Anna Pointer - Beyoncé - Crazy in Love

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Beyoncé – Die exklusive Biografie erzählt die außergewöhnlichste Lebensgeschichte einer der schillerndsten Popsängerinnen der letzten Jahre: Beyoncé Knowles. Sie sang schon mit neun Jahren in ihrer ersten Popgruppe, und mit Destiny's Child führte sie die erfolgreichste weibliche Band der Welt an. Den letzten Schritt zum großen Ruhm tat sie dann allein – 2003 schlug Beyoncé eine Solokarriere ein und wurde endgültig zum Weltstar. Seitdem konnte sie nicht nur für ihre Solowerke 17 Grammys einheimsen, sie wurde auch für ihre Leistung als Schauspielerin mehrfach für die Golden Globes nominiert. «Beyoncé» ist die derzeit einzige deutschsprachige Biografie der Sängerin, und sie zeichnet nicht nur ihre beruflichen Erfolge nach, sondern bietet einen intimen Einblick in ihr Privatleben und erzählt ausführlich, wie sie und ihr Ehemann, der Rapper Jay-Z, zum einflussreichsten Power-Paar der Welt aufstiegen. Nachdem kürzlich Gerüchte über eine bevorstehende Trennung die Runde machten, wird hier unter die Lupe genommen, wie die beiden damit unter den Augen der Weltöffentlichkeit umzugehen wussten. Das Buch analysiert außerdem Beyoncés Rolle als Mutter ihrer jungen Tochter Blue Ivy und dokumentiert wenig bekannte Krisen aus vergangenen Tagen, wie z.B. ihre fehlgeschlagene Schwangerschaft, ihren langen Kampf gegen Depressionen und ihren schmerzhaften Konflikt mit ihrem Manager und Vater Mathew. «Beyoncé – Die exklusive Biografie» wirft ein Licht auf ihre größten Erfolge und enthüllt, wer «Queen Bey» wirklich ist …

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Die nächsten paar Monate verliefen turbulent für die Band. Die Mädchen gingen nicht nur mit Wyclef Jean auf Tour und spielten Shows mit Dru Hill, LL Cool J und Run-DMC, sondern reisten auch international, stiegen in Luxushotels ab und trafen auf Fans, die sie anhimmelten und sie schon bald mit dem Kürzel „DC“ bedachten. Aber der größte Beweis für ihren wachsenden Status war, dass die mittlerweile leider verstorbene Whitney Houston sie einlud, auf ihrer Party zu ihrem 35. Geburtstag im August 1998 in New York aufzutreten. Sie kratzten ihr ganzes Geld zusammen, um sich neue, aufeinander abgestimmte Outfits zu kaufen, und als sie auf der Feier aufkreuzten, fühlten sich viele der Gäste an die Supremes erinnert – ein großes Kompliment für die Girls.

Weitere Aufeinandertreffen mit Megastars sollten folgen, darunter etwa mit der ultimativen Diva des R&B, Mariah Carey – eine Begegnung, die sie alle, wie Kelly meinte, „erstarren“ ließ. Für die Mädchen war Mariah ein Idol. Beyoncé konkretisierte das auf VH1: „Es fühlt sich für mich an, als würde Mariah Careys Stimme von Gott kommen.“ Einer der Smash-Hits der Sängerin, „Vision Of Love“, hatte Beyoncé, die bei der Veröffentlichung des Songs 1990 gerade einmal acht Jahre alt gewesen war, zutiefst beeindruckt. „Ich hörte all diese Gesangsmotive und dachte mir: ‚Wie macht sie das bloß?‘ Die Anzahl der Noten, die sie in einen kleinen Takt packen konnte, faszinierte mich, weshalb ich ebenfalls anfing, das zu versuchen. Sie hat mich total inspiriert.“

„Get On The Bus“, ein Song, bei dem Destiny’s Child vom Rapper Timbaland unterstützt wurden und der auch im Film Why Do Fools Fall In Love mit Halle Berry zu hören war, wurde 1998 ihre nächste Hit-Single. Dann luden die phänomenal erfolgreichen Boyz II Men die Gruppe um Beyoncé ein, sie auf dem ersten Abschnitt ihrer ausverkauften Evolution-Tour als Support-Band zu begleiten. LaTavia erinnerte sich daran: „Auf Tour zu sein, war ein sehr intensives Gefühl. Wir waren Mädchen, die gerade die Pubertät durchmachten. Unsere Hormone spielten verrückt. Den Terminplan einzuhalten, war sehr anstrengend … spät ins Bett und früh wieder auf.“

Die Mädchen, die sich erst gerade daran gewöhnten, länger von zu Hause weg zu sein, teilten sich die Hotelzimmer je nach jeweiliger Stimmung und Laune. „Eine Woche schlief ich bei Beyoncé, die nächste dann bei Kelly, dann wieder bei LeToya“, sagte LaTavia. Über die unterschiedlichen Temperamente der Mädchen meinte sie: „LeToya war der Spaßvogel, ich war der Frechdachs, Beyoncé die Mama und Kelly das Sensibelchen. Wenn wir einen Film anguckten, war sie die erste, die weinte.“ Tatsächlich war Kelly so ein sanftes Gemüt, dass sie die erste war, die unter dem Druck an der Spitze zu leiden begann – vor allem dann, wenn es ihr nicht gelang, den hohen Ansprüchen Mathews zu genügen. Nach einem sehr früh angesetzten Gig in Atlanta, bei dem sie eine Reihe von Tanzschritten versemmelt hatte, soll er ihr eine epische Standpauke gehalten haben: „Wo warst du heute Abend, Kelly? Ich habe gesehen, wie du zwölf Schritte verhaut hast.“ Kelly war am Boden zerstört. LaTavia erzählte im Daily Mirror: „Mathew nahm sich kein Blatt vor den Mund, und eine solche Kritik kann hart sein, wenn man ein kleines Mädchen ist. Wir gaben uns Mühe, nicht daran zu zerbrechen. Aber Kelly war so sensibel und manchmal lief sie auf ihr Zimmer, um zu weinen.“ Und doch hatte sein oftmals brutaler Management-Stil keinen negativen Einfluss auf ihre Loyalität ihm gegenüber. Der Zeitschrift Vibe teilte sie etwa mit: „Er ist mein Held. Mathew hat so viel für uns geopfert. Er hätte mich nicht in die Band aufnehmen müssen. Auch hätte er nicht sein Haus und seine Autos für uns verkaufen müssen. Er hätte nicht sein Leben für Destiny’s Child aufgeben müssen.“

Da das Label spürte, dass der große Megaseller sich demnächst einstellen würde, ließ Columbia die Band ihr nächstes Album, The Writing’s On the Wall, in gerade einmal zwei Monaten aufnehmen. In ihrer Rolle als Glücksbringerin der Band und als jemand, der unter enormem Druck aufblüht, schrieb und co-produzierte Beyoncé 17 Tracks und ließ sich dabei von Künstlern wie She’kspere, Timbaland und Missy Elliott unterstützen. Die Songs – beinahe alle stammten zumindest teilweise von ihr – repräsentierten zunehmend reifere Sichtweisen, wobei sich viele der Songs der Thematik der Gleichberechtigung annahmen, was auch in Zukunft eines ihrer Schlüsselthemen bleiben würde. Nachdem sie im Song „Hey Ladies“ die Frage gestellt hatte: „Why is it that men can go do us wrong?“, betonte sie in einem Interview: „Dieses Album zeigt auf, was in einer Beziehung passiert, wenn sich Leute auf eine gewisse Weise behandeln. Es zeigt wirklich, was da vor sich geht.“ Im Interview mit der Zeitschrift Texas Music reflektierte sie über die Veränderung der Girls zwischen ihren beiden Alben: „Zwischen 16 und 18, also in der Zeit, in der wir unsere beiden Alben aufgenommen haben, entwickelt man sich enorm. In diesem Zeitraum wächst man vom Mädchen zu einer jungen Frau heran. Es war ganz natürlich für uns, reifer zu werden – und das hört man auch an unserer Musik.“

Interessanterweise stand Beyoncé auf dem Cover des Debütalbums noch am äußeren Rand der Fotografie und wirkte leicht unsicher, während die anderen drei breit in die Kamera grinsten. Für das Artwork von The Writing’s On the Wall posierte sie nun an vorderster Front, dominierte dadurch das Porträt und wirkte um einiges selbstbewusster.

Die im Juli 1999 veröffentlichte neue CD sprühte vor R&B-Beats und ehrgeiziger Harmonien, was ihnen Vergleiche mit En Vogue eintrug – einer Gruppe, die sie immer schon geliebt hatten. „Man vergleicht uns mit ihnen, was wunderbar ist“, schwärmte Beyoncé in der Washington Post. „Sie haben großartige Songs und Tanzeinlagen. Wir sahen ihnen zu und taten so, als wären wir sie.“

Erfreulicherweise für Destiny’s Child wurde The Writing’s On the Wall zu einem globalen Triumph. In die Billboard-Charts stieg das Album gleich auf Position sechs ein und verkaufte sich in der ersten Woche nach der Veröffentlichung gleich 132.000 Mal. Bevor das Jahr 1999 vorüber war, hatte es sich noch eineinhalb Millionen Mal verkauft und den Mädchen außerdem gleich sechs Grammy-Nominierungen eingebracht – sie sollten in immerhin zwei Kategorien, „Best R&B Performance by a Group with Vocals“ und „Best R&B Song“, auch tatsächlich die Trophäe mit nach Hause nehmen. Zusätzlich platzierte Billboard das Album noch im Countdown seiner Top 200 des gesamten Jahrzehnts auf Platz 39. Im Jahr 2000 verkaufte sich das Album 3,8 Millionen Mal und brachte vier Hits hervor – darunter „Say My Name“ und „Bills, Bills, Bills“, eine Kritik an Männern, die ihre Frauen finanziell ausnützen, indem sie ihre Kreditkarten überzogen und das Benzin in ihren Autos aufbrauchten.

Obwohl alles so fabelhaft lief, war die Annahme, dass sich ihr Erfolg praktisch „über Nacht“ eingestellt hatte, ein Ärgernis für die Mädchen. Beyoncé rückte damals in einem Interview bereitwillig die Fakten gerade: „Die meisten Leute kapieren nicht, dass wir wirklich unser Leben dieser Sache verschrieben haben. Ein paar Leute in Houston sagten gerne, dass wir verrückt wären zu versuchen, einen Plattendeal zu bekommen, weil es von dort noch nie irgendwer wirklich geschafft hätte. Aber wir sind der Beweis, dass man alles, was man sich vornimmt, auch erreichen kann. Das ist erst der Anfang für uns, das könnt ihr mir glauben.“

Damals, als Beyoncé und die Girls so auf der Erfolgswelle dahin­glitten, wäre es schwer gewesen vorherzusagen, dass sich in Kürze massive Schwierigkeiten anbahnen würden. The Writing’s On the Wall würde für die Gruppe, die gerade erst in diese Sphären vorgedrungen war, die letzte gemeinsame Leistung in dieser Größenordnung sein.

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