Leonie Jager - Life Hacks - 1000 Haushaltstipps, die schon Oma kannte

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Life Hacks: 1000 Haushaltstipps, die schon Oma kannte: краткое содержание, описание и аннотация

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Omas Life Hacks!
Kennen auch Sie diese Situationen? Ein Fleck geht nicht mehr aus der schönen neuen Bluse, Ameisen belagern Ihre Küche und das gute Silberbesteck benötigt dringend eine schicke Politur?
Nun ist guter Rat teuer – oder auch nicht! Denn bereits vor 100 Jahren haben sich unsere Großeltern mit eben jenen Dingen herumplagen müssen – und haben dabei sehr einfache, aber dafür effiziente Lösungswege gefunden. Und Sie können dies ebenfalls!
Dieses Buch gibt Rat und Hilfe bei Alltagsproblemen!
Vergessen Sie Chemie, Hektik und die panische Angst, das geliebte Kleidungsstück entsorgen zu müssen.
Mit den besten 1000 Haushaltstipps von Oma bringen auch Sie Ihren Haushalt im Nu unter Kontrolle.
Erfahren Sie in diesem Buch
–Tipps und Tricks für die Küche
–Und jetzt: die Große Wäsche!
–Der Fleck muß weg!
–Tipps und Tricks für den Haushalt
–Tipps und Tricks für den Garten
–Tipps und Tricks für die Gesundheit
–Siebzehn Anwendungsarten von Salz.
–Unser Hund! Was viele Hundefreunde nicht wissen
–Unser Kaninchen! Was viele Kaninchenfreunde nicht wissen
–Unsere Hühner! Was viele Hühnerfreunde nicht wissen
–Rund ums andere Getier
–Nicht so umständlich! Küchengewichte und Maße.
–Einmache-Winke
–Welche Kräuter soll ich im Kleingarten ziehen?
–Nichts fortwerfen!
–Selbst ist die Frau!
–Wie wird das Wetter?
–Der Sport hat das Wort.
–Welchen Tee nehme ich?
–35 Kurzwinke
–Mutter und Kind.
–Allerlei so nebenbei
–Sagen Sie's Ihrem Mann
Mit diesem Buch werden Ihre Haushaltsprobleme schon bald der Vergangenheit angehören!
Wagen Sie den Schritt und nutzen Sie altbewährte Mittel aus längst vergangenen Tagen, schonen Sie dabei die Umwelt und Ihre eigenen Nerven.

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77. Wasser- und Biergläser,

von denen das eine fest im andern sitzt, lösen sich augenblicklich, wenn man das untere in heißes Wasser stellt und in das obere kaltes Wasser hineingießt.

78. Korken aus dem Flascheninnern entfernen.

Ein Bindfaden wird derart eingeführt, daß man die zwei Enden in der Hand behält. Flasche dann umstülpen, so daß der Kork in die Schlinge gerät, und ihn mit kurzem Ruck herausziehen.

79. Die Kaffeemühle.

Sie muß bisweilen gründlich gereinigt werden. Am besten: indem man feinen Sand wie Kaffee durch die Mühle gehen läßt, der alles Unsaubere fortnimmt und keinesfalls Spuren hinterläßt

80. Emaille-Kochgeschirre:

nicht mit allzu scharfen Mitteln. Seifenwasser genügt meist.

81. Holzgeschirre und Hackbretter

sind am besten nur mit Scheuersand zu reinigen.

82. Verbogene Hackbretter taucht man in Wasser,

legt sie auf eine glatte Fläche und beschwert sie.

83. Eine angebrochene Bier- oder Seltersflasche aufheben.

Man stellt sie auf den Kopf. Die Kohlensäure bleibt erhalten.

84. Ein gutes Mittel gegen Schaben.

Borax und Zucker zu gleichen Teilen mischen! Die Schwaben (Küchenschaben) platzen davon nach dem Genuß.

85. Reste in der Fleischmaschine entfernen.

Man dreht zum Schluß ein Stück Butterbrotpapier durch. Das Papier wird nicht zerkleinert.

86. Gefrorene Eier werden wieder eßbar,

wenn sie 2–3 Stunden in kaltem Wasser gelegen haben.

87. Kochtopf-Henkel zu heiß?

Wenn man ihn mit Bast umwickelt hat, kann man ihn auch bei größter Hitze mit bloßer Hand anfassen.

88. Getrocknete Pilze, durch die Pfeffermühle gedreht,

ergeben eine hervorragende Würze zu vielerlei Zwecken.

89. Fettflecke auf dem Küchentisch verschwinden,

wenn man einige Zeit einen festen Brei aus Ton auflegt.

90. Küchenschrankgeruch wird beseitigt

durch Ausstreuen von gemahlenem Kaffee.

91. Obstflecke an den Händen (zur Einmachezeit)

verschwinden durch Waschen der Hände in Buttermilch.

92. Speisereste im Sommer frischhalten.

Eine Messerspitze Natron hinzugeben!

93. Tee erhält ein besonderes Aroma,

wenn man eine Vanillestange in die Teedose legt.

94. Wer es noch nicht weiß – Kühlen ohne Eis!

Das kann man wunderbar an heißen Tagen, indem man 1 Handvoll Salz und 1 Päckchen Waschblau in einer Schüssel Wasser auflöst und die Speisen hineinstellt. Die Wirkung überrascht jeden

95. Das Messer riecht nach Zwiebeln?

Man zieht es mehrmals durch eine rohe Mohrrübe.

96. Backbleche voller Krusten von Obstkuchen

sind leicht gereinigt, wenn man sie nachts ins Freie oder in einen feuchten Raum stellt. Am nächsten Morgen läßt sich die inzwischen weichgewordene Kruste mit Papier leicht abstreifen.

97. Beim Flaschen-Reinigen

wenden Sie einmal dieses neue Mittel an: man spült die Flasche zunächst aus, füllt sie dann halb mit Wasser und tut eine Handvoll Kohlenstaub hinein. Hierauf kräftig schütteln. Nachspülen. Sie ist dann vollständig sauber und zugleich geruchfrei.

98. Rostige Eisenteile von Öfen oder Herden

reibt man mit heißem Öl ab.

99. Kupfergeschirr wird sehr schön blank

durch Abscheuern mit Buttermilch, der man etwas Kochsalz zusetzt.

100. Wachstuch reinigt man

mit einem mit Petroleum getränkten Wollappen.

101. Flaschen luftdicht verschließen.

Man schneidet den Korken hart am Flaschenkopf ab und taucht diesen in eine Lösung von Gelatine in Essigessenz, die eine dicke, rasch erstarrende Masse bildet.

102. Innen schwarz gewordene Emailletöpfe

füllt man mit kaltem Wasser, setzt diesem 1 Teelöffel Soda und 2 Teelöffel Chlor zu, läßt eine Stunde kochen und scheuert mit derselben Brühe aus. Dann sehr gründlich nachspülen!

103. Alte Kartoffeln werden schmackhafter,

wenn man zu dem Kochwasser etwas Essig gibt.

104. Kesselstein – darf nicht sein!

Kartoffelschalen, eine halbe Stunde im Kessel gekocht, ätzen den angesetzten Kesselstein los.

105. Flaschen-Glasstöpsel und Karaffen-Glasstöpsel

setzen sich nicht fest nach leichtem Einreiben mit Öl.

106. Wie bewahrt man Wintervorräte auf?

Äpfel und Birnen legt man auf Holzstellagen mit Rand im Keller, Stiele nach oben, mit so viel Abstand, daß sich die einzelnen Früchte nicht berühren.

107. Blaue Pflaumen halten sich monatelang,

in eine luftige Bodenkammer lose auf Backbretter geschüttet.

108. Kirschen bleiben bis Weihnachten frisch,

wenn sie nicht mit der Hand berührt wurden (mit Handschuhen pflücken!), in neuen Steintöpfen, die mit Schweinsblasen zugebunden werden.

109. An Weintrauben versiegelt man die Stiel-Enden

und hängt die Trauben an trockener, luftiger Stelle auf.

110. Tomaten

legt man einzeln auf Backbretter in die Bodenkammer.

111. Die unreifen Tomaten

reißt man im Herbst mit den ganzen Stauden heraus, bindet sie mit den Wurzeln zusammen und hängt sie in Zugluft. Sie reifen nach.

112. Zitronen

wickelt man einzeln in feines Papier und legt sie in trockenen Sand, wobei keine Frucht die andere berühren darf.

113. Anderes Obst

muß trocken und kühl gelagert werden, und zwar in keinem Raum, in dem sich auch Kartoffeln, Gemüse oder gärende Getränke befinden. Anfangs gut lüften! Bei stärkerem Frost kann man das Obst auf Stroh legen: auf keinen Fall aber mit Stroh bedecken!

114. Reife, aber getrocknete Walnüsse

werden auf eine dicke Lage weißen Sand in einen Steintopf gepackt, mit Sand bedeckt und im Keller aufbewahrt.

115. Kartoffeln

werden im Keller auf die Erde geschüttet. In Jahren, in denen sie zur Fäulnis neigen, wird lagenweise Holzkohlenstaub dazwischengestreut. Bei großer Kälte mit Stroh oder Heu überdecken, das bei milderer Witterung sofort entfernt wird.

116. Weiße Rüben

schichtet man in trockenem Sand in einer Tonne ein.

117. Alle Kohlkopfarten halten sich länger,

wenn man sie nach Entfernung der beschädigten Außenblätter mit frischer Schnittfläche in eine dicke Lage weißen Sand im luftigen Keller einsetzt.

118. Größere Brotvorräte auf dem Lande

können auf folgende Weise bis zu 4-6 Wochen frisch und schimmelfrei erhalten werden. Man hängt sie gleich vom Backofen weg in einem noch mehligen Mehlsack im Keller auf, Oberrinde gegen Oberrinde. Einen Tag vor Gebrauch wird das Brot abgebürstet und lose so in den Keller gelegt.

119. Eier bleiben über ein Jahr lang frisch.

Je 3-5 Eier hängt man in einem Netz 4-5 Sekunden lang in kochendes Wasser. Die Hitze macht das Häutchen in der Schale luftdicht. In Kiste lagenweise in Häcksel aufbewahren!

120. Eier-Frischhaltung für den Hausgebrauch.

Die Eier werden sorgfältig mit Kollodium bestrichen, das zu einem Häutchen eintrocknet und die Poren luftdicht schließt.

121. Kalkeier lassen sich gut kochen,

wenn man in die Spitze ein kleines Loch sticht und sie kalt aufsetzt. Von frischen dann kaum zu unterscheiden.

122. Mehlwürmer und Maden

in Mehl und Gemüse verhütet Beigabe von Salz.

123. Ohrwürmer tauchen auf.

Man fängt sie in umgestülpten, mit Heu oder Holzwolle gefüllten Blumentöpfen. Morgens liest man sie ab.

124. Frische Petersilie

kann man, abgewaschen und getrocknet, für den Winter aufheben.

125. Speisekammer ohne Fliegen

hat man, wenn man ein blaues Papier vors Fenster spannt.

126. Giftfreies Fliegenpapier.

Gemahlener schwarzer Pfeffer wird mit Sirup zu streichbarem Teig vermengt, auf Löschpapier gestrichen, bis dieses durchtränkt ist, und mit Wasser angefeuchtet auf Teller gelegt.

127. Fliegenteller selbst herstellen.

Bieruntersätze werden mit einer Abkochung von Quassia- oder Fliegenholz getränkt, der man etwas Zucker zufügt. Teller trocknen lassen und beim Auslegen mit Wasser oder Bierresten anfeuchten.

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