J.L. Langley - Soulmates - Ruf des Schicksals

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Soulmates: Ruf des Schicksals: краткое содержание, описание и аннотация

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Er sucht die fehlende Hälfte seiner Seele. Doch Traum und Wirklichkeit passen nicht immer zusammen.
Seit er denken kann, fiebert Chayton dem Zusammentreffen mit seiner Traumgefährtin entgegen – schließlich muss es für ihn als Werwolf irgendwo eine geben. Und auf die lohnt es sich, zu warten! Sein Leben nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als aus der Gefährtin plötzlich ein Gefährte wird. Und dieser schwebt auch noch in höchster Gefahr…
Buch 1 der «Soulmates»-Serie

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Keaton stöhnte und öffnete sich für ihn. Seine eigene Zunge gesellte sich zu dem Spiel dazu, fuhr über Chays Fangzähne und dann machte sich das Stechen in seinem eigenen Kiefer bemerkbar, das ihm verriet, dass seine eigenen gerade wuchsen.

Chay wich ein klein wenig zurück und knabberte an Keatons Unterlippe. Seine Augen hatten sich längst wieder in die eines Wolfes verwandelt.

»Das war nicht schlecht. Ganz und gar nicht.«

Keaton blinzelte. Seine Sicht wechselte zu Schwarz-Weiß. Er winselte, beugte sich vor und bettelte praktisch um mehr. Wie armselig war das denn?

»Genau so, Bit. Kämpf nicht dagegen an.« Chays Grinsen wurde animalisch, als er seinen Mund wieder auf Keatons presste.

Gott, er wollte nicht, er musste… aber… Vielleicht konnte Chay doch Gefühle für ihn entwickeln. Mit ganzer Willenskraft wich Keaton zurück und rutschte auf dem Sofa nach hinten, weg von Chay.

»Okay, hör zu. Du willst, dass wir Freunde sind? Uns besser kennenlernen? Okay. Ich sollte es zwar besser wissen, aber okay.«

Chay grinste und kam wieder näher.

Keaton streckte die Hand aus. »Aber keine Küsse. Kein Anfassen, nichts… nichts… Körperliches.«

»Warum nicht?«

Ja, warum nicht?, wollte sein Schwanz wissen. »Weil wir nicht zusammenkommen werden. Wir sind nur Freunde.«

Chays Gesichtsausdruck drückte eindeutig Wollen wir wetten? aus, aber er nickte. »Okay, Bit. Wenn du es so haben willst.«

Keatons Erektion mischte sich wieder ein und riet ihm, verdammt noch mal die Klappe zu halten. Er ignorierte sie und brummte Chay finster an: »Ich heiße nicht Bit.«

Chay saß ausgestreckt auf seiner Couch und sah nicht so aus, als ob er vorhätte, sich in absehbarer Zeit hier wieder wegzubewegen. Keaton war sich nicht sicher, ob er verärgert oder erleichtert sein sollte, dass Chay ihn tatsächlich näher kennenlernen wollte.

Seltsamerweise hatten sie wirklich Einiges gemeinsam. Sie standen beide auf Country-Musik, aber Chay mochte auch Metal, was Keaton überhaupt nicht ausstehen konnte. Und Keaton mochte Klassik, was Chay nicht ausstehen konnte. Sie beide mochten Football, hatten aber andere Lieblingsmannschaften. Er vergötterte die Jaguars und Chay war ein leidenschaftlicher Cowboys-Fan.

Der Großteil ihrer Lieblingsgerichte war identisch. Beide hatten im Sommer Geburtstag und lasen gern Bücher. Chay bevorzugte allerdings Mystery und erotische Liebesgeschichten, Keaton hingegen gute, historische Biographien. Beide sahen sich gern Komödien und Actionfilme an. Chay gab jedoch auch zu, sich gelegentlich Frauenfilme anzusehen, womit man Keaton jagen konnte. Alles in allem war der Abend eine umfangreiche Lernerfahrung.

Nach drei Stunden lockeren Smalltalks und gegenseitigen Kennenlernens sah Chay auf die Uhr. Dann stand er auf und streckte sich.

»Ich will zwar noch nicht gehen, aber ich habe die Zehn-Uhr-Schicht, um nach den Tieren zu sehen.«

»Um nach den Tieren zu sehen?« Keaton wusste, dass Chay Tierarzt war, aber…

»Japp. Ich muss in die Praxis und sicher gehen, dass alles in Ordnung ist. Ich habe heute Morgen eine Operation durchgeführt und einer Hündin bei der Geburt geholfen. Die Welpen sind unglaublich niedlich. Der Besitzer ist nicht in der Stadt, also sind sie immer noch bei mir. Willst du sie sehen?«

Oh, er mochte Welpen – kleine Kätzchen auch –, aber er wollte sein Glück nicht überstrapazieren. Es war ein schöner Abend gewesen trotz seiner Bemühungen, ihn vorzeitig zu beenden, bevor er richtig angefangen hatte. Er schüttelte den Kopf.

Chay schmunzelte, schnappte seine Hand und zog ihn hoch. »Doch, Bit. Ich habe den Ausdruck auf deinem Gesicht gesehen, als ich die Welpen erwähnt habe. Du kommst mit.«

»Chay, ich kann nicht, wirklich. Ich hab morgen früh Unterricht. Und hör auf, mich Bit zu nennen.«

Chay grinste nur – zur Hölle mit ihm! Eine innere Stimme sagte ihm, dass er sich besser an den Spitznamen gewöhnen sollte.

»Na gut, ich komm mit dir in die Praxis, aber hinterher muss ich nach Hause und ins Bett.«

Chay hob eine seiner dunklen Augenbrauen an, während ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte.

Keaton lachte. Himmel, dieser Kerl bringt mich noch mal um. »Allein!«

»Ich hab doch gar nichts gesagt.« Lachend schob er Keaton zur Tür hinaus.

»Warte! Ich muss noch meine Schlüssel holen.«

»Du kannst jederzeit bei mir schlafen, wenn du dich mal aussperrst.«

»Haha. Könntest du bitte aufhören, mit mir zu flirten?« Keaton schnappte sich den Schlüsselbund und folgte Chay hinaus.

»Wieder eine deiner Regeln, Bit? Kein Anfassen, kein Küssen, kein Flirten?«

»Du hast vergessen: keine Spitznamen.«

»Stimmt, aber die Regel mag ich nicht. Und ich glaube, ich mag die Kein-Flirten-Regel auch nicht.« Chay schloss seinen Truck auf, stieg ein und entriegelte die Beifahrertür per Knopfdruck.

Mann, wenn Chay alle Regeln ablehnte, die er nicht mochte, steckte er in großen Schwierigkeiten. Er schwang sich auf den Beifahrersitz und legte den Gurt an, während Chay den Motor anließ und rückwärts raus setzte.

»Funktioniert das? Du ignorierst einfach alle Regeln, die du nicht magst?«

Die vollen, sinnlichen Lippen zuckten amüsiert. »Naja, ja. Bisher hat's funktioniert. Meine Mutter macht das zwar fuchsteufelswild, aber hey...«

Keaton grinste. Dieser Mann war wirklich was Besonderes. Sein Sinn für Humor und sein sorgenfreies Auftreten waren unglaublich anziehend.

»Wo ich gerade von meiner Mutter spreche…«

Oh oh!

»… was hast du morgen Abend vor?«

Okay, das war die perfekte Gelegenheit, um in ein Fettnäpfchen zu treten, aber er wollte Chay nicht anlügen. Wenn sie irgendeine Art von Beziehung führen wollten, musste sie auf Ehrlichkeit beruhen. Und bis zum jetzigen Zeitpunkt waren sie geradezu schmerzhaft ehrlich gewesen.

»Das gleiche wie immer: Meine Stundenpläne fertig machen, Klausuren benoten und dann lesen oder fernsehen. Also im Grunde nichts. Warum?« Sollte ich das wirklich fragen?

»Ich bin morgen Abend bei meiner Familie zum Essen eingeladen. Ich will, dass du mitkommst und meine Eltern kennenlernst.«

Innerlich verdrehte Keaton die Augen. Er hatte gewusst, worauf das hinauslaufen würde. »Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ist?«

Chay nickte. »Ich denke, das ist eine großartige Idee.«

Keaton schnaubte. »Bestimmt. Hey, Mom, Dad. Das ist Keaton. Ich weiß, ich bin eigentlich hetero, aber er ist mein Gefährte. Ich hab zwar noch keinen blassen Schimmer, was ich diesbezüglich machen soll, aber kommt damit klar.«

»Wir müssen dringend an deiner pessimistischen Grundeinstellung arbeiten, Bit. Du bist eindeutig ein Das-Glas-ist-halb-leer-Typ.« Chay lachte. »Ich werde dich einfach als Freund vorstellen.«

»Hm… das ist okay, schätze ich.« Ja, das war eindeutig ein Riesenfettnäpfchen. Worauf zur Hölle hatte er sich da nur eingelassen?

Kapitel 4

Als Bit am nächsten Abend die Stufen vor seinem Apartment hinunterstieg und auf Chays Pickup zuging, war das erste, was Chay durch den Kopf schoss: meiner. Das zweite war: Verdammt, er ist ein echter Hingucker.

Der Gedanke verschreckte ihn nicht länger. Irgendwann im Laufe des gestrigen Tages hatte Bit aufgehört, ein Problem für ihn zu sein. Wie er ihn am Abend näher kennengelernt hatte… wie er beim Anblick der Welpen lauter Ooohs und Aaahs von sich gegeben hatte… Um nichts in der Welt würde er wieder von seiner Seite weichen. Bit gehörte ihm und der Mann würde damit leben müssen.

Mal abgesehen vom Penis hatte Bit alles, was er sich stets an einer Gefährtin gewünscht hatte. Chay mochte den jüngeren Mann wirklich, war regelrecht fasziniert von ihm. Auch wenn er zugeben musste, dass die instinktive, körperliche Anziehung immer noch präsent war, so war das doch nicht der vornehmliche Grund, weshalb er so an seinem Gefährten hing.

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