Rebekah Lewis - Das Verzaubern

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Kehre ins Wunderland zurück, wenn April durch den Spiegel reist und in den Armen von Harold March landet. Funken fliegen zwischen den beiden, aber, ihnen allen unbekannt, plant ein alter Feind Rache.
Es war einmal ein Kampf der Königinnen, drei Schwestern waren bestimmt das Wunderland zu regieren. Getrennt voneinander, um ihre auserkorenen Königreiche zu überwachen, begann Wahnsinn in ihre Herzen zu sickern. Eine nach der anderen fielen die Schwestern - eine durch den Tod, eine durch Verbannung und eine, um durch Verzweiflung zu leiden. Nur zwei Schwestern, die neu im Reich waren, können der Weißen Königin helfen zu überleben … Aber können sie das wirklich?
Harold March hat eine einfache Regel: Lass dich niemals bei einer Tändelei mit einer Dame erwischen, trotz der Tatsache, dass er die Gesellschaft von Frauen über alles liebt – hinter geschlossenen Türen. Als der neue Findling erscheint, lässt Marchys Anziehung ihn sich fühlen, als ob jeder Aspekt seines Lebens umgeschrieben wird, und er ist sich nicht sicher, ob es zum Besseren ist. Ist Romantik für ihn vorgesehen oder will er nur seinen eigenen Findling, weil er neidisch auf das Glück seiner Freunde ist?
Aprils Chefin ist vom Konzept des Wunderlands besessen. Es ist alles Spiel und Spaß, bis April letztendlich durch einen magischen Spiegel und in die Arme des umwerfendsten Manns geschickt wird, den sie je gesehen hat. Was als ein skurriles Abenteuer beginnt, verwandelt sich rasch in den Stoff, aus dem Alpträume sind, als die ganze Grundfeste des Wunderlands bis zu ihrem Kern erschüttert wird, und ihr Erscheinen dort könnte vielleicht der Grund gewesen sein.

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Äh … wohl eher abscheulich. April nickte. »Sicher.« Kein Grund mit ihrer Chefin zu streiten. Ms. Scarlet schätzte keinerlei Uneinigkeiten, eine Lektion, die sie in der Vergangenheit schnell gelernt und verstanden hatte. Also wählte April jetzt ihre Schlachten. Wenn es das nicht wert war zu streiten, dann machte sie sich nicht die Mühe. Machte das Leben einfacher. Die Frau bezahlte ihr bedeutend mehr als den Mindestlohn für nur zwei Tage die Woche und deswegen zu bluffen, ob sie hier und da eine Antiquität mochte oder nicht, war es wert.

Ms. Scarlet schlenderte hinter die Kassenzeile, lehnte sich herunter und zog dann ein ledergebundenes Skizzenbuch heraus, in dem sie oft kritzelte, wenn der Kundenstrom träge war, was in einer kleinen Stadt oftmals passierte. Die Wochenenden waren am geschäftigsten, wenn Touristen durchfuhren und anhielten, um einzukaufen, nachdem sie die Schilder in der Nähe des Highways gesehen haben.

April fuhr mit ihrem Finger über die aufwendigen Schnörkel des Rahmens. »Haben Sie für einen Klienten nach diesem Spiegel gesucht?« Ihre Neugier gewann die Oberhand und etwas daran schien … etwas voranzukündigen. Vielleicht war er gefallen und hatte eine Person zerquetscht, der ihn jetzt heimsuchte. Der Spiegel sah absolut heimgesucht aus.

Ms. Scarlet schüttelte ihren Kopf und blätterte durch die Seiten, als April neben sie rückte. »Nein. Das ist ein persönliches Stück.« Interessante Wahl, da Ms. Scarlet zu simpel und elegant neigte. Mit einer Menge Dunkelrot. Dies schien mehr Horror-Show-extravagant als schick.

»Warum haben Sie ihn dann hierhergebracht? Werden die Leute nicht daran interessiert sein ihn zu kaufen?« Bitte, lass jemand ihn kaufen . Wie lange würde sie auf einen solch unschönen Anblick schauen müssen?

Hierbei schnaubte ihre Chefin. »Wenn irgendjemand wüsste, was das ist, würden sie ihr Erstgeborenes verkaufen, für die Chance eine solch einzigartige Vorrichtung zu besitzen.«

Vorrichtung? April schaute auf den Spiegel und zurück zu Ms. Scarlet. Was entging ihr? »Ein wirklich alter Spiegel wäre ein so großes Ding? Wer hat ihn besessen, der Papst?«

»Es ist nicht nur ein Spiegel.« Ihr Tonfall war jetzt schärfer. Die Befragung muss sie verärgert haben, also musste April vorsichtig vorgehen, um sie in einer angenehmen Stimmung zu halten. Ms. Scarlet hielt das Skizzenbuch hoch und zeigte auf eine Zeichnung eines Spiegels mit einem ähnlichen Rahmen, der von Dornensträuchern und knospenden Rosen an einer Steinwand umgeben war. Wenn Antiquitäten für die Frau nicht genug Kohle brachten, könnte nebenbei ihre Kunstfertigkeit die Rechnungen bezahlen. »Es ist der Spiegel, nun ja … einer von ihnen. Das ist der, der von diesem verfluchten, unausstehlichen kleinen Schwachkopf benutzt wurde, Alice.«

Alice? Ihre Verwirrung wuchs exponentiell, da die einzige für eine Verbindung zu einem Spiegel bekannte Alice ein fiktionaler Charakter war. Sicherlich meinte sie nicht, dass es der Spiegel aus Hinter den Spiegeln war. Ms. Scarlet schien nicht der Typ zu sein, der an Flüchte der Einbildungskraft glaubte. »Okay, aber gehörte er jemand Wichtigem?«

Ms. Scarlet klatschte das Buch zu und rammte es schmollend auf den Tisch. Nippes auf dem Regal hinter ihr bebte durch die Vibration. »Dieser Spiegel gehörte der Familie Liddell, welche ihn erstanden haben, kurz bevor sie 1856 nach Oxford gezogen waren.«

April blinzelte.

Ms. Scarlet schien eine andere Reaktion zu erwarten, und als keine kam, atmete sie schnaubend aus und rollte mit ihren Augen und begann zu erklären, ohne zu versuchen ihre Ungeduld zu verschleiern: »Charles Dodgson, den du vielleicht als Lewis Carroll kennst, wollte ihn von Alice Liddells Eltern kaufen, aber sie weigerten sich, beabsichtigten ihn als ein Familiengeheimnis zu wahren. Keiner der anderen Geschwister war in der Lage gewesen ihn zu benutzen, verstehst du.«

April verstand nicht, aber sie nickte.

»Später, als Alice und ihre Schwestern, Edith und Lorna, gemeinsam eine Reise durch Europa machten, war Prinz Leopold ziemlich von Edith angetan. Sie hatte versucht ihn zu beeindrucken, indem sie ihm das Familiengeheimnis erzählte. Dies machte Alice sehr interessant für ihn und er hatte sie ebenfalls beeindrucken wollen, aber sie sah durch seine Machenschaften hindurch. Kurz hiernach verschwand der Spiegel spurlos aus dem Zuhause der Liddells.«

Na ja, das war in der Tat interessant. April genoss es immer die Geschichte hinter den Antiquitäten zu erfahren, obwohl bei diesem hier ein bisschen Fiktion in die Fakten verflochten war. »Hat Leopold ihn gestohlen?«

»Selbstverständlich hat er das, ihn in einer privaten Sammlung behalten – dessen Standort war nie entdeckt worden.«

»Wie haben Sie ihn also zufällig gefunden?«

Ms. Scarlet stand aufrecht hin, ein arrogantes Kippen ihres Kinns ließ sie größer als gewöhnlich scheinen. »Ich habe einst seinen Zwilling besessen. Ich hatte ihn in einer Kammer in meinem Schloss hängen gehabt, weggeschlossen, so dass niemand ohne mein Wissen durch ihn eintrat.« Ein glasiger, ferner Blick erschien in ihren Augen. »Die Reben meiner roten Rosen erklommen die Turmmauern, kletterten in den Raum mit dem Spiegel. Sie verschlangen sich mit dem Rahmen, hielten ihn fest an der Wand. Hielten Wache.«

Ah, das Schloss . April konnte nie sagen, ob Ms. Scarlet die Wahrheit sagte, dass sie früher in ihrem Leben in einem Schloss gelebt hatte, oder ob sie vielleicht nur aus einer wohlhabenden Familie kam und sie ihre Villa als solches bezeichneten. Sie war aus einem anderen Land, oder ihre Eltern waren es. Wahrscheinlich England, ihrem Akzent nach zu urteilen, aber April hatte niemals herumgeschnüffelt, denn Ms. Scarlets Vergangenheit schien sie irrational launenhaft werden zu lassen, wenn sie danach gefragt wurde. Dann kehrten ihre Gedanken zum Spiegel und der Vorstellung zurück, dass dieser wirklich einen Zwilling hatte. »Es gibt mehr als einen?« April erschauderte bei dem Gedanken.

»Selbstverständlich gibt es mehr als einen! Pass auf. Er ist der Spiegel, du dummes Mädchen. Mit diesem Spiegel kann man ins Wunderland reisen.« Ihr Tonfall deutete an, dass nur ein Dummkopf das nicht erkennen würde.

»Wunderland?« April prustete. »So wie sprechende Raupen und die Herzkönigin? Sie erwarten von mir, dass ich glaube, dass dieser Spiegel …«, April gestikulierte wild auf den unschönen Anblick, »… ein Eingang zu einer fiktionalen Welt ist?«

Ms. Scarlet nahm den bemerkenswerten Farbton ihres eigenen Namens an, Scharlachrot. »Wie kommt es, dass Wilhelmina und ihr Faible für Enthauptungen diejenige ist, an die sich oft erinnert wird, doch ich nicht?« Sie nahm einen langen, tiefen Atemzug und legte eine Hand über das Spiegelglas. Vielleicht spielte die Beleuchtung Streiche, und vielleicht war es nicht die beste Entscheidung gewesen bis drei Uhr morgens wach zu bleiben, um ein Essay über Sturmhöhe zu schreiben, aber das Glas schien unter der Hand der Frau leicht zu wogen.

Glaub die Fantasien nicht . April hatte in einem jungen Alter gelernt, dass die Realität gegenüber Magie und Märchen niemals nachgab. Es gibt nichts Derartiges wie das Wunderland. Ms. Scarlet war eine Spinnerin, nichts weiter. Möglicherweise war dies das Schicksal von jedem, der seine ganze Zeit umringt von alten Objekten verbrachte, so dass sie sich danach sehnte die Geschichten dahinter zu erfahren. Für einen solch beeindruckenden Spiegel war es nicht schwer sich vorzustellen, dass er der Eingang zu einer Fantasiewelt war. Unglücklicherweise geschahen Dinge wie diese nicht im realen Leben. April wandte sich in Richtung des Hinterzimmers, da sie bemerkte, dass sie noch nicht einmal ihre Tasche weggestellt und eingestempelt hatte, und stieß gegen einen Tisch, auf dem ein antik aussehendes Schachbrett lag. Die Figuren kippten um, manche verteilten sich auf dem Fußboden. Sie ging schnell herunter, um sie einzusammeln.

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