Paul Scheerbart - Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band)

Здесь есть возможность читать онлайн «Paul Scheerbart - Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Diese SF Sammlung wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert.
"Am graden Rande einer halbrunden Steinebene stehen die blanken Maschinen; die Steinebene ist schwarz und ganz glatt wie ein Eismeer ohne Schnee. Und entsetzlich groß ist die halbrunde glatte Steinebene; um ihren krummen Rand hat sich ein hellgrauer Wolkenkranz gelegt; die Wolken sind stilisierte hellgraue Riesenrosen, die zu maßlos hohen Gebirgen wurden. Weiß ist der Himmel – wie Milch." (Die wilde Jagd)
Paul Scheerbart (1863-1915), auch unter seinen Pseudonymen Kuno Küfer und Bruno Küfer bekannt, war ein deutscher Schriftsteller phantastischer Literatur und Zeichner.
Inhalt:
Lesabéndio (Asteroidenroman)
Die wilde Jagd
Die große Revolution (Mondroman)
Liwûna und Kaidôh
Immer mutig!
Kometentanz
Der Kaiser von Utopia
Das große Licht
Das graue Tuch und zehn Prozent Weiß
Glasarchitektur
Na prost!
Platzende Kometen

Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Und der große Mond wars auch.

»Das kann«, rief Mafikâsu, »niemals aufhören. Und so ist unsre Freude an dieser großen Welt unzerstörbar.«

Die Mondmänner waren selig.

Ihr Stern, der große Mond, drehte sich immerzu weiter um jenen drolligen Stern, der Erde hieß und ein komischer Stern blieb sein ganzes Leben hindurch - in jedem Jahrtausend ohne müde zu werden.

Die Mondleute wurden zuweilen recht müde - aber wenn sies wurden, so schwebten sie zum Pflastermann in die Todesgrotten - und aus denen kamen sie immer wieder mit neuen Lebenskräften heraus.

Und die große Welt blieb voll Lebensrausch - unaufhörlich.

Auch die große Welt schien niemals müde zu werden - immer wieder und wieder neue große Wunder zu offenbaren.

Und die Mondleute lebten in dem unaufhörlichen Leben der Welt - so als wäre das ihr Mondmannsleben.

- Ende -

Immer mutig!

Inhaltsverzeichnis

Lichtwunder

Die wilde Kralle

Er hatte ...

Der große Kampf

Die Kummerlotte

Noahs Glück

Nebelsterne

Groß!

Das harte Rot

Freunde

Der Weg zur Schlachtbank

Das neue Leben

Wir maken Allens dot!

St. Georg

Der Mönch

Der tote Palast

Heiliger Klimbim

Der grimmige Igel

Weltprotz

Ein stiller Abend

Zahlenglück

Der Revolutionär

Der höfliche Eremit

Parademarsch

Meerglück

Die drei Denkmäler

Stille Nacht

Die Nußbaumtorte

Der alte Mörder

Trauermarsch

Zwei Knaben gingen ...

Der Wurm

Herbstmorgen

Menschenliebe

Die gebratene Ameise

Die Helden

Schlechtes Publikum!

Katta-Kottu

Adlerflug

Der Todesrausch

Gerettet!

Fritz, der Schweinejunge

Zwei Weltenschöpfer

Die Welt von Eisen

Krebsrot

Der Radaubengel

Mein Großvater

Sonnenschein

Weisheit aus der Kreidezeit

Die Befreiung

Meine Tinte ist meine Tinte

Die siebzehn Spitzen oder Das Quadrat des Ellipsoids

Das neue Konzerthaus

Die Butterblume

Das Knäblein

Mensch und Tier

Kuddel-Muddel oder die vielen Rosinen

Zart!

Leichte Bilder

Das Märchen vom blauen Hund

Der lachende Wolf

Die Roseninsel - Ein Klexmärchen

Silentium!

Ich lass' Dich nicht los!

Tief!

Nackte Kultur

Heiße Luft

Lika

Flausen

Die neuen Storchnester

Die wilde Hummel

General von Bax

Narr Nero

Der Triumphator

Der galante Räuber oder Die angenehme Manier

Die Güter der Erde

Die Türklinke

Lachende Giraffen

Zu Hause!

Kirowátti

Die blaue Blume

Die Fabrik lebenslustiger Kreaturen

Ich hatte mich verstiegen.

Und das kam mir so selbstverständlich vor.

So mußte es kommen.

Jetzt konnte ich nicht mehr weiter; rauf ging's nicht mehr und runter auch nicht.

Allerdings – runter wär's wohl gegangen – runterkommen kann man immer.

Aber die Sache hatte einen Haken.

Neben mir ging's hinunter in die Tiefe – da hätte ich mich kopfüber hineinstürzen können – doch bei dem Sturz wäre mir wohl der Atem vergangen – und mein Körper wäre wohl zu Brei geworden.

Ich befand mich in einem Gebirge, das aus hartem Stein bestand.

Es tat mir schon leid, daß ich so rücksichtslos immer höher gestiegen war.

Ich starrte die glatte Felswand vor mir nicht sehr geistreich an; in die grausige Tiefe wagte ich nicht hinabzublicken, denn ich glaubte, nicht ganz schwindelfest zu sein.

Und siehe, da hob sich vor mir in der glatten Felswand eine Platte heraus und schob sich zur Seite, und ich erblickte in der entstandenen Öffnung ein kleines Nilpferd, das kaum halb so groß war als ich selbst.

»Na, Onkelchen,« sagte das Nilpferd, »wohin willst Du?«

»Ich habe mich verstiegen!« erwiderte ich traurig.

»Das merkt'n Pferd!« rief da das Nilpferdchen. »Tritt nur näher! Oder – willst Du abstürzen?«

»Nein! Nein!« sagte ich schnell.

Und ich folgte dem kleinen Tier, das eine Lampe anzündete und mich durch einen Felsengang führte ... Nach ein paar Augenblicken stand ich in einem sauberen Felsensaal.

Oben in den hohen, schwarzen Gewölben brannten weiße Ampeln aus Milchglas; Birnenform hatten die Ampeln – die Stengel hingen unten als dicke Schnüre.

Jetzt erst bemerkte ich, daß das kleine Nilpferd, das wie ein Mensch auf den Hinterbeinen ging, einen dunkelblauen Flanellrock anhatte; der ließ nur den Kopf und die vier Füße frei.

»Nimm Platz!« sagte das Nilpferd, und es setzte sich auf einen Schaukelstuhl. Ich setzte mich neben dem großen grünen Ofen auf eine Holzbank.

Eine dunkelgraue Plüschdecke war über den ganzen Fußboden gespannt.

Von Möbeln sah man nicht viel; es schien eine Art Empfangsraum zu sein.

Es war mir aber außerordentlich gleichgültig, wo ich mich befand; ich war müde und abgespannt und durchaus nicht froh über meine Rettung.

»Dir ist wohl nicht ganz wohl!« sagte das Nilpferdchen nach einer Weile.

Und ich erwiderte hastig:

»Wenn das nicht stimmt – dann weiß ich nicht mehr, wie viel drei mal drei ist.«

»Die Antwort,« flüsterte mein Retter, »ist von einer geradezu seltsamen Bestimmtheit.«

Ich starrte den hohen, grünen Ofen an und war stumm wie ein Stockfisch.

Wir hörten im Hintergrunde langsam eine große Uhr ticken und rührten uns nicht.

So mochten wir wohl eine gute halbe Stunde gesessen haben, als das Nilpferdchen leise fragte:

»Hast Du vielleicht ein Manuskript bei Dir, das recht traurig stimmt? Du hast doch sonst immer Manuskripte bei Dir.«

Ich drehte den Kopf langsam um, sah das Nilpferdchen groß an und sagte unsicher:

»Woher weißt Du denn, daß ich sonst immer Manuskripte bei mir habe? Ich muß mich doch wundern.«

Da sprang das Nilpferdchen von seinem Schaukelstuhl auf und hopste im Felsensaal herum und rief laut:

»Er muß sich doch wundern! Er muß sich doch wundern! Daß ein redendes Nilpferdchen ihn gerettet hat – das wundert ihn nicht. Aber daß das Tierchen so viel weiß – das wundert ihn.«

Und dann sprang das kleine Vieh ganz dicht an meine Seite und sprach im tiefsten Baß:

»Ich freue mich ganz eklig, daß Du Dich noch wunderst. Leute, die sich noch wundern können, sind noch nicht ganz tot. Und daß Du noch nicht ganz tot bist, das ist sehr gut. Denn – wärest Du ganz tot, so hätte ich's bedauern müssen, Dich gerettet zu haben; Leichen rettet man doch nicht.«

Ich blickte dem Nilpferdchen ins Gesicht und wunderte mich jetzt, daß es so gut reden konnte. Und ich fragte leise und höflich:

»Was soll ich tun?«

»Gib mir,« antwortete das Tier, »eine Geschichte zu lesen, die recht traurig stimmt.«

Da suchte ich denn in meinen Taschen und blätterte in allen meinen Sachen, schüttelte oft den Kopf und gab dem freundlichen Nilpferd schließlich eine Geschichte, die mir in diesem Falle zu passen schien.

Das kleine Tier setzte sich eine blaue Brille auf, ging mit meinen Blättern wieder zum Schaukelstuhl, ließ sich auf diesem vorsichtig nieder und las:

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band)»

Обсуждение, отзывы о книге «Gesammelte Science-Fiction & Dystopie Romane (12 Titel in einem Band)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x