Andrew Grey - Liebe gegen jede Regel

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Als Geoff die väterliche Farm nach dessen Tod übernimmt, liegt seine Zukunft scheinbar klar vor ihm: ruhig, beständig und langweilig. Doch spätestens als er unverhofft auf Eli trifft, ist es aus mit der Ruhe, denn dieser ist Mitglied der Amish-Gemeinschaft, deren Welt nach ganz anderen Regeln spielt. Regeln, die die wachsende Zuneigung zwischen Geoff und Eli nicht dulden…
Buch 1 der «Liebe…»-Reihe

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Sie atmeten beide heftig, als er Kirk zurück in seine Box führte. Geoff nahm ihm den Sattel ab und striegelte das Pferd erneut. Er versicherte sich, dass er genug Wasser und Hafer hatte, bevor er das Zaumzeug wegbrachte.

Joey räumte gerade die Sattelkammer auf.

»Wie lange arbeitest du schon hier?«, fragte Geoff.

Joey fuhr erschrocken zu ihm herum. »Em... nur einen Monat oder so. Len bringt mir das Reiten bei, als Gegenleistung dafür arbeite ich im Stall.«

»Ich bin Geoff.« Er hielt seine Hand aus und der jüngere Mann nahm sie. »Freut mich, dich kennenzulernen.«

»Mein Beileid wegen Ihrem Vater. Er war wirklich ein netter Mann.«

»Danke. Bist du hier bald fertig?«

»Ja, ist nicht mehr viel.«

»Warum kommst du dann nicht mit nach oben zum Haus und isst zu Abend mit uns? Ich bin mir sicher, dass wir eine ganze Armee beköstigen könnten.«

»Danke. Ich muss das hier nur erst fertig machen. Len hat mir gesagt, ich soll die Sattelkammer putzen.«

Geoff erinnerte sich noch gut daran, dass er genauso viel Energie gehabt hatte, als es ums Reiten lernen ging und wie seine Welt sich um Len gedreht hatte.

»Okay, aber lass dir nicht zu viel Zeit.« Geoff ging zurück zum Haus. Allmählich kehrte sein inneres Gleichgewicht zu ihm zurück.

Es ist eine Schande, dass Dad erst sterben musste, damit ich bemerke, wie viel mir dieser Ort bedeutet.

Geoff schob den Schmerz von sich weg, während er die Treppen zur Veranda hochstieg.

Das Haus war in Aufruhr. Die anderen zwei Schwestern seines Vaters, Janelle und Victoria, waren angekommen und schwirrten durchs Haus. Len saß in seinem Stuhl, offensichtlich müde und definitiv überfordert.

»Geoff!« Seine Tante Vicki umarmte ihn flüchtig und hastete dann zurück in die Küche. In diesem Moment kam Janelle mit einer offensichtlich recht vollen Tasche unterm Arm die Treppen hinunter.

»Geoff.« Sie kam auf ihn zu, stellte die Tasche neben der Tür ab und umarmte ihn. Len schenkte dem keine Beachtung und Geoff sah den verzweifelten Ausdruck in seinem Gesicht.

»Was ist da drin?« Geoff zeigte auf die Tasche.

»Nichts Wichtiges.«

Geoff seufzte und ging zur Tür, hob die Tasche auf und leerte den Inhalt auf das Sofa aus. Wie er es vermutet hatte, war es die Quiltdecke seiner Urgroßmutter. Seine Tante und sein Vater stritten schon solange er denken konnte darum.

Er hob den Quilt auf und reichte sie ihr. »Bring sie zurück.«

Ihre Augen weiteten sich und schwammen auf einmal in Tränen. »Dein Vater sagte, sie ist ‒«

Geoff konnte erst ein Lächeln, dann ein Lachen nicht unterdrücken. »Hör mit den Krokodilstränen auf und bring sie zurück.« Er übergab sie ihr und schaute zu, wie sie die Treppen hoch marschierte und ein paar Minuten später mit leeren Händen wieder hinunter kam.

»Wenn du etwas haben willst, frag' und ich überlege es mir.«

Sie öffnete tatsächlich den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber wieder.

Ohne ein weiteres Wort ging Geoff in die Küche und traf auf seine Tante Mari, die das Abendessen vorbereitete.

»Danke.« Er küsste sie sanft auf die Wange.

»Wie viele sind fürs Abendbrot da?« Er konnte die Hoffnung in ihren Augen sehen.

Geoff grinste wissend. »Vier. Joey kommt noch dazu, wenn er in der Sattelkammer fertig ist.«

»Was ist mit denen?« Sie deutete in die Richtung, in der ihre Schwestern im Wohnzimmer saßen. Geoff schüttelte den Kopf. Er brauchte Ruhe und Len ebenso. Die beiden führten ihn in Versuchung, die Farm zu verkaufen und fröhlich zurück nach Chicago zu verschwinden. Sein Vater hatte seine älteren Schwestern immer toleriert, aber Geoff hatte sie nie gemocht.

Mari lächelte, fing an, den Tisch zu decken, und Geoff ging zurück ins Wohnzimmer. Seine beiden Tanten funkelten ihn an und Len hockte elend in seinem Stuhl.

»Len, Essen ist in ein paar Minuten fertig.« Ohne auf eine Antwort zu warten, ging er zur Garderobe und holte die Jacken seiner Tanten.

»Danke für den Besuch.« Er küsste beide auf die Wange. »Wir sehen uns dann morgen.« Er half ihnen in ihre Jacken und sie ließen sich widerstandslos aus dem Haus bugsieren.

Len richtete sich auf und schlug sich aufs Knie. »Ich glaub's nicht! Ich versuche seit zwanzig Jahren, herauszufinden, wie man diese Miststücke zum Gehen bewegt.« Er lehnte sich wieder in seinem Stuhl zurück und sah ein wenig erleichterter aus. »Du weißt, dass das noch nicht beendet ist.«

»Ich weiß, aber es fühlte sich gut an. Janelle ist immer...« Geoff konnte nie den Finger darauf legen, aber seine Tante Janelle hatte auf ihn immer falsch gewirkt. Oh, sie sagte und tat, was angebracht schien, aber da war etwas Kaltes in ihren Augen.

»Ich dachte immer, sie hasst uns dafür, dass wir schwul sind, aber nun bin ich mir nicht mehr so sicher. Ich halte es für möglich, dass sie es nicht ertragen konnte, dass Cliff und ich zusammen unser Glück gefunden haben. Sie hat das nie geschafft.« Len schüttelte den Kopf. »Ich weiß nicht, wie deine Tante Vicki es mit ihr aushält, aber sie hielten schon immer zusammen wie Pech und Schwefel.«

Janelle hatte nie geheiratet, was nach Geoffs Meinung daran lag, dass niemand es so lange mit ihr aushielt. Aber seine Tante Vicki war eigentlich eine liebe Person. Solange Janelle nicht in ihrer Nähe war, war sie wundervoll. Sobald Janelle jedoch auftauchte, verwandelte sie sich in ein Miststück. Er fragte sich, wie Onkel Dan und seine zwei Cousins, Jill und Christopher, das ertragen konnten.

Kurz darauf betrat Joey den Raum und befreite Geoff Gott sei Dank von den Gedanken über seine Familie. Sie wuschen sich die Hände und setzten sich zum Essen an den Küchentisch. Ihre Unterhaltung dreht sich um Pferde und jedes nur denkbare Thema, das sie von Geoffs Vater ablenkte.

Len kommentierte zwischen seinen Bissen: »Es hört sich so an, als ob du dich entschieden hast.« Geoff schaute über den Tisch und er hätte schwören können, dass Len so grinste, als ob er es die ganze Zeit gewusst hatte.

»Ja.« Geoff erhob sich und brachte sein Geschirr zur Spüle. »Ich komme hierher zurück. Das hier ist mein Zuhause.«

3. Kapitel

Zwei Wochen später verstaute Geoff seine kompletten Besitztümer auf der Ladefläche eines Trucks, den er von der Farm mitgebracht hatte. Die Beerdigung seines Vaters war reibungslos verlaufen, auch wenn eine Menge Tränen geflossen und noch mehr alte Geschichten und Erinnerungen ausgetauscht worden waren.

Geoff hatte tatsächlich die Lobrede gehalten und feststellen müssen, dass er mit seinen Worten die meisten Leute in der Kirche zum Weinen gebracht hatte. Glücklicherweise konnte er seine eigenen Tränen bis zum Schluss zurückhalten. Dann hatte er seinen Platz neben Len eingenommen und an dessen Schulter geweint.

Ein paar Tage später war er zurück nach Chicago gefahren, um seinen Job zu kündigen und seine Wohnung auszuräumen. Er hatte Mr. Vain damit ziemlich überrumpelt, weil dieser sogar angedeutet hatte, dass er gerne wieder etwas Zeit mit Geoff verbringen würde, aber Geoff hatte ihm ohne weiteres einen Korb gegeben. Die meiste Zeit der darauffolgenden zwei Wochen verbrachte er damit, seine Arbeit den Kollegen zu übergeben.

Raine war nicht gerade begeistert gewesen, dass Geoff ging, hatte es aber schließlich hingenommen.

»Du könntest jederzeit mitkommen«, hatte Geoff angeboten.

»Was soll ich denn auf einer Farm?« Raines spöttische Anwort hatte sie zum Lachen gebracht. Dann waren sie ein letztes Mal zusammen ausgegangen, bevor Geoff die Stadt verließ. Sie waren so gute Freunde geworden und Geoff nahm Raine das Versprechen ab, dass er ihn wenigstens besuchen kommen würde.

Die Fahrt zurück zur Farm war angenehm und Geoff fuhr zufrieden mit offenen Fenstern und aufgedrehter Musik. Am frühen Nachmittag lenkte er den Truck schließlich in die Einfahrt. Das Haus war verlassen, Len draußen bei der Arbeit. Also entschied sich Geoff, zu entladen, was er auf die Schnelle tragen konnte, und die unhandlicheren Sachen auf später zu verschieben. Als Len wiederkam, wartete Geoff bereits mit dem fertigen Mittagessen auf ihn.

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