Janis Schmiemann - Ein kleines Buch über Gott

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Vor gut 100 Jahren lebte Werner Heisenberg, einer der Begründer der Quantenphysik. Von ihm stammte unter anderem die sogenannte heisenbergsche Unschärferelation, die z.B. besagt, dass nicht gleichzeitig Ort und Impuls eines Teilchens bestimmt werden können, und damit einigeder Grundlagen aktueller Physik. Aber er war auch ein gläubiger Mann. So kennt man heute immernoch ein sehr berühmtes Zitat von ihm: «Der erste Schluck der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott.» Ich selber unterlag ebenfalls diesem Trugschluss. Ich war mein Leben lang Atheist und setzte Glaube eher mit Aberglaube gleich. Doch ich musste erkennen, dass der Mythos «Wissenschaft gegen Gott» garnicht stimmt. Konkret erkannte ich, wie Gott physikalisch erklärt werden kann, und wie diese Erklärung perfekt in das Gesamtbild der Physik passt. Bis heute habe ich mein Gottesbild sehr weit ausgebaut, viele Schriften, Bibel, Koran und Co gelesen, und einen Teil dessen habe ich mein erstes Buch veröffentlicht. Der Fokus des Buches liegt dabei deutlich auf der Physik und der Einordnung eines rationalen Gottesbildes in den Gesamtkontext unserer gesamten Realität, in der wir leben. Aber auch Fragen, wie man rational erklären könnte, dass Jesus Menschen heilen konnte, werden beantwortet, genauso wie alle anderen grundlegenden Glaubensaspekte angesprochen werden.
| Meine Arbeit in diesem Bereich soll den Menschen die Möglichkeit geben, unter Verständnis aller Aspekte Gottes und aller Konsequenzen seiner Existenz, ihre Entscheidung zu treffen, an was sie glauben wollen, und was nicht. Mit dem Kauf dieses Buches unterstützt du mich und meine Arbeit. MfG Janis
| Ich distanziere mich von allem Glauben der auf Irrationalität beruht oder der Gewalt berechtigt.

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Janis Schmiemann

Ein kleines Buch über Gott

Ein Projekt der LOG Partei

Version 1.0

2020

Impressum Texte Copyright by Janis Schmiemann Umschlag Copyright by Janis - фото 1

Impressum

Texte: © Copyright by Janis Schmiemann

Umschlag: © Copyright by Janis Schmiemann

Verlag: Janis Schmiemann

42searchin@web.de

Druck: epubli - ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Oh der Mensch

Verstoß was du nicht kennst

Doch sei Gewiss

Als ein Stein verstoßen wurd

Ein großes Unterfangen bracht den Tod

Prolog I Das Thema des Buches II Bevor ich gläubig wurde III Wie ich gläubig - фото 2

Prolog

I: Das Thema des Buches

II: Bevor ich gläubig wurde

III: Wie ich gläubig wurde

IV: Das Versprechen

Die Physik Gottes

I: Einleitung

II: Das Doppelspaltexperiment

III: Der Quantenradierer

IV: Die Struktur des Universums

V: Das Boltzmann-Gehirn

VI: Der Unbestimmte Bereich

VII: Das Schmiemann-Gehirn

VIII: Die Zeit

IX: Die Zeit im Unbestimmten

X: Doppelspaltexperiment Erklärung I

XI: Die Feinabstimmung

XII: Fazit

Psychologie

I: Einleitung

II: Prä-Humane Gottesfeindschaft

III: Ad-Hominem-Argument

IV: Gruppen-Ad-Hominem-Argument

V: Neophobie

VI: Gesellschaft und Institutionen

VII: Fazit

Logiken

I: Einleitung

II: Ein jeder, ein Arzt

III: Der Patient, nicht der Arzt

IV: Mein Gewissen und Ich

V: Intelligenz ist wertlos

VI: Der Platz und die Pflicht

VII: Geber und Nehmer

VIII: Fazit

IX: Gott ist unendlich, wir nichts

Die Ordnung Gottes

I: Einleitung

II: Die unendlich geordnete Realität

III: Synchronizität

IV: Die Ordnung der Zeit

V: Doppelspaltexperiment Erklärung II

VI: Die unendlich gerechte Realität

VII: Die Maschine

VIII: Die Quelle des Allwissen

IX: Der Baum der Erkenntnis

X: Die Gesetze Gottes

XI: Das Leid und das Paradies

XII: Die Waffe

XIII: Das Wissen um den Tod

XIV: Jesus Christus

XV: Die Prophezeiungen

XVI: Die Vergangenheit als Strafe und Gnade

XVII: Es ist alles ausgeglichen

XVIII:: Die Akzeptanz des Todes

XIX: Fazit

Informatik

I: Einleitung

II: Chronos, die allwissende KI

III: Das Google Translate Gate

IV: Die KI als Beweis des Einfachen

V: Logos, kein Unsinn mehr sicher

VI: Die Internet-KI

VII: Amethyst, der niemand schaden kann

VIII: Fazit

Psychologie II

I: Post-Humane Gottesfeindschaft

II: Der Casimir-Mechanismus

III: Der Enigma-Mechanismus

IV: Der Dunning-Kruger-Effekt

V: Der DKE und die Institution

VI: Die Institutionen-Überschätzung

VII: Fazit

VIII: Der positive Effekt

Paradoxa

I: Einleitung

II: Die Paralleluniversen

III: Die Unendlichkeit des Raumes

IV: Das „dunkle“ sehen

V: Das Machtparadox

VI: Das Dunning-Kruger-Paradox

VII: Gleicher Gott, aber Feind

VIII: Nicht Selbstlosigkeit, sondern Gruppen

IX: Das Nicht-Richten-Problem

X: Gläubiger ist nicht gleich Gläubiger

XI: Fazit

Holismus

I: Definition

II: Holistischer Kontent

III: Banale und holistische Wissenschaft

IV: Die große Quaternio

V: Fazit

Epilog

Prolog

I: Das Thema des Buches

Das was ich hier ansprechen möchte, beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage nach einer rationalen Betrachtung des Themas Glaube und Gott.

Ich will zeigen, dass die „Filterblase“, in der der „wissenschaftlich angehauchte Mainstream“ heutzutage steckt, die Wissenschaft, vorallem aber die Physik, stünde gegen Gott, dieser Mythos „Wissenschaft gegen Gott“, eigentlich garnicht existiert, und nur auf der unsachgemäßen Betrachtung des Themas beruht, und auf der Diskrepanz zwischen dem, was ein Mensch denken kann, und was in die Öffentlichkeit getragen wird. So gab es zum Beispiel viele Wissenschaftler, die gerade wegen z.B. der Physik, die sie betrachteten, an Gott glaubten, während im Mainstream eher der Gedanke herrscht, gerade solche Menschen seien anteilig weniger gläubig. Während man bei vielen Wissenschaftlern davon ausgeht, sie seien nicht gläubig gewesen, spielen da viele Störfaktoren mit rein, die die meisten Menschen nicht beachten. Unter anderem, dass ein Wissenschaftler ja vielleicht sagen könnte, er nehme Gott nicht an, aber immernoch darüber nachdenkt, oder gar seine Meinung mit der Zeit komplett ändert. Genauso wie seine Aussagen missverstanden werden können, und er eigentlich etwas anderes denkt, als die Öffentlichkeit es meint so zu verstehen, oder auf welchem aktuellen Stand seiner Meinung sie ist. Dazu zitiere ich einmal Werner Heisenberg, einer der Begründer der Quantenphysik, auf die ich in diesem Buch noch weiter eingehen werde:

„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott.“

Genau der angesprochene Verlauf wird hier von eben einem Physiker beschrieben. So kann ein Mensch erst meinen, seine Erkenntnisse stünden gegen Gott, jedoch auf Dauer erkennen, dass sie es garnicht tun, und sogar immer weiter zu ihm hinzeigen. Dieses Verhalten kann man mit dem sogenannten Dunning-Kruger-Effekt beschreiben, der immer mehr Anklang im Mainstream, im Bezug zu vielen Themen bekommt. Dieser beschreibt, wie ein Mensch, der in einem Thema nur wenig bewandert ist, ein sehr hohes Selbstbewusstsein in diesem besitzt, da er noch nicht weiß, was er alles nicht weiß. Fängt er dann an ein Thema zu überblicken, geht die eigene Selbsteinschätzung dann in den Keller, und sie kommt erst wieder auf dem Niveau des Unwissenden, wenn ein Mensch wirklich bewandert in einem Wissensbereich ist. Als aktuelles Beispiel kann man einmal den Corona-Virus nehmen. Zuerst denkt man, er sei nicht so gefährlich, weil er ja anteilig weniger Menschen tötet, die Sterberate liegt bei etwa 3,5%. Im Vergleich Ebola bringt rund jeden zweiten um, etwa 40%. Dazu gesagt die Zahlen variieren je nach Land, genauer Art des Virus usw., jedoch kann man ungefähr so als Beispiel rechnen. Jedoch stimmt es eben nicht, dass „der tödlichste Virus wirklich der tödlichste Virus ist“. Denn man muss den Kontext beachten. Denn während Ebola im Vergleich der beiden eindeutig der anteilig tödlichere Virus ist, wird dieser jedoch früh erkannt, Kranke können schneller isoliert werden und es kommt zu einem höheren Maß an Gegenmaßnahmen. Der Corona-Virus ist aber eben rein deswegen so gefährlich, weil er z.B. erst nach ca. 14 Tagen einen Krankheitsverlauf am Patienten deutlich zeigt, und er sehr leicht sich verbreitet. Man kann Menschen weniger schnell isolieren, und durch das Unterschätzen des Virus kommt es zu weniger Gegenmaßnahmen. Womit ich die relativ gesehenen Maßnahmen meine, die ein betroffenes Gebiet durchsetzt, und nicht die absoluten. Würde etwa in Deutschland eine solch hohe Verbreitung des Ebola-Virus da sein, wie aktuell (Stand August 2020), würden die Vorkehrungen deutlich größer ausfallen, selbst wenn sie jetzt schon vielen Menschen stören.

So sieht also Corona erst ungefährlich aus, wird dann immer Erkenntnisverlauf immer gefährlicher, und am Ende, wenn man wirklich einen Überblick hat, der sehr weit über dem was ich gerade hier alles angesprochen habe, hinausgeht, wo z.B. auch das Verhalten der Menschen mit reinspielt, ihn zu unterschätzen, wird es immer schwerer wirklich zu behaupten, man würde alles verstehen. Ein Laie wird schnell unbedachte Äußerungen machen, jemand der anfängt zu lernen, wird schnell überwältigt sein, und erst am Ende wird wieder eine gewisse Sicherheit erlangt in dem Thema. Wobei man vorallem bei Corona jedoch auch sieht, wie sehr solche Dinge immernoch falsch eingeschätzt werden können, da ein Überblick über etwas, was das Ökosystem der ganzen Welt umfasst, immernoch schwer greifbar ist. Andere Themen wie z.B. das Können eines Arztes oder die Expertise eines Informatikers, sind da noch einfacher wirklich begreifbar zu machen, als etwas abstraktes wie ein Virus, der so viele Störfaktoren hat, die nicht direkt mit ihm zusammenfallen, wie etwa, dass die Menschen den Virus unterschätzen und er dadurch noch gefährlicher wird, was erstmal nichts mit dem Virus an sich zu tun hat.

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