Dietrich Klinghardt - Mentalfeld-Techniken - ganz praktisch

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Jeder hat sie schon erlebt: Konfliktsituationen, verletzende Äußerungen, Beziehungskrisen, Erschöpfungszustände, Ängste… – bei sich oder bei anderen. In diesem Buch werden ausgewählte Selbsthilfetechniken mit der bewährten Klopfakupressur kombiniert. Durch das Zusammenwirken wird die Wirkung potenziert: Es werden mehrere Sinne und Erfahrungsebenen gleichzeitig angesprochen und so die heilenden Wirkungen intensiviert und damit noch tiefgreifender und rascher wirksam.
Zu jeder Mentalfeld-Technik* gibt es eine allgemein verständliche Einführung in die Wirkungsweise und eine
kompakte praktische Anleitung. Psychologisch Interessierte, die sich selbst oder anderen helfen wollen, finden hier leicht anwendbare und sofort nutzbare Techniken. Therapeuten und Berater, Heilpraktiker und Ärzte können den kompakten Überblick ihren Klienten als begleitende Hilfe für zu Hause anbieten.
* Das Mentalfeld ist eine Art psychophysiologischer Informationsspeicher, es umfasst unsere Gedanken, Erinnerungen, Sinneseindrücke, unser Gedächtnis. Alle Informationen, alle Erlebnisse, alle Gedanken, alles, was wir je erfahren haben, ist in diesem Feld enthalten.

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Das Gehirn entspricht einem einzelnen Computer, das Mentalfeld eher dem Internet, das durch komplexe Vernetzung mit anderen Computern entsteht. Das Mentalfeld ist in der Lage, unendlich viele Informationen zu speichern, nicht endlich viele wie unser Verstand.

Informationen aus dem Mentalfeld werden also, vereinfacht gesagt, über das Tubulin in den Zellen empfangen und an Strukturen des Nervensystems weitergeleitet, die das Gehirn anregen und Bilder entstehen lassen, die mit dem Bewusstsein wahrgenommen werden können. Durch die Arbeiten von Popp, Li und anderen Physikern 1 ist heute bekannt, wie die gespeicherten Inhalte im Mentalfeld über die Biophotonen die Funktionen der Zelle steuern.2 (Näheres dazu in unserem Handbuch der Mentalfeld-Techniken)

Das persönliche Mentalfeld und die Beeinflussung durch fremde Felder

Das persönliche Mentalfeld tauscht sich mit den Feldern anderer Menschen aus. Familienmitglieder sind durch ein gemeinsames unbewusstes, emotionelles Feld besonders fest verbunden.3 Leider finden auch negative Inhalte ihren Weg in uns hinein, etwa durch Fernsehen, Radio und Internet. Insbesondere Massenphänomene lassen sich mithilfe der Mentalfelder erklären. Zum Beispiel kommt es bei Fußballspielen gelegentlich zu dem Phänomen, dass sich Individuen nicht mehr entsprechend ihrer eigenen inneren Führung verhalten. Mit MFT kann man sich von Gruppenzwängen und fremden Feldern entkoppeln und wieder zur eigenen Steuerung zurückkehren.

Die fünf Ebenen des Seins und ihre Entsprechungen Vierte Ebene Das intuitive - фото 3

Die fünf Ebenen des Seins und ihre Entsprechungen

Vierte Ebene: Das intuitive Feld

Es gibt eine Realität jenseits unseres Verstehens, jenseits von Sprache und jenseits unseres Wissens. Wir können diese Ebene intuitiv erahnen, aber nicht mit dem Verstand erfassen. Auf dieser Ebene wirken Schamanen, wirken Rituale und vieles, was wir von den ursprünglichen, nicht zivilisierten, früher „primitiv“ genannten Völkern kennen. Auf dieser vierten Ebene sind die „erleuchteten Meister“ anzusiedeln (Buddha, Jesus, Franz von Assisi, Yogananda und andere).

Hier wirken Einflüsse aus früheren Leben, von transpersonalen Erfahrungen, Archetypen (Urbildern) oder Engeln (mehr dazu weiter unten), von traumatischen Ereignissen oder Lernerfahrungen in der Familiengeschichte, von Traumreisen oder meditativen Zuständen, von Fluch und Segen. Andere Erfahrungen auf der vierten Ebene wie Besessenheit, Kontakt mit Wesenheiten, Geistern, außerirdische Einflüsse, Implantate und Machtmissbrauch in Sekten scheinen an Macht zu verlieren, wenn sich die Familie in einem Stadium von gegenseitigem Respekt und Liebe befindet. Verstorbene Familienmitglieder, die in der Familie geachtet und gewürdigt sind, scheinen einen schützenden Einfluss auf das persönliche Feld des Betroffenen zu haben. Wir arbeiten auf der intuitiven Ebene mit heilenden Sätzen (nach Bert Hellinger).

Fünfte Ebene: Die geistige Dimension

Die fünfte Ebene umfasst die geistigen Aspekte eines Individuums. Das ist jener Teil von uns, mit dem Gott (oder das Göttliche, die Schöpfung oder wie auch immer Sie es nennen möchten) in uns zum Ausdruck kommt und mit dem wir in Verbindung stehen zur universellen Kraft. Um Erfahrungen auf der fünften Ebene machen zu können, müssen wir uns genug Zeit und Raum geben – für das Alleinsein, die Meditation oder das Gebet. Schicksalhafte individuelle Begrenzungen können sich auf der geistigen Ebene auflösen in ein Gefühl der Einheit mit allem, was ist. Die Abrundung einer Behandlung auf der fünften Ebene könnte darin bestehen, mit der neu gewonnenen, dankbaren Haltung, Hoffnung und Vitalität etwas „Gutes“ zu tun.

Das Modell der fünf Ebenen … erklärt, dass der Mensch in mehreren Daseinsebenen oder Dimensionen existiert, in denen er Erfahrungen sammelt und die sich auf das Wohlbefinden auswirken. Der physische Körper (1.) mit allen Sinneswahrnehmungen ist umgeben vom Energiefeld (2.), über das Gefühle, Stärke oder Schwäche empfunden werden. Das Mentalfeld (3.), der Bereich des Denkens, der inneren Einstellungen, Erinnerungen und Glaubensmuster, ist ein strukturiertes Feld aus Photonen, das über den Austausch von Lichtinformationen Vorgänge im Körper und im Gehirn steuert. In der vierten Dimension (4.) ist man verbunden mit dem kollektiven Bewusstsein. Von hier kommen Träume, Intuitionen, Kreativität, Ahnungen, erfahrbar in tranceähnlichen Zuständen, durch die Heilungen unterstützt werden. Die geistige Dimension (5.) ist die Verbindung zum höheren Bewusstsein, erfahrbar in spirituellen Erlebnissen.

Störende und heilende Einflüsse

auf die Gesundheit

Über jede Ebene können krank machende oder heilende Einflüsse aufgenommen werden. Belastende Faktoren im physischen Körper sind Schwermetalle und Umweltgifte, Biotoxine, genetisch bedingte Einschränkungen, körperliche Traumen, strukturelle Störungen, Ernährungsfehler. Energetische Störfaktoren sind Elektrosmog, Erdstrahlungen, Narbenstörfelder, unterdrückte Emotionen. Als mentale Stressoren wirken „vergiftete“ Gedanken und einschränkende Glaubensmuster. Auf der vierten Ebene können unerlöste Konflikte oder Traumen im Familiensystem, Besetzungen und Themen aus früheren Leben belastend wirken, aber auch unverarbeitete Nahtoderfahrungen oder ein Sichsperren gegen das In-Dienst-genommen-Werden von höheren Kräften.

Auf jeder Ebene gibt es auch heilende Einflüsse, etwa gesunde Ernährung, geregelte Lebensrhythmen, Freude an Musik, Tanzen, Lachen, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, ein guter Platz im Familiensystem und der Glaube an einen tieferen Sinn des Lebens.

Beispiel: Schamgefühl Schamgefühl stammt häufig aus der Kindheit, wenn man bloßgestellt wurde, sich ausgelacht oder völlig ungeschützt gefühlt hat. Scham ist ein Mittel, sich selbst in seinen Leistungen oder im „Versagen” (im Vergleich zu anderen) richtig einzuschätzen. Zu viel Scham kann die seelische und soziale Entwicklung hemmen, da das Gefühl als äußerst unangenehm empfunden und deshalb gerne vermieden wird. Für das eigene Wachstum ist es wichtig, gelegentlich auftretendes Schamgefühl auszuhalten und zu überwinden (am besten mithilfe von MFT). Frau T. leidet unter häufig wiederkehrendem Schamgefühl und „klopft” zu folgendem Satz (Näheres siehe Teil II): Erster Klopfdurchgang: „Auch wenn ich mich wegen jedes kleinen Fehlers schäme und Angst habe, Fehler zu machen, achte ich mich und nehme mich so an, wie ich bin.” Zweiter Klopfdurchgang: „Auch wenn ich mich anstrenge, alles perfekt zu machen, und mich jetzt schäme, weil ich mich in der Buchführung für meinen Chef verrechnet habe, achte ich mich und nehme mich so an, wie ich bin.” Frau T. erinnert sich an eine Situation in der Kindheit. Als sie etwa 8 Jahre alt war, hatte sie aus dem Geldbeutel ihrer Mutter 5 Mark entnommen und sich davon ein kleines Stofftier gekauft, das sie unbedingt haben wollte. Der „Diebstahl” wurde entdeckt und es gab großen Ärger. Frau T. weiß noch genau, wie beschämt und schuldig sie sich damals fühlte, und beklopft folgenden Satz:
Dritter Klopfdurchgang: „Obwohl meine Mutter sehr mit mir geschimpft hat, als ich Geld geklaut habe, und ich mich danach beschämt und schuldig gefühlt habe, achte ich mich und nehme mich so an, wie ich bin.” Sie erinnert sich daran, dass sie damals beschlossen hat, mit Geld und anderen Dingen immer korrekt umzugehen, damit sie solche Fehler und die damit verbundenen Gefühle nie wieder ausgehalten müsse. Sie formuliert einen neuen Satz: Vierter Klopfdurchgang: „Obwohl ich als Kind aus Schamgefühl beschlossen habe, alles superkorrekt zu machen, und mich dadurch oft unter Druck gesetzt habe, achte ich mich und entscheide mich, ab sofort gelassener zu sein, und ich erlaube mir, kleine Fehler zu machen.” Frau T. fühlt sich danach locker, eine Last ist von ihr abgefallen. Durch das Vermeiden von Scham und aus der Angst heraus, Fehler zu machen, war sie perfektionistisch geworden und hatte viele eigene Wünsche zurückgestellt.

Das Eisbergprinzip oder:

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