Andrew Grey - Liebe gegen jede Regel

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Als Geoff die väterliche Farm nach dessen Tod übernimmt, liegt seine Zukunft scheinbar klar vor ihm: ruhig, beständig und langweilig. Doch spätestens als er unverhofft auf Eli trifft, ist es aus mit der Ruhe, denn dieser ist Mitglied der Amish-Gemeinschaft, deren Welt nach ganz anderen Regeln spielt. Regeln, die die wachsende Zuneigung zwischen Geoff und Eli nicht dulden…
Buch 1 der «Liebe…»-Reihe

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Geoff klopfte Len auf die Schulter. »Du alter Softie«, zog er den Mann auf, als er zum Kühlschrank ging. »Braucht sonst noch jemand was?«, fragte Geoff in die Runde, in der die anderen allmählich wieder ihre Gespräche aufnahmen.

»Ich nehm 'n Bier.«

Geoff brachte zwei Flaschen mit und gab eine an Len weiter, bevor er sich wieder hinsetzte. Fred nahm den Kartenstapel auf und fing an, zu mischen, während die ersten Einsätze gemacht wurden.

»Ich hab' gehört, deine Tante Janelle ist stinksauer auf dich.« Pete ging mit Geoffs Cousine Jill aus. Es war ihnen ziemlich ernst und was auch immer Janelle gerade quer lag, mussten Vicki und ihre Kinder sich anhören.

Len murmelte etwas – das verdächtig nach alte Hexe klang ‒, aber Geoff ignorierte es einfach. »Sie hat bei ihrem Besuch nach Dads Tod versucht, etwas aus dem Haus zu stehlen. Ich hab sie erwischt und sie gezwungen, es zurückzugeben. Natürlich ist sie sauer.« Hinterlistiges Weib.

Fred mischte sich ein. »Diese Frau ist die rachsüchtigste Kreatur auf Erden.«

Die Karten wurden ausgegeben und die Runde begann.

»Kümmert mich nicht wirklich. Sie kann woanders rachsüchtig sein. Sie wird hier nichts stehlen und damit davon kommen. Verdammt, sie kann froh sein, dass ich nicht die Polizei gerufen habe.« Geoff beschloss, das Thema zu wechseln. »Also Pete, wie geht's dir und Jilly?«

Die Wetteinsätze wurden in die Mitte geworfen. Pete errötete sofort. Er war nach Geoff der Jüngste der Runde und seit der High School in Jill verknallt. Vor zwei Jahren hatte er endlich den Mut aufgebracht, sie um ein Date zu bitten. Seitdem waren sie unzertrennlich.

»Uns geht's gut.«

Fred versorgte ihn mit Details. »Pete wird um ihre Hand anhalten, sobald er sich den Ring leisten kann.«

Pete wand sich immer noch verlegen. »Ich bin bald so weit.«

Geoff lächelte Pete zu. »Freut mich für dich. Sie ist ein nettes Mädchen, sie hat jemanden verdient, der sich gut um sie kümmert.« Seine Cousine war nett, nicht besonders schlau, aber bodenständig, sehr süß und mütterlich. Er zweifelte nicht daran, dass diese beiden sich umeinander kümmern und gute Eltern werden würden.

»Und, wie fühlt es sich an, der Boss zu sein?« Man konnte sich darauf verlassen, dass Lumpy früher oder später wieder zu sticheln begann.

Geoff überlegte schnell, wie er antworten sollte. »Ich weiß noch nicht. Werden wir dann sehen, wenn ich deinen Gehaltsscheck unterschreibe.« Ein Chor von Ohhhhhs schallte ihm entgegen und dann lachten alle.

Er kannte diese Jungs schon seit geraumer Zeit, alle standen ihm nah, aber er konnte sehen und fühlen, dass sich einige Dinge geändert hatten. Früher hatten sie ihn oft gepiesackt und geneckt. Jetzt waren alle – bis auf Fred – deutlich zurückhaltender. Geoff kannte die Gründe dafür, er wusste nur noch nicht, was er davon halten sollte.

Geoff stieg aus und warf seine Karten auf den Tisch. Er beobachtete den Rest der Runde, während die gemütliche Unterhaltung und gutmütigen Neckereien der Männer untereinander um den Tisch herum fortfuhr. Gerüchte und Klatsch wurden geteilt.

»Lumpy, hast du gehört, dass der alte Jones behauptet, er habe einen Bär auf seinem Besitz gesehen?«, fragte Len.

Lumpy lachte. »Genauso wie er vor zwei Jahren behauptet hat, dass er einen Gorilla gesehen hat, und es stellte sich heraus, dass es die Kombination einer Vogelscheuche mit zu viel Whiskey war.«

Alle außer Len lachten. »Trotzdem, bleibt wachsam und haltet die Augen nach Anzeichen auf.«

»Es wurde seit 20 Jahren kein Bär mehr in der Gegend gesichtet. Ich wette, es war einer von Hamms' Bären, die er durch den Boden seines Bierglases gesehen hat«, sagte Lumpy.

Die Spielrunde löste sich wie immer gegen neun Uhr auf. Die Männer halfen beim Aufräumen und machten sich dann auf den Weg nach Hause. Die meisten von ihnen lebten im Umkreis von ein paar Meilen außerhalb der Farm.

»Len, wusstest du, dass Joey heute Geburtstag hatte?«, fragte Geoff. Lens Antwort war ein Kopfschütteln. »Er war heute beim Stall... hatte alte Tennisschuhe an und Jeans, die mehr Flicken haben als Jeansstoff«, fügte Geoff hinzu.

»Worauf willst du hinaus?« Len starrte ihn an. »Willst du ihn hier nicht mehr sehen, ist es das?« Das Funkeln verwandelte sich in einen finsteren Blick. »Dazu hab ich dich sicher nicht erzogen.«

»Welche Laus ist dir denn auf einmal über die Leber gelaufen?« Warum war Len auf einmal so bissig? »Ich dachte eigentlich eher daran, ihn morgen in die Stadt mitzunehmen, damit ich ihm ein Geburtstagsgeschenk besorgen kann. Ein Paar Stiefel, eine vernünftige Jeans und vielleicht einen Hut. Wenn er draußen in der Sonne ist, braucht er einen.«

Len drehte sich weg und Geoff wusste, dass er seine Rührung zu verbergen versuchte. »Manchmal vergesse ich einfach, wie viel von deinem Vater in dir steckt.«

»Da ist genau so viel von dir in mir wie von ihm. Vergiss das nicht.« Geoff klopfte Len auf die Schulter und wanderte dann in das ehemalige Büro seines Vaters, um Len ein wenig Privatsphäre zu gewähren.

Er schaute sich um, fand die Geschäftsbücher und Bestandsaufzeichnungen auf dem Tisch und sah sie aufmerksam durch. Es wurde schnell offensichtlich, dass sie nicht auf dem aktuellen Stand waren. Keine große Überraschung und so setzte er sich an den Schreibtisch und fing an, zu arbeiten.

Eine Stunde später war er ungefähr auf dem Laufenden über das, was sein Vater getan hatte und was noch vor ihm lag, um die Bücher nachzuarbeiten. Er machte sich auch eine Notiz, dass er zur Bank gehen sollte, um dort Informationen über die Konten der Farm und die persönlichen Konten seines Vaters einzuholen. Außerdem wäre es sicherlich nicht schlecht, in Erfahrung zu bringen, um was es sich bei dem sogenannten Notfallkonto handelte, das sein Vater eingetragen hatte.

Len klopfte am Türrahmen. »Können wir uns unterhalten?«

Geoff schloss die Bücher und machte das Licht aus. »Im Wohnzimmer?«

Len nickte und Geoff folgte ihm.

Len setzte sich in seinen üblichen Stuhl. »Ich habe mich dazu entschlossen, umzuziehen.«

»Was? Wo willst du hin?« Das war nicht gut. Er wollte nicht, dass Len irgendwohin ging.

»Tut mir leid... Ich meine, dass ich das Schlafzimmer wechseln will. Das Haus ist jetzt deins, und du solltest das große Schlafzimmer benutzen und...« Geoff wartete, dass er fortfuhr. »In dem Zimmer ohne Cliff zu schlafen... Ich dachte, ich könnte es, aber es geht nicht. Da sind zu viele Erinnerungen«, schloss Len.

Geoff war sich auch nicht sicher, ob er das Zimmer bewohnen konnte, aber er verstand Lens Gefühle. »Ich helfe dir beim Umzug, wann immer du möchtest.«

»Danke.« Len griff in seine Tasche und holte einen Briefumschlag heraus. »Dein Vater bat mich, dir den zu geben, sobald du dich dazu entschieden hast, die Farm zu behalten.« Len überreichte ihm den Brief und stand von seinem Stuhl auf. »Ich seh dich dann morgen.«

Er ging nach oben, Geoff starrte den Umschlag an, den er in seiner Hand hielt. Sein Name stand dort in der vertrauten Sauklaue seines Vaters. Endlich öffnete er ihn und zog einen handgeschriebenen Brief raus.

Mein lieber Sohn,

ich bin mir sicher, dass Len dir inzwischen erzählt hat, was ich getan habe und warum. Ich weiß, du bist bestimmt enttäuscht von mir, aber ich wollte es so. Diese vergangenen paar Monate waren voller nicht enden wollender Schmerzen durch den Krebs und den Versuch der Ärzte, ihn zu besiegen. Es tut mir leid, dass ich dir nichts gesagt habe, aber ich wusste, du hättest versucht, mich davon abzuhalten, und ich konnte dir noch nie etwas verwehren.

Ich bat Len, dir diesen Brief zu geben, sobald du dich entschieden hast, ob du die Farm behältst oder verkaufst. Ich weiß, was du wählen wirst, und ich bin stolz, dass du dich dazu entschlossen hast, sie zu behalten. Du wirst die vierte Generation sein, die die Farm führt, und ich weiß, du wirst sie an die nächste Generation in so gutem Zustand weitergeben, wie du sie von mir bekommen hast. Du liebst dieses Land genau so sehr wie ich; es liegt dir im Blut.

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