Anonym - Das Tagebuch der Mademoiselle S.

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Das Tagebuch der Mademoiselle S.: краткое содержание, описание и аннотация

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Wilhemine Henriette Friederike Marie Schröder-Devrient (1804–1860) war eine berühmte deutsche Opernsängerin und galt ihren Zeitgenossen als die größte Gesangstragödin ihres an hervorragenden Sängerinnen ohnehin reichen Landes. Der vorliegende Text, ein hocherotischer Briefroman, wurde mit seinem Erscheinen ihr zugeschrieben, die Umstände dieser Verbindung sind heute unklar; die neuere Forschung geht davon aus, dass Schröder-Devrient nicht die Verfasserin des Werkes ist.

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»Den schönsten bringst du mir damit, daß ich dich überraschen konnte. Wie reizend du heute wieder bist! Du hättest dich nur sehen sollen!«

»Mich aber auch so zu überraschen! Du hast doch die Tür verriegelt?«

»Sei unbesorgt. Willst du mir aber wirklich gratulieren, so öffne deine Schenkel wieder. Du bist ja so frisch und duftig wie eine Rose!«

»Alles, was du willst, du Engel von einem Mann. Aber willst du nicht lieber bis Abend warten?«

»Da hättest du nicht so einladend daliegen müssen. Fühle nur her, so wirst du dich überzeugen, daß ich nicht warten kann. Heute müssen wir alles genießen!«

Nun sank er auf ihr Gesicht nieder und die Küsse wollten gar kein Ende nehmen - фото 2

Nun sank er auf ihr Gesicht nieder und die Küsse wollten gar kein Ende nehmen. Dabei blieb seine Hand in spielender liebkosender Bewegung an dem Orte, wo sie gewesen, und ich sah die Hand meiner Mutter sich unter den Schlafrock ihres Mannes stehlen, wo sie ebenso geschäftig schien, während die Küsse immer glühender wurden. Dann küßte mein Vater den Hals, den Busen, saugte an den Rosenknospen desselben, ging dann noch weiter herunter und heftete seine Lippen auf den Mittelpunkt aller weiblichen Reize. Kaum hatte der Vater ihn mit dem Munde berührt, so schob die Mutter sich herum, so daß sie quer über dem Bette lag. Der Vater kniete nieder und hielt mit den Händen ihre weit geöffneten Schenkel hoch aufwärts, ließ aber keinen Augenblick den Mund von der Quelle seines Vergnügens. Da er mir den Rücken zukehrte, so konnte ich nicht sehen, was er machte, schloß es aber aus den leisen Ausrufen meiner Mutter, welche ganz außerordentliches Vergnügen zu empfinden schien, denn die Augen verschwammen ihr, die Brust zitterte, die Schenkel bewegten sich hin und her. Seufzend und abgebrochen rief sie:

»Ach wie schön! Mehr oben! Wie liebenswürdig du heute bist! Ah, ah! Jetzt saugen! So! nicht auch küssen! – Himmlisch! – Etwas tiefer mit der Zunge! Nun rascher! Ach! ah – Ich spritze. – Es kommt gleich! Ach, warum kann ich dich dabei Ich – Ah! – Halt, nicht mehr! Das ist Überreiz! Ah! – h!«

Jedes dieser Worte ist mir unvergeßlich. Wie oft habe ich mir sie nachher in Gedanken wiederholt! Wieviel darüber nachgedacht und gegrübelt! Ist es mir doch, als tönten sie noch jetzt in meinen Ohren.

Es trat jetzt eine Pause ein. Die Mutter lag mit geschlossenen Augen regungslos; der ganze Körper schien seine Spannkraft verloren zu haben und die hochgehobenen Schenkel sanken auf den Rand des Bettes herab. Ich war erschrocken über den Ausdruck, den das Gesicht beider angenommen. Das war nicht mehr mein sanfter, ernster Vater, das war nicht mehr meine keusche, sittliche Mutter. Das waren ein paar Wesen, die keine Rücksicht mehr kannten, die glühend und wonnetrunken sich gegenseitig in einem mir unbekannten Genüsse überboten. Der Vater hielt sich einige Augenblicke ganz ruhig, setzte sich auf den Rand des Bettes und betrachtete nur mit brennenden, fast wilden Blicken den Punkt, dessen Liebkosungen meine Mutter zu so wollüstigen Ausrufungen veranlaßt. Mir war der Atem so vollständig bei dem Anblick vergangen, daß der heftige Herzschlag mich fast zu ersticken drohte. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, aber noch war die Besorgnis, wie ich unbemerkt aus dem Verstecke wieder herauskommen sollte, die Besorgnis, von meinen Eltern entdeckt zu werden, die Hauptsache. Lange sollte ich indessen in diesem Zustande nicht bleiben, denn was bis jetzt geschehen, war nur das Vorspiel gewesen. Ich sollte das erste Mal so viel lernen, daß ich keiner weiteren Belehrung mehr bedurfte.

Wie gesagt, hatte sich der Vater neben die noch immer unbeweglich daliegende Mutter auf den Rand des Bettes gesetzt, so daß er mir das Gesicht zukehrte. Es schien ihm heiß zu werden, denn plötzlich warf er seinen Schlafrock und Hemd ab, zog aber dann den Schlafrock allein wieder an. Nun sah ich mit einem Male, worüber ich mir nach den Erzählungen meiner Gespielinnen schon oft den Kopf zerbrochen. Mir gingen geradezu die Augen über, so starrte ich vor Neugier und Aufregung darauf hin. Wie anders war das, als ich es bei Statuen und bei kleinen Knaben gesehen! Ich erinnere mich deutlich, daß ich mich davor fürchtete und doch einen angenehmen Schauder über meinen Körper herabrieseln fühlte. Der Vater sah gar nicht darauf hin, sondern hielt die Augen immer auf den Körper meiner Mutter geheftet. Mit der Hand schien er das rebellische Glied bändigen zu wollen, denn er fuhr immer leise darüber hin, und ich sah, wie er plötzlich die Spitze desselben entblößte. Mir wurde immer ängstlicher zu Mute. Als ob mir etwas geschehen sollte, kniff ich unwillkürlich die Schenkel zusammen, denn so viel hatte ich im Umgange mit anderen Mädchen schon erfahren, daß die beiden Teile, die ich da zum ersten Male entblößt vor mir sah, zusammengehörten. Wie das aber möglich sei, da ihre Größe so verschieden war, konnte ich nicht begreifen. Nachdem diese Ruhe einige Minuten gedauert hatte, nahm mein Vater die kraftlos herabhängende Hand meiner Mutter und führte sie dahin, von wo ich meine Augen nicht abwenden konnte. Sowie sie fühlte, was er ihr in die Hand gab, schlug sie die Augen auf und lächelte unbeschreiblich holdselig, richtete sich auf und hing mit so leidenschaftlichen Küssen an seinem Munde, daß ich mir selbst sagte, alles Bisherige sei nur die Einleitung gewesen zu dem, was noch geschehen sollte. Beide sprachen kein Wort, aber nachdem sie einige Minuten die heißesten Küsse gewechselt, wobei seine Hand zwischen ihren und ihre Hand zwischen seinen Schenkeln beschäftigt war, warf sie das Hemd, er den Schlafrock ab. Meine Mutter legte sich dann so auf das Bett, daß sie eine Unterlage von Kissen gerade unter der Mitte des Körpers hatte, und ich bemerkte deutlich, daß sie sich so lange hin und her schob, bis sie in ihrer liegenden Stellung bequem in den Spiegel sehen konnte, den sie sich zurecht gerückt, ehe sie sich vor dem Eintritt meines Vaters schlafend gestellt. Mein Vater konnte das nicht bemerken, denn er sah weniger in das schöne freudenstrahlende Gesicht meiner Mutter, als zwischen ihre Schenkel, die sie jetzt weit auseinander legte, so daß mein Vater dazwischen knien konnte. Ich sah so angestrengt auf beide hin, daß mir die Augen fast aus dem Kopfe springen wollten. Ihre Lage war so, daß ich alles ganz genau sehen konnte. Meine Mutter nahm den stolzen Speer ihres Mannes in die Hand, führte ihn zu jener wunderbaren Spalte, benetzte den Kopf mit Speichel und wischte dann einige Male damit auf und nieder, wobei sie in eine Art von girrendem Seufzer ausbrach. Dann sagte sie:

»Jetzt! lieber Mann, aber langsam, damit wir zusammen genießen. Der erste Erguß war so reizend, daß ich fürchte, der zweite werde nicht so rasch kommen. Laß mich nur nicht im Stich!«

Ich armes, unwissendes Mädchen! Was verstand ich damals von dem, was meine Mutter sagte? Ich sah nur, daß, sowie meine Mutter »Jetzt!« gesagt hatte, das Glied meines Vaters langsam in ihrem Schöße versank. Weit entfernt, Schmerz darüber zu empfinden, wie ich erwartet hatte, leuchteten ihre Augen vor Vergnügen. Sie schlang beide Füße um die Hüften meines Vaters zusammen, als wollte sie ihn noch tiefer in sich hineindrücken; dabei waren ihre halbgeschlossenen Augen immer auf den Spiegel gerichtet, in dem sie genau alle Bewegungen meines Vaters sehen konnte und sich mit größter Begier an dem Bild im Spiegel ergötzte. Die tausend Gefühle, welche mich damals bewegten, ließen mich gar nicht daran denken, daß eigentlich beide Körper wunderschön waren. Jetzt weiß ich freilich, daß solche Schönheit zu den größten Seltenheiten gehört. Ich sah nur erstaunt die Sache, ohne an Nebendinge zu denken. Als der Vater mit dem ersten Eindringen ganz in ihr versunken und regungslos schien, öffnete sie nach einigen Minuten ihre pressenden Schenkel. Er hob sich und hob dadurch den glühend roten Pfeil aus der Spalte heraus, um gleich wieder bis an die Wurzel in ihr zu versinken. Bei jedem Stoße bewegte sie entgegenkommend die Hüften, und ich konnte deutlich sehen, wie ihr Vergnügen mit jeder Bewegung stieg. Das Gesicht des Vaters konnte ich leider nicht sehen; aus dem Zittern der so angenehm beschäftigten Teile und aus seinen immer lebhafter werdenden Bewegungen konnte ich aber schließen, daß ihn die Wollust übermannte. Er sprach kein Wort, sondern handelte nur. Die Mutter stieß dagegen einzelne Worte aus – manchmal unverständlich, als raubte das Vergnügen ihr die Besinnung, – aus denen ich mir zusammenreimen konnte, was zwischen beiden vorging.

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