Anonym - Das Zehnfingerspiel

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Das Zehnfingerspiel: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie bewegte die Hüften und spürte einen harten, männlichen Oberschenkel zwischen ihren Beinen. Sie spürte ihn unter ihrem Wonnehügel, als sie daran auf und abrieb. Sie spürte, wie die Kleidung zwischen diesem harten Schenkel und ihrer weichen Pussy rutschte. Es gefiel ihr beinahe besser, als es nackt zu machen.-

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Im Moment hatte Bob doch tatsächlich schon wieder eine Hand unter ihren Rock geschoben und streichelte das nackte Fleisch über dem Strumpfrand. Das würde sie doch bestimmt niemals zulassen, wenn sie nüchtern wäre. Oder vielleicht doch?

Sie wollte Jake fragen. Sie wollte mit ihm darüber sprechen, wie sie jede Frage, die ihr irgendwie zu schaffen machte, mit ihm zu erörtern pflegte. Natürlich wußte auch er nicht immer alle Antworten … aber der Bastard hatte für jede Gelegenheit eine Handvoll witziger Bemerkungen parat. Er schaffte es stets, jedes Problem zu einem bedeutungslosen Nichts herunterzuspielen. Das dürfte wohl auch der Grund sein, weshalb sie in dieser billigen Gegend lebten, statt oben auf dem Hügel. Wenn er imstande wäre, für Probleme Lösungen zu finden, statt sie stets mit einem Lachen abzutun, dann wäre er vielleicht in seiner Firma einer der Männer, die zwanzigtausend pro Jahr verdienten … und nicht nur ein kleiner Vertreter und Handlungsreisender oder Verkäufer! Oder er würde zumindest als solcher auch das ganz große Geld verdienen können!

Aber von dem Mann, den sie nun einmal geheiratet hatte, konnte sie wohl kaum viel mehr erwarten. Er stammte aus einer Familie, in welcher der Vater seine Zeit damit verplempert hatte, von einem Job zum anderen zu wechseln oder die Arbeit ganz einfach hinzuschmeißen, wenn es ihm Spaß machte. Daran hatte sich bis zu seinem Tode nichts geändert. Die Mutter hatte nur ständig gejammert, statt sich auch einmal aufzuraffen und etwas gegen das Lotterleben ihres Mannes zu unternehmen. So hatte wohl auch Jake schon frühzeitig gelernt, zwar Entschlüsse zu fassen, sie aber niemals auszuführen, sondern sich lieber darüber lustig zu machen und allen Problemen mit einem Lachen auszuweichen. Das lag nun einmal in seiner Natur, und daran dürfte wohl auch kaum noch etwas zu ändern sein. Aber er konnte manchmal so gottverdammt lieb sein, daß man seine nichtsnutzige Seite übersah und sie für unwichtig hielt.

Er schien auch im Moment wieder seinen Spaß zu haben.

Sues Titt dürfte die doppelte Länge haben, wenn Jake aufhören würde, daran herumzukauen und zu saugen. Aber das geile Stück verstand es jedenfalls, mit den Hüften zu zucken.

Von Jakes Hand zwischen ihren Schenkeln war noch immer nichts zu sehen.

Sue rollte mit den Hüften wie eine indische Bauchtänzerin, und es würde bestimmt nicht mehr lange dauern, bis sie Jake verschlucken würde, wie es ein großer Fisch mit einem kleinen tat … mochte sie auch noch so dürr und mager sein! Der Hurenbock!

Iris überlegte flüchtig, wie neu das alles überhaupt noch für ihn sein mochte. Er hatte nicht das geringste Widerstreben verraten, auf dieses Spiel einzugehen … auf dieses lausige, gottverdammte Spiel! Nein, Jake nicht! Im Gegenteil! Er hatte sich benommen, als könnte er es kaum noch erwarten, nachdem Paul diesen Vorschlag zur Sprache gebracht hatte. Scheiße! Jake benahm sich tatsächlich, als hätten sie schon seit eh und je zu irgendeinem dieser Swap-Clubs gehört! Na, vielleicht würden sie es von jetzt an tun! Oh, dieser Hurensohn!

Sue ist ganz anders, höllisch anders! dachte Jake. Komisch, wie sexy zwei Frauen sein konnten, wenn sie so verschieden gebaut waren und auch so verschieden redeten wie Sue und Iris. Jedermann wußte doch, was man allgemein von Rothaarigen behauptete. Jake mußte mindestens hundertunddreizehn Witze über Rothaarige kennen! Iris mit ihrem schwarzen – blauschwarzen, um genau zu sein – Haar, mit den üppigen Hüften und Titten sowie mit dem kleinen, rundlichen Hügel von Bauch hätte etwas ganz anderes gewesen sein können. Aber sie war es nun mal nicht. Iris brauchte man nur anzufassen, und schon explodierte sie.

Aber Sue schien genauso heiß zu sein, wenn sie erst einmal richtig auf Touren gebracht war. Im Moment keuchte sie stöhnend vor Geilheit. Sie hatte eine Hand in seinen Hosenschlitz geschoben, während sie mit der anderen ihren Titt, an dem er nicht saugte, zu melken schien. Und sie war rund um die Fotze so naß, als hätte sie irgendwo dort unten einen Wasserhahn eingebaut. Seit mindestens zehn Minuten hatte ihr Arsch die Couch nicht mehr berührt! Himmel! Iris wäre längst zusammengeklappt, wenn sie ihre Hüften mit derartig kreisenden Drehungen und Zuckungen bewegt hätte, wie es Sue tat! Aber Iris wäre es dabei auch schon vor fünf Minuten gekommen … und ihm natürlich auch, denn er hätte seinen Schwanz schon in ihrer Fotze gehabt, kaum daß sie hier auf der Couch Platz genommen hätten!

Das war die eine Sache bei Iris … sie liebte es, alles sehr schnell zu tun. Man brauchte ihr nur eine Hand auf die Fotze zu legen und einen Titt in den Mund zu nehmen … schon begann sie wild zu zucken und versuchte, den alten Schwanz in ihrem Loch zu verschlucken. Ach, Scheiße! So lebte ein Bursche nun mal, wenn er seinen Unterhalt mit schnellen, einmaligen Verkäufen bestreiten mußte. Schnell rein, schnell wieder raus, bevor der Kunde auch nur die Möglichkeit hatte, ein bißchen nachzudenken.

Und bei Iris war es eben genauso.

Aber Sue wurde unten herum schon unglaublich naß! Sie würde ihre Säfte überall auf der Couch verschmieren.

Iris würde morgen früh, wenn sie nüchtern – oder verkatert – diese Bescherung hier sehen würde, glatt die Wände hochgehen!

Aber wer zum Teufel kümmerte sich im Moment schon darum? Das würde ja erst morgen passieren … und jetzt war noch heute!

Jake schob außer den beiden anderen Fingern noch einen dritten bis zum Knöchel ins feuchte Loch.

Sue wurde noch wilder. Ihre Hüften rotierten noch stärker, und sie warf ihren Unterleib heftig vor und zurück. Dabei flüsterte sie ihm keuchend und mit heiserer, zitternder Stimme ins Ohr: „Jake … Jake … bist du … ist Iris … ich meine, bist du Iris treu?“

„Treu …? Ich besorg’s ihr, wenn sie’s braucht, Kleine! Schätze, das kann man wohl treu nennen, oder?“

„Das habe ich nicht gemeint … ich meine … nun ja … spielst du auch mit anderen Frauen viel herum?“

„Nee. Nicht viel. Nur wenn ich Gelegenheit dazu habe.“

„Jake … ich … Paul und ich … wir haben noch nie … na ja … ich meine … wir haben noch nie die Partner getauscht.“

„Yeah?“

„Ich … du bist der erste … außer Paul.“

„Was du nicht sagst! Also noch so gut wie unschuldig, was?“

„Jake!“

„He, he, Kleine! Na, komm schon! Mach die Beine mal ’n bißchen breiter, ja? Du quetschst mir ja sonst noch die Hand ab!“

„Oooh … Jake … du … du bist so … so ganz anders.“

„Wieso das denn, he? Ich hab’ doch auch nur einen wie jeder andere.“

„Aber … aber du bist eben doch so ganz anders! Du machst das alles … also … bei dir … da scheint alles so … so animalisch zu sein! Beinahe so, als wäre alles nur … nur … eben nur rein physisch.“

„Ach, Scheißdreck, Kindchen! Geistig ist’s jedenfalls nicht! Oder hältst du das hier unten etwa für Geisterfinger, he?“

„Tut mir leid … entschuldige … ich werde überhaupt nichts mehr sagen.“

„Das ist okay. Aber hast du nicht gehört? Du sollst die Beine ’n bißchen weiter auseinandermachen!“

Sie war nicht schlecht … heißer als die Hölle und ungemein lebhaft. Was machte es da schon, wenn sie so prüde daherredete? Sie würde sehr naß und tief sein, wenn er seinen Schwanz in sie hineinrammen würde … genau wie bei jeder anderen. Und dafür wurde es jetzt auch allmählich Zeit! Sie würde sich auch kaum dagegen wehren. Scheiße! Hatte sie ihre Hand nicht bereits um seine Stange gelegt? Sie war also durchaus bereit. Jetzt brauchte er nur noch ihr Knie aus dem Wege zu schieben … so … und sich über sie zu wälzen … so … und dann seinen Knüppel ins Freie zu holen und in ihr Loch zu schieben.

Lose Höschen waren gut bei einer Puppe. Nicht diese engen Dinger, die Iris immer trug. Damit konnte man sich ja den Schwanz abschneiden, wenn man ihn darunter schob! Ziemlich mageres Nuttchen, diese Sue. Erinnerte ihn an dieses junge Ding, das er auf der High School immer gebumst hatte. Nur … Sue hatte Titten. Zum Teufel, wie hieß denn dieses Mädchen von damals? Martha? Marcia? Maria? Yeah, das war’s! Maria Brewer! Titten von der Größe halbreifer Zitronen … und kaum Haare an der Pussy … aber ficken hatte sie können!

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