Edgar Wallace - Edgar Wallace-Krimis - 70 Titel in einem Band

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Edgar Wallace-Krimis: 70 Titel in einem Band: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt:
Der Brigant
Das Gesetz der Vier
Großfuß
Der grüne Bogenschütze
Die Schatzkammer 
Doktor Kay 
Der Selbstmörder
Indizienbeweis
Die Schuld des Anderen
Die drei von Cordova
Das geheimnisvolle Haus
Der Derbysieger
A.S. der Unsichtbare
Der Doppelgänger
Das Gesicht im Dunkel
Die blaue Hand
Töchter der Nacht
Der Frosch mit der Maske
Die seltsame Gräfin
Der Rächer
Der Mann von Marokko
Die Millionengeschichte
Penelope von der ›Polyantha‹
Der viereckige Smaragd
Die Bande des Schreckens
Geheimagent Nr. 6
Die gelbe Schlange
Gucumatz
Louba der Spieler
Der Mann, der seinen Namen änderte krimi
Das Verrätertor
Überfallkommando
Der Redner
Die Gedankenleser
Die zwei ungleichen Brüder
Mord in Sunningdale
Die Privatsekretärin
Der geheimnisvolle Nachbar
Im Banne des Sirius
Geschmuggelte Smaragde
Der Fall Freddie Vane
Der Verbrecher aus Memphis, USA
Die Lektion
Arsen
Der Dieb in der Nacht
Ein gerissener Kerl
Der unheimliche Mönch
Die Abenteuerin
Der betrogene Betrüger
Die Privatsekretärin
Der Herr im dunkelblauen Anzug
Der Goldene Hades
Turfschwindel
Der Teufel von Tidal Basin
Der leuchtende Schlüssel
Die Gräfin von Ascot
Feuer im Schloß
In den Tod geschickt
Gangster in London
Der Mann im Hintergrund
Das indische Tuch
Wer ist Nicodemus?
Und nichts als die Wahrheit
Mr. Simmons Beruf
Planetoid 127
Der übereifrige Sergant
Die Unterschrift
Das Geheimnis der gelben Narzissen
Mary Ferrera spielt System
Der Fall Stretelli
Das Diamantenklavier
Der Lügendetektor
Bei den drei Eichen

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»Aber Gordon, was in aller Welt –?«

Gordon hob verzweifelt die Arme.

»Bobby, ich bin in einer unglaublichen Lage«, stöhnte er ganz verzweifelt.

»Was ist denn geschehen? Was soll das alles bedeuten?« fragte Bobby verwirrt. »Warum hast du dich denn nicht früher mit mir in Verbindung gesetzt?«

Gordon machte eine abwehrende Handbewegung.

»Ich habe ja dauernd versucht, dich anzutelefonieren, aber ich konnte dich nicht bekommen. Und später hat mich dieser verfluchte Teufel bewacht, so daß ich den Apparat nicht mehr anrühren konnte. Bobby, ist es eigentlich ein Verbrechen, wenn man einen Amateurdetektiv totschlägt? Ich habe es vergessen –«

»Aber was ist denn eigentlich passiert?«

Gordon ging erst einige Minuten im Raum auf und ab, um sich zu sammeln. Er war so aufgeregt, daß er seine Stimme nicht beherrschte. Die Erleichterung, die ihm Bobbys Erscheinen brachte, hatte diese unvermeidliche Reaktion hervorgerufen. Aber allmählich wurde er ruhiger.

»Als ich damals zum Bahnhof ging, um – nun du weißt schon – sie zu treffen –«

»Heloise?«

Gordon seufzte schmerzlich auf. Er wollte überhaupt nichts mehr von Heloise hören. Schon die Erwähnung ihres Namens verursachte ihm Pein.

»Ich fand sie in einer schrecklichen Verfassung. Sie war außer sich vor Furcht und Entsetzen. Du kannst dir vielleicht meine Gefühle vorstellen, als sie mir mitteilte, daß ihr Mann draußen vor den Schaltern warte, um mich umzubringen. Sie wollte mich bestimmen, nach Ostende zu fahren und dort auf sie zu warten. Aber ich fuhr nicht ab, sondern ging zu dem Hotel zurück, um meinen Anzug wieder zu wechseln. Der Hausdiener, der meinen Koffer in dem Gepäckraum des Bahnhofs abgegeben hatte, war aber inzwischen abgelöst worden. Dann bin ich nach Hause gefahren – sie muß mir gefolgt sein.«

»Heloise?«

»Sprich, bitte, ihren Namen nicht mehr aus!«

»Dann ist sie also hier im Hause?« fragte Bobby entsetzt. »Ist sie etwa Tante Lizzie?«

»Ja, sie ist Tante Lizzie! O Bobby, konnte überhaupt etwas Schrecklicheres passieren? Was soll ich nun machen? Ich kann nicht einmal das Haus verlassen!«

»Aber warum denn nicht?«

Gordon war zu nervös, er vertrug dieses Kreuzverhör nicht mehr. Er hatte gehofft, daß Bobby, der doch großzügig war, die Situation sofort erfassen würde, ohne viel Fragen zu stellen.

»Das kann ich wirklich nicht verstehen. Du brauchst doch Diana nur zu erklären –«

Gordon lachte bitter auf.

»Ich habe dir ja noch nicht das Schlimmste erzählt. Diana fand mich hier und beschuldigte mich, daß ich der Doppelgänger sei. Ich war wie vom Donner gerührt. Die Idee war so grotesk, daß ich überhaupt nicht mehr antworten konnte. Denke dir, es käme plötzlich jemand auf der Straße auf dich zu und machte dir den Vorwurf, daß du ein Mörder seist. Was würdest du dann sagen? Ich habe nicht die Gabe, mich mit einem Witz über solche Dinge hinwegzusetzen. Ich wäre vielleicht noch aus dieser unglücklichen Lage herausgekommen, wenn nicht dieses verteufelte Frauenzimmer erschienen wäre und sich mir an den Hals geworfen hätte. In einer Beziehung war es ja gerechtfertigt, denn Diana bedrohte sie mit der Pistole. Das kann keine Frau ertragen. Was sollte ich nun machen – ich war in einem furchtbaren Dilemma! Ich stand vor der Alternative, entweder zuzugeben, ich sei der Doppelgänger, oder die Wahrheit zu gestehen. Und das wäre gleichbedeutend mit einem Geständnis gewesen, daß ich mich in eine gewöhnliche Affäre mit Heloise eingelassen habe.«

Dieser Grund schien Bobby sehr zu überzeugen.

»Wer hat sie denn Tante Lizzie genannt?«

»Diana! Dieses Mädchen bringt mich noch vollständig um den Verstand! Warum kam sie denn überhaupt aus Australien, um mir das Leben zu vergiften? Sie ist schrecklich, sie poussiert hier unter meinen Augen mit Dempsi herum! Und das ist erst ein Bursche! Außerdem behauptet sie, daß sie Witwe sei! Ich weiß nicht, wessen Witwe, aber manchmal kommt mir der Gedanke, daß sie tatsächlich meine Witwe ist. Und dann sagt sie Dinge über mich, die allein schon genügten, mich vor Ärger ins Grab zu bringen!«

Bobby war ernst und nachdenklich. Eine so unglaubliche Situation war ihm in seinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen.

»Es ist verflucht unangenehm, mein Freund.«

Gordon hatte etwas ganz anderes von seinem Bruder erwartet als ein »verflucht unangenehm«. Er war sehr enttäuscht.

»Du mußt mir helfen, daß ich hier herauskomme«, sagte er ungeduldig. »Und vor allen Dingen müssen wir Dempsi hinauswerfen. Der Kerl wollte heute nachmittag Diana heiraten! Er sagte, daß er eine Kirche wisse, in der besonders am Sonntagnachmittag Trauungen abgehalten werden. Der Geistliche war schon zweimal da! Dempsi, dieser Zigeuner, hat einen besonderen Erlaubnisschein in der Tasche. Ich werde noch zu einer Wahnsinnstat hingerissen! Wenn das so weitergeht, schieße ich die beiden über den Haufen!«

Bobby sah ihn neugierig an. Gordons Hauptärger schien sich gegen Dempsi zu richten, der das Verbrechen begangen hatte, Diana heiraten zu wollen, was Bobby als ein ganz begreiflicher Ehrgeiz erschien.

»Ich würde sie nicht erschießen!« sagte Bobby langsam. »Du würdest dich für dein ganzes Leben damit ruinieren! Nebenbei bemerkt, geht dich das doch gar nichts an. Sie sind doch von früher her alte Freunde, obendrein waren sie ein Liebespaar –«

»Willst du mich auch noch verrückt machen?« brüllte Gordon. »Ein Liebespaar! Das sind sie niemals gewesen! Am allerwenigsten hätte ich von Diana erwartet, daß sie sich so beträgt, daß sie ihn obendrein noch ermutigt! Ich kann es gar nicht anders nennen – Diana, die ich für eine Seele von Zurückhaltung hielt.«

Bobby interessierte sich nicht sehr für Dianas Seele.

»Das muß ja ein Schrecken für dich gewesen sein. Was sagt denn nun eigentlich Tante Lizzie zu der ganzen Sache?«

Gordon war so erbittert, daß er nicht mehr ruhig und höflich sprechen konnte.

»Kommt es überhaupt darauf an, was die sagt? Bobby, weißt du, was Diana zu tun versuchte? Sie wollte uns dasselbe kleine Schlafzimmer geben, irgendeine Dienstbotenkammer unter dem Dach! Sie behauptet, Heloise sei meine Komplicin … das ist gar nicht zum Lachen!«

Bobby krümmte sich in seinem Stuhl.

»Diana behandelt mich wie einen Hund!«

Bobby betrachtete seinen Bruder kritisch.

»Na, du siehst auch ein bißchen wie ein Hund aus – in diesem Aufzug! Wo hast du denn den Anzug her? Deswegen hättest du allein fünf Jahre Zuchthaus verdient!«

»Bobby, du mußt mir jetzt helfen. Ich muß hier aus dem Hause fort. Ich kann dann ins Hotel gehen und meinen Koffer wieder holen, oder ich kann auch nach Schottland reisen, dann bin ich gerettet. Aber ich habe kein Geld. Sie hat mir mit erhobener Pistole all meine Sachen abgenommen, die ich in den Taschen hatte. Sie ist die energischste Frau, die ich jemals getroffen habe. Sie behauptete, ich wolle den Geldschrank berauben, und durchsuchte mich nach Nachschlüsseln!«

Bobby nahm seine Brieftasche heraus. Die Reise nach Ostende hatte fast sein ganzes bares Geld verzehrt – und heute war Sonntag.

»Ich fürchte, daß ich nicht genügend Geld bei mir habe. Ich könnte zwar einen Scheck für zehn Pfund in meinem Klub unterbringen –«

»Eine solche Summe hilft mir nicht«, unterbrach ihn Gordon. »Aber du kannst mir einen ganz einfachen Dienst erweisen, der mich aus dieser fürchterlichen Zwangslage befreit. Wenn Diana kommt –«

Bobby dachte auch, es ließe sich dann alles leicht aufklären.

»Gewiß, wenn sie kommt, werde ich ihr natürlich sagen, daß du der richtige Gordon Selsbury bist.«

Gordon sprang erregt auf.

»Willst du mich denn vollständig ruinieren?« rief er wild. »Du willst ihr obendrein noch sagen, daß ich der richtige Gordon Selsbury bin? Das habe ich ihr doch selbst schon oft genug gesagt. Aber schließlich habe ich es aufgegeben, als ich an Heloise dachte. Wie soll ich ihr denn das erklären?«

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