Anna Pointer - Beyoncé - Crazy in Love

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Beyoncé – Die exklusive Biografie erzählt die außergewöhnlichste Lebensgeschichte einer der schillerndsten Popsängerinnen der letzten Jahre: Beyoncé Knowles. Sie sang schon mit neun Jahren in ihrer ersten Popgruppe, und mit Destiny's Child führte sie die erfolgreichste weibliche Band der Welt an. Den letzten Schritt zum großen Ruhm tat sie dann allein – 2003 schlug Beyoncé eine Solokarriere ein und wurde endgültig zum Weltstar. Seitdem konnte sie nicht nur für ihre Solowerke 17 Grammys einheimsen, sie wurde auch für ihre Leistung als Schauspielerin mehrfach für die Golden Globes nominiert. «Beyoncé» ist die derzeit einzige deutschsprachige Biografie der Sängerin, und sie zeichnet nicht nur ihre beruflichen Erfolge nach, sondern bietet einen intimen Einblick in ihr Privatleben und erzählt ausführlich, wie sie und ihr Ehemann, der Rapper Jay-Z, zum einflussreichsten Power-Paar der Welt aufstiegen. Nachdem kürzlich Gerüchte über eine bevorstehende Trennung die Runde machten, wird hier unter die Lupe genommen, wie die beiden damit unter den Augen der Weltöffentlichkeit umzugehen wussten. Das Buch analysiert außerdem Beyoncés Rolle als Mutter ihrer jungen Tochter Blue Ivy und dokumentiert wenig bekannte Krisen aus vergangenen Tagen, wie z.B. ihre fehlgeschlagene Schwangerschaft, ihren langen Kampf gegen Depressionen und ihren schmerzhaften Konflikt mit ihrem Manager und Vater Mathew. «Beyoncé – Die exklusive Biografie» wirft ein Licht auf ihre größten Erfolge und enthüllt, wer «Queen Bey» wirklich ist …

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Die quälend langen Wochen des Wartens hatten zur Folge, dass Beyoncé und die Mädchen an nicht viel anderes denken konnten. Die Nachricht, dass ihnen Columbia einen Vertrag anbieten wollte, ereilte die Mädchen nicht ganz unpassenderweise in Tinas Haarsalon. Tina hatte den Brief der Plattenfirma neckisch in einen Umschlag mit dem Logo eines lokalen Diners namens Luby’s gesteckt. Als Beyoncé ihn nun in die Hand gedrückt bekam, ging sie davon aus, dass es sich bloß um einen Essensgutschein handeln würde. Als sie den Inhalt des Umschlags durchlas, verschlug es ihr beinahe den Atem und erst recht die Sprache. „Wir fingen an, zu schreien und zu weinen, mitten im Salon“, erinnerte sie sich in Soul Survivors. Die Damen unter den Trockenhauben sahen uns an, als ob wir verrückt wären, weil sie nicht hören konnten, warum wir so schrien. Wir liefen durch den Laden, sprangen auf und ab, hielten den Vertrag in die Luft, damit ihn alle Kundinnen sehen konnten.“

Ganz anders als damals mit Elektra sollte es von dem Moment an, in dem sie auf der gepunkteten Linie unterschrieben, so richtig losgehen. Da sie nach so vielen Tagen in diversen Studios schon etliche Songs geschrieben hatten, konnte sich die Band sofort an die Arbeit an ihrer ersten Veröffentlichung machen. „Killing Time“ war eine Ballade, die schließlich auf dem Soundtrack des Films Men in Black landete und im Juli 1997 herauskam.

Mit Yvette Noel-Schure wurde der Gruppe von Columbia auch ihre erste Presseagentin zugeteilt. Sie sollte vor allem später eine wichtige Rolle im Team um Beyoncé spielen. Yvette erinnerte sich gegenüber Out an ihr erstes Treffen mit der Sängerin: „Ich sah eine sehr akribische 14-Jährige. In diesem Alter schon so abgeklärt zu sein … ich erinnere mich, dass ich sagte, dass das genau mein Projekt sei und ich mit diesen Mädchen die beste Zeit meines Lebens haben würde.“ Sie sagte außerdem: „Das ist es, an das ich mich für immer bezüglich Beyoncé erinnern werde: Sie hört einem genau zu. Sie sieht dir in die Augen, wenn sie mit dir spricht … Damals sagte sie noch andauernd ‚Ja, Ma’am, ja, Ma’am‘ zu mir, aber sie sah mir dabei immer geradewegs in die Augen. Es schien, als würde sie dabei nie zwinkern. Sie hörte einem zu … ich erkannte ihren Mut. Bis heute ist es dasselbe, wenn man mit ihr spricht. Ich sage immer zu ihr: ‚Wow, du machst das immer noch.‘“

Sie begannen mit der Arbeit an ihrem Debütalbum, das unter dem Namen Destiny’s Child herauskommen sollte, und ein Datum für die Veröffentlichung wurde ins Auge gefasst. Im Wissen, dass Image alles war, instruierte Teresa ihr Team, sich auf die Suche nach geeigneten Tracks zu machen, die die Band nicht zu „girliehaft“ oder infantil rüberkommen lassen würden. Auch Mathew war es ein Anliegen, dass die Girls nicht als Teenager-Band wahrgenommen würden, weshalb sie monatelang vortäuschten, zwei Jahre älter zu sein. Als sie von Black Beat 1998 nach ihrem Alter gefragt wurde, antwortete Beyoncé: „Wir wissen es nicht! Ich scherze nur. Eigentlich sind wir Teenager. Der einzige Grund, weshalb wir es nicht sagen, ist, dass sich ältere Leute nicht so für uns interessieren würden, wenn sie herausfänden, wie alt wir sind. Unsere Musik ist abwechslungsreich und älteren Menschen könnte sie auch gefallen, weshalb wir uns lieber nicht in eine Schublade stecken lassen möchten.“

Eine der ersten Nummern, die sie aufnahmen, „No, No, No“, war ursprünglich als erste Single vorgesehen, wurde aber schließlich als zu langsam befunden. Der angesehene Rapper Wyclef Jean von den Fugees wurde daraufhin damit beauftragt, einen schneidigeren Sound zu garantieren, was dazu führte, dass der mittlerweile in „No, No, No Part 2“ umbenannte Song Anfang 1998 Platz drei in den amerikanischen Charts sowie Platin erreichte. In Großbritannien landete der Song auf Nummer fünf und in Kanada auf Platz sieben. Ganz schön beeindruckend für eine brandneue Gruppe, die sich in einem heiß umkämpften Genre betätigte. Beyoncé erzählte später eine heitere Anekdote davon, wie sie die Single zum ersten Mal im Radio hörte, als sie gerade mit Kelly und ihrer Schwester Solange im Auto unterwegs war. Nachdem sie angehalten hatten, sprangen die beiden Bandmitglieder aus dem Wagen und fingen an, um das Fahrzeug herumzulaufen, während sie ihren Song mitsangen. Solange war zuerst ganz verwirrt, wie sich Beyoncé erinnerte: „Aber dann ließ sie ihre Tasche und ihre Bücher fallen und schloss sich uns an. Es war ein echt cooles Erlebnis.“

Gleichzeitig bedeutete der lang herbeigesehnte Umschwung auch, dass der Druck, der auf Beyoncés Eltern lastete, nachließ. Dies führte dazu, dass sie sich versöhnten und Mathew wieder zurück in das enge Apartment zog. Tina war begeistert vom Durchbruch der Mädchen und war von nun an durchgehend mit dem Styling der Gruppe beschäftigt, die praktisch im Wochentakt neue Outfits benötigte. In puncto Auftreten gab es allerdings Meinungsverschiedenheiten zwischen Tina und dem Label. „Ich wollte immer, dass die Mädchen glamourös aussehen“, erzählte Tina Texas Monthly. „Aber die längste Weile verstand uns niemand bei Columbia. Sie sagten: ‚Tina, diese Mädchen sehen so nach Texas aus. Kannst du nicht beim Make-up, den auffälligen Frisuren und den High-Heels einen Gang zurückschalten?‘ Aber ich liebe diese Frisuren und das Make-up. Wir sind hier anders als irgendwo sonst auf der Welt. Die Frauen hier sind so gut ausgestattet.“

Abgesehen von Styling-Fragen war es Tina auch wichtig zu verhindern, dass der aufkeimende Erfolg ihrer Tochter zu sehr zu Kopfe stieg. Diese mütterliche Besorgnis führte zu einer amüsanten öffentlichen Episode, die von da an im Knowles-Clan als „die Backpfeife“ bekannt sein würde. Es passierte, als die Familie einen Ausflug in einen Musikladen unternahm, wo „No, No, No Part 2“ im Radio gespielt wurde. Tina versuchte, ihrer Tochter etwas mitzuteilen, worauf­hin diese lauthals mit dem Radio mitsang, um sie effektiv übertönen zu können. Beyoncés Mutter wurde stinksauer. Später erinnerte sich die Sängerin in Piers Morgans Show auf CNN an diesen Vorfall: „Sie scheuerte mir ein paar, sodass mir Hören und Sehen verging, und schickte mich zurück ins Auto.“ Tina machte ihr eindringlich klar: „Mir ist es egal, ob einer deiner Songs im Radio läuft. Du bist mein Kind und du hast mich mit Respekt zu behandeln.“ Tina erzählte in der Elle, was danach passiert war: „Mein Mann kam zu mir und sagte: ‚Tina! Sie hat einen Song an der Spitze der Charts!‘ Ich sagte daraufhin: ‚Das ist mir schnuppe!‘“ Ihre eigene Mutter hatte ihr bereits einzutrichtern versucht, dass es die inneren Werte seien, auf die es ankam. Beyoncé erzählte dem Daily Telegraph in Bezug auf diesen Zwischenfall: „Es war das Beste, das sie tun konnte, da mir zum ersten Mal klar wurde, dass ich aus den Augen verlor, was wirklich wichtig war.“

Nachdem Beyoncé ihre Lektion auf die harte Tour hatte lernen müssen, kam im Februar 1998 schließlich das Album Destiny’s Child in die Läden – 36 Monate nachdem sie begonnen hatten, am Material für ihr Debütalbum zu arbeiten. Und trotz all des schweißtreibenden Aufwands, der hinter diesem Meilenstein steckte, war Beyoncé gerade erst einmal 16 Jahre alt. Black Beat erzählte sie: „Es dauerte zweieinhalb Jahre, das Album fertigzustellen. Wir nahmen 33 Tracks auf, von denen letztlich 13 auf dem Album landeten.“ Sie fügte noch hinzu: „Früher hatten wir uns noch gewundert, warum alles so lang zu dauern schien, aber dann realisierten wir, dass Gott einen Plan für uns hatte. Anders als andere Gruppen sind wir zusammen aufgewachsen und lieben einander. Im Herzen sind wir Schwestern.“

Obwohl die Rezensionen gemischt ausfielen, schienen die Kritiker den neuesten Zuwachs der R&B-Szene willkommen zu heißen, und das Album verkaufte sich vorerst eine halbe Million Mal. Zwar keine Zahl, die die Welt aus den Angeln hob, aber durchaus genug, um das Label bei der Stange zu halten.

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