, daß Terry als einzige der sechs anwesenden Personen alle Kleidungsstücke abgelegt hatte. Sie war splitternackt … bis auf ihren Schmuck und das kleine Kettchen, das an ihrem Hals baumelte und vor ihren sptizen Brüsten hin und her pendelte. Die kleinen, goldenen Kettenglieder glitzerten im Licht.
Es war eine jugendliche Gestalt, aber Iris lächelte unwillkürlich vor sich hin, weil sie wußte, daß sie sich jetzt noch nicht zu entschuldigen brauchte. Terry wurde immer ungestümer.
Paul knirschte mit den Zähnen, als hätte er Mühe, sich jetzt noch länger zurückzuhalten.
Beide sprachen kein einziges Wort miteinander. Aber dafür seufzte Bob jetzt laut vernehmlich auf. „Sie macht ein verdammt gutes Projekt daraus“, sagte er leise zu Iris. „Immer, wenn wir mal mit anderen so Zusammenkommen, verwandelt sie die Geschichte in ein Geschäft.“
„Wunderschöne Figur“, murmelte Iris.
„Sicher, und ob!“
„Oooh …! Das sieht ja hart genug aus, um weh zu tun!“
„Sie wird die Hölle aus ihm herauspumpen! Aber paß nur auf, was passiert, wenn’s ihr kommt!“
Er hatte es gerade noch rechtzeitig genug sagen können.
Sie fuhr plötzlich mit einem wilden Ruck hoch, warf den Kopf in den Nacken, und ihre Halsmuskeln traten wie dicke Stricke hervor. Sie stöhnte und streckte ihre Füße nach hinten aus, so daß sie eng zusammengepreßt auf Pauls Beinen lagen … und ihr Körper ruhte auf dieser Kontaktstelle an der Basis seines Penis, während ihr Wonnehügel auf seinem Schambogen ritt. Sie stieß sich abwechselnd nach vom und nach hinten. Ihre nackten Brüste baumelten wie Zwillingspendel. Dann schrie sie laut und hemmungslos auf, und ihre Stimme zitterte und bebte unter den wellenförmigen Kontraktionen ihres Orgasmus.
Paul quollen beinahe die Augen aus dem Kopf. Er hatte seine Hände in ihre Arschbacken verkrallt. Seine Finger arbeiteten, kneteten und massierten das weiche und im Moment doch so hart verkrampfte Fleisch.
Es folgte ein Moment, in dem beide regungslos und wie erstarrt verharrten, dann brach Terry auf ihm zusammen.
Das Keuchen und Stöhnen der beiden verstummte.
Iris wurde sich der Tatsache bewußt, daß Bob sich unter ihr vollkommen entspannte.
„Du lieber Himmel!“ rief er. „Was für eine Nacht?! Üblicherweise lassen wir’s ja nicht ganz soweit kommen … zu einer solchen Show! Normalerweise verdrücken sich die Pärchen klammheimlich in irgendein Schlafzimmer oder hinter ein dichtes Gebüsch im Garten. Aber so wie hier … herrje, das ist ja noch viel, viel aufregender!“ Iris riß sich von ihm los und stand auf. Ihr Rock war zerknautscht und ziemlich weit nach oben gerutscht. Hastig zerrte sie ihn zurecht.
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