Brooke Shields - Es war einmal ein kleines Mädchen ...

Здесь есть возможность читать онлайн «Brooke Shields - Es war einmal ein kleines Mädchen ...» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Es war einmal ein kleines Mädchen ...: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Es war einmal ein kleines Mädchen ...»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die mächtige Mutter: Brooke Shields erzählt ihre Lebensgeschichte
Das Leben von Brooke Shields war von Anfang an ungewöhnlich. Ihre Eltern ließen sich scheiden, als sie gerade einmal fünf Monate alt war; ihre energische Mutter Teri kümmerte sich allein um die Erziehung. Und Teri, selbst Schauspielerin, hatte große Pläne für ihr Kind: Die ersten Model-Aufnahmen machte Brooke im reifen Alter von elf Monaten, und als sie 1978 mit dreizehn in dem Film Pretty Baby eine jugendliche Prostituierte spielte, war sie schlagartig einer der berühmtesten Teenager ihrer Generation.
Filme wie Die blaue Lagune festigten diesen Erfolg. Teri Shields betreute ihre Tochter weiterhin als Managerin und ließ nicht zu, dass sich irgendjemand anders in ihre Angelegenheiten einmischte, weder beruflich noch privat. Nach außen hin schien es, als beschütze sie Brooke engagiert vor den Abgründen und Versuchungen, die so viele Kinderstars aus der Bahn werfen. Aber hinter verschlossenen Türen war Teri eine schwierige Person: mitunter ausfällig und emotional verletzend, sprunghaft und dem Alkohol dermaßen verfallen, dass die erst dreizehn Jahre alte Brooke selbst eingreifen musste und eine Einweisung in die Entzugsklinik veranlasste.
Tränen und Lachen prägten gleichermaßen die enge Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die als unzertrennlich galten. Doch je mehr Brooke begann, sowohl im Leben als auch in ihrer Karriere auf eigenen Füßen stehen zu wollen, desto mehr wurde das enge Band zwischen beiden auf die Probe gestellt. Als Brooke erwachsen wurde, trafen die beiden Entscheidungen und brachten Opfer, die ihr Verhältnis für immer verändern sollten. Später, als ihre eigenen Töchter zur Welt kamen, erkannte Brooke, wie stark ihre eigenen Erfahrungen als Mutter von der Frau beeinflusst waren, die sie aufgezogen hatte. Trotz aller Ängste und Konflikte der Vergangenheit: Als Teri 2012 starb, war Brooke an ihrer Seite, liebevoll und innerlich zerrissen wie eh und je.
Brooke allein kennt die Wahrheit über die bemerkenswerte, schwierige und komplizierte Frau, die ihre Mutter war. Und nun teilt sie ihre offenherzigen und ehrlichen Erinnerungen an diese vielschichtige Beziehung und gewährt außerdem intime Einblicke in ihren eigenen Werdegang. Es ist eine Geschichte, die mit ihrem zentralen Mutter-Tochter-Konflikt viele Menschen tief bewegen wird.
– ihre Konflikte mit ihrer alkoholkranken Mutter
– lesenswert für Mütter und Töchter gleichermaßen
– mit vielen privaten Fotos

Es war einmal ein kleines Mädchen ... — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Es war einmal ein kleines Mädchen ...», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
Ich lud eine Mitschülerin ein und wir starteten unsere Runde im obersten - фото 13 Ich lud eine Mitschülerin ein und wir starteten unsere Runde im obersten - фото 14

Ich lud eine Mitschülerin ein und wir starteten unsere Runde im obersten Stockwerk beim Penthouse und arbeiteten uns nach unten durch. Das dauerte Stunden und unsere wie Kürbisse geformten Eimerchen quollen bereits über vor Süßigkeiten, wenn wir die Apartments im Erdgeschoss erreicht hatten. Das war die Blütezeit der Panik um Rasierklingen in Liebesäpfeln, weshalb es mir nicht erlaubt war, irgendetwas von meiner Beute zu essen, bevor Mom sie nicht einer gründlichen Prüfung unterzogen hatte. Es war immer alles in Ordnung, weil wir jeden Bewohner des Gebäudes persönlich kannten. Und eigentlich aß ich nie den ganzen Süßkram, den ich geschenkt bekommen hatte. Bevor ich auch nur den halben Eimer fertig gegessen hatte, waren die Sachen darin schlecht geworden.

Eine andere Geschichte, die mir sehr gut gefällt, handelt von meiner Puppe Blabby. Blabby ähnelte den Puppen von Baby Tender Love aus den Siebzigern, die ich auch liebte, aber Blabby war ein wenig einzigartiger. Wenn man ihren Bauch drückte, gab sie Babylaute von sich. Ich nahm sie so oft mit in die Badewanne, dass das Geräusch allerdings irgendwann einem Bellen glich. Später schnitt ich ihr mit meiner Kinderschere fast alle Haare ab. Sie sah dann eigentlich ziemlich punkig aus und war somit ihrer Zeit voraus, aber schon bald fielen die Haare wegen der vielen Bäder und dem Bürsten ganz aus.

Blabby begleitete mich überall hin. Wenn wir mit dem Flugzeug flogen, schnallte sie Mom gemeinsam mit mir auf meinem Sitz fest. Der Sicherheitsgurt umschloss uns beide und wurde erst dann fixiert, wenn Blabby „signalisierte“, dass er eng genug saß.

Als ich circa sechs Jahre alt war mussten Mom und ich auf einem Flug zurück - фото 15

Als ich circa sechs Jahre alt war, mussten Mom und ich auf einem Flug zurück nach New York in irgendeiner Stadt umsteigen. Während wir warteten, hatte ich Blabby im Terminal zurückgelassen, nachdem ich mich dort mit irgendeinem Computerspiel in der Art von Pac-Man beschäftigt hatte. Uns fiel das erst auf, als Mom mich auf meinem Platz festschnallte und realisierte, dass Blabby nicht auf meinem Schoß saß. Das Flugzeug hatte sich bereits auf dem Rollfeld in Bewegung gesetzt, als meine Mutter auf einmal wie wild nach der Flugbegleiterin verlangte. Sie befahl mir, kein Wort zu sagen. Sie sah der Stewardess in die Augen und sagte ruhig, aber doch emotional und todernst: „Wir müssen aus diesem Flugzeug aussteigen! Es geht um Leben und Tod.“

Das war lange vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und die Sicherheitsbestimmungen waren noch viel weniger streng. Auch muss die Flugbegleiterin ausreichend alarmiert gewesen sein, denn sie begab sich ins Cockpit, und das Flugzeug rollte zurück zum Gate, um uns beide aussteigen zu lassen. Mom und ich verließen ohne ein weiteres Wort den Flieger und begaben uns schnurstracks zu dem Spiel, das ich gespielt hatte, bevor wir in das Flugzeug eingestiegen waren. Blabby war nicht dort, also versuchten wir es beim Fundbüro. Wir gaben eine Beschreibung von Blabbys Aussehen ab und hatten bereits über eine Stunde gewartet, als wir plötzlich von Weitem Vertreter der Fluglinie auf uns zukommen sahen. Er versteckte die Puppe mit einem Anflug von Verlegenheit hinter seinem Rücken und war zweifellos erleichtert, als er sie mir zurückgab. Nun, er konnte nicht erleichterter gewesen sein, als ich es war. Ich hatte gewusst, dass meine Mom die Sache in Ordnung bringen würde.

Ich habe Blabby heute noch. Aber da sie kahlköpfig ist und mittlerweile ein großer Spalt ihren Kopf durchzieht, finden sie meine Freundinnen unheimlich. Da muss ich ihnen widersprechen. Ich habe vorher und nachher nie eine Puppe gesehen, die an sie herankam. Mom hatte sie mir geschenkt und nachdem sie gestorben war, hängte ich Blabby ihre Halskette um. Unheimlich oder nicht, sie sitzt in meinem Schlafzimmer und erinnert mich an das eine Mal, als Mom eine 747 auf dem Rollfeld anhielt, um mir meine Babypuppe zu holen.

Mom gefiel die Vorstellung, dass sie solch eine Macht ausspielen konnte, vermutlich sehr. Sie sagte immer, dass solange man in Bezug auf seine Meinungen und die Art, wie man sie vorbrachte, unnachgiebig blieb – auch wenn man dabei nicht ganz die Wahrheit sagte oder sich nicht gänzlich klar ausdrückte –, man sich auf Überraschungen bereit machen müsse, wie weit man damit käme.

Mom war schon ihr ganzes Leben lang eine unkonventionelle Person gewesen und auch der Umstand, dass sie nun Mutter war, konnte nichts daran ändern. Sie nahm mich auch, als ich nun etwas älter wurde, weiterhin in Bars mit. Ich weiß noch, wie sie mir zeigte, wie man mit einem Billardqueue hinter dem Rücken einen Stoß ausführen konnte. Da war ich sicher nicht älter als acht – und ich lernte schnell. Als ich aufgeregt meinen Vater anrief, um ihm mitzuteilen, was ich gerade gelernt hatte, fragte er mich bloß: „Wo bist du?“

„In einer Bar“, antwortete ich.

„Um Himmels Willen.“

Ich bin mir sicher, dass Dad davon nicht begeistert war, aber ich war ja in Sicherheit, hatte Spaß und meine Mutter schien die Situation unter Kontrolle zu haben. Da konnte man nur schwer dagegen argumentieren.

Das nützlichste Bartalent, das ich mir aneignete (bevor ich lernte, wie man mit der Zunge einen Knoten in einen Kirschenstiel macht), war, zwölf Zuckerwürfel zwischen meinem Daumen und meinem kleinen Finger festzuhalten. Es war jene Fähigkeit, die ich dazu benützen sollte, um ein Gespräch mit der einzigartigen Jackie Onassis zu beginnen.

Mom und ich befanden uns gerade in ihrer langjährigen Lieblingsbar, P. J. Clarke’s, als Mom Jackie und Aristoteles Onassis bei einem winzigen Fenster in der menschenleeren Mittelsektion der Bar sitzen sah. Es war ihr Tisch! Mom sagte: „Brookie, das ist die Mutter des Jungen, den du heiraten wirst, wenn du groß bist.“ Ohne um Erlaubnis zu fragen, sprang ich auf und ging zu ihrem Tisch hinüber, um mich höflich vorzustellen.

Anscheinend sagte ich ohne Umschweife: „Hi, wenn ich erwachsen bin, werde ich Ihren Sohn heiraten.“ Jackie sagte: „Oooh …“, so als ob der Gedanke an ihren erwachsenen Sohn zu viel für sie wäre. Ich demonstrierte ihr daraufhin, wie sie möglichst viele Zuckerwürfel zwischen zwei Fingern halten könne. Ich zeigte ihr einfach, wie man diesen Trick durchführte, und begab mich anschließend zurück zu meinem Tisch. Meine Mom gab zwar an, peinlich berührt gewesen zu sein, doch es war eine großartige Anekdote und sie liebte es, sie zum Besten zu geben.

Die Vorstellung meiner Mom von Disziplin war eher ungewöhnlich. Ihre Bestrafungen waren kreativ. Einmal wollte ich Devil Dogs, eine Art Cremeschnitte, zum Abendessen. Ich schrie, ich bettelte, flippte komplett aus und wollte nichts anderes als diese cremige, künstlich erzeugte Süßspeise essen. Mom gab schließlich nach, sagte aber, dass ich zumindest zwölf Devil Dogs essen müsse, wenn ich sie wirklich zum Abendessen haben wollte. Mir kam es so vor, als hätte ich den Junkfood-Jackpot geknackt – bis ich mir schließlich den dritten Devil Dog in den Mund zu schieben versuchte. Mir wurde langsam schlecht und letzten Endes übergab ich mich quer über das ganze Badezimmer hinweg. Mom fragte mich schließlich, ob ich jemals wieder Devil Dogs zum Abendessen haben wolle. Ich glaube, dass ich seither nie wieder einen gegessen habe. Bereits der zweite süße Snack, den ich von meiner Liste streichen konnte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Es war einmal ein kleines Mädchen ...»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Es war einmal ein kleines Mädchen ...» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Es war einmal ein kleines Mädchen ...»

Обсуждение, отзывы о книге «Es war einmal ein kleines Mädchen ...» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x