Katja Krause - Das versaute Tagebuch der unerfahrenen 18-Jährigen

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Das versaute Tagebuch der unerfahrenen 18-Jährigen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die dreckige 18-Jähre vertraut ihrem Tagebuch ALLES an… Die ersten Erfahrungen mit gierigen Männern, die Neugierde auf neue Abenteuer, die Lust, der sie sich hingibt… In diesem Sammelband kommen Liebhaber dreckiger Hardcore-Geschichten voll auf ihre Kosten. 10 Stories, alle geil und tabulos! Hier geht es voll zur Sache, und bald weißt du es auch…

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Katja Krause

Das versaute Tagebuch der unerfahrenen 18-jährigen - Geschichten vom ersten Mal, geilem Sex und dreckigen Erfahrungen (Erotik Sammelband)

Ein kleines Vorwort

Ja, in diesem Buch geht es richtig zur Sache! Hier kommt jeder auf seine Kosten, Fans von unschuldigen 18-Jährigen, Freunde dreckiger Analerotik, Liebhaber von Dirty Talk und alle anderen, die auf geile, erotische Literatur stehen!

Das hier ist echter Hardcore-Schweinkram, und das ist sicher nicht immer was für zarte Gemüter! Wenn dich also erotische Darstellungen stören oder du nicht älter als 18 Jahre alt bist, dann gib dieses E-Book bitte zurück. Du erhältst dein Geld zurück, keine Sorge!

Allen anderen wünsche ich sehr viel Spaß! Und denkt dran: Natürlich sind alle beschriebenen Personen über 18, komplett erfunden, und alles, was dargestellt wird, sind ausschließlich erotische Rollenspiele zwischen einvernehmlich handelnden Erwachsenen!

Jetzt geht’s auch schon los mit dem versauten Tagebuch...

Viel Spaß und Kuss

Eure

Katja

Kapitel 1 - Endlich entjungfert vom geilen Nachbarn!

»Oh mein Gott, ja, Jonas, genau so, fick mich, bitte, nimm mich richtig durch!«, stöhnte die geile, blonde Luxusbitch, krallte ihre Finger in das fein gewobene Bettlaken, biss die Zähne zusammen und empfing die Stöße, die der durchtrainierte, reiche Kerl in sie hinein trieb. Er kniete hinter ihr, hatte seine Hände in ihre Hüften gekrallt, und er fickte sie richtig durch, sein dicker Riesenschwanz bohrte sich in die enge, feuchte Muschi der Blondine, und jedes Mal, wenn er zustieß, klatschte es laut, wenn sein Becken gegen ihren Arsch stieß, wenn sein gewaltiger Fleischprügel in ihr Fickloch geknallt wurde.

Sie zitterte am ganzen Körper, Schweiß lief ihr über die Stirn, und sie hatte ihren Oberkörper einfach auf das Bett gelegt, während ihr praller Arsch in die Höhe gereckt war, damit der reiche Unternehmer sie nehmen konnte.

Er beugte sich ein wenig vor, griff mit einer Hand nach ihrem Haar, zog ihren Kopf in ihren Nacken, und legte dann richtig los, rammelte sie wie ein wildes Tier, knallte in sie hinein, fickte sie richtig brutal durch. Dann entschied er sich, dass er sie noch anders ficken wollte, bevor er kam.

»Los, leg dich auf den Rücken, du geile, kleine Schlampe«, keuchte er, und zog sich dann aus ihr zurück.

Sie ließ sich zur Seite fallen, lächelte zu ihm hoch, und sein Blick glitt über ihren perfekten Körper, über die langen, schlanken Beine, die schmale Taille, den flachen, durchtrainierten Bauch und weiter zu ihren großen, runden Brüsten, perfekt geformt, auf denen ihre dunkelroten Nippel thronten.

»Dann komm her, fick mich du geiler Hengst«, flüsterte sie, winkte ihn mit ihrem Finger zu sich heran, ihre blauen Augen funkelten, und Jonas rieb seinen Schwanz, lächelnd, packte dann ihre Beine, warf sie sich über die Schultern, sah herab zu ihr und fickte dann in sie hinein. Sie stöhnte laut auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, drückte den Rücken durch, konzentrierte sich ganz auf das Gefühl, wie der Riesenpimmel in sie hineinfuhr, ihre enge Muschi weitete, sie dann an ihrem tiefsten Punkt traf.

»Oh mein Gott, bist du tief in mir, los, komm schon, fick ich, ich komm gleich, ich komme gleich, bitte, bitte, fick mich richtig durch!«, bettelte sie, und er tat ihr den Gefallen, legte jetzt richtig los, bohrte sich in sie hinein, stieß sie an, wieder und wieder, und ihre enge Möse war so feucht, dass ihr Fotzensaft an seinem Schaft entlanglief und auf das Bettlaken floss.

»Ja, ich komme, ich komme, oh mein Gott fühlt sich das gut an!«, keuchte sie, rote Flecken zogen sich über ihr Gesicht, sie zitterte, jeder Muskel in ihr spannte sich an, nur um im nächsten Moment zu entspannen, und dann explodierte sie: »Oh Gott, oh Gott, das ist so geil, das ist so geil!« Sie bäumte sich auf, wollte nach oben reichen zu ihm, um ihn zu küssen, doch er drückte sie herunter, zurück auf das Bett, nagelte sie einfach durch und beobachtete sie.

Dann kam er selbst, zog seinen Schwanz aus ihr heraus, griff zu, wichste ihn noch ein wenig, dann spritzte er ab, und in einem gewaltigen Schwall verteilte sich seine Wichse über ihrem Körper, zog sich in langen, hellen Striemen über ihre Haut, lief langsam daran herunter, Schub um Schub saftete er auf ihr ab, stöhnte dabei laut, keuchte, schnaufte.

Schließlich sah er auf sie herab, auf den perfekten Körper, der nun völlig getränkt war in seinem Sperma, und er lächelte...

»Woran denkst du gerade?«, fragte die Blondine, als sie sich nackt an ihn schmiegte. Sie war frisch geduscht und sah ihn an, sah zu, wie er an einer Zigarette sog und dem Rauch hinterherblickte, den er ausblies.

»An nichts Besonderes«, sagte er, »aber du solltest jetzt gehen!« Er drückte die Zigarette in den Aschenbecher auf dem Nachttisch, und stand dann auf. Zog sich eine Boxershorts und ein weißes T-Shirt an, und warf der geilen Schlampe das Minikleid zu, dass er ihr vor einer Stunde vom Leib gerissen hatte. »Schließlich will ich dich ja nicht heiraten oder so...«

Am nächsten Morgen wachte er auf, frühstückte und ging dann duschen.

Als er gerade genoss, wie das heiße Wasser auf seinen Körper prasselte, hörte er auf einmal ein lautes Krachen. Er stellte das Wasser ab, rubbelte seine Haare trocken, zog einen Frottee-Bademantel an und lief aus dem Badezimmer. Er sah aus dem Fenster auf die Einfahrt, in der sein schwarzer Supersportwagen stand, den er liebevoll »Godzilla« nannte. Doch diesmal war etwas anderes: Es war nicht nur der 580 PS-Flitzer zu sehen, sondern auch ein kleiner, roter Kleinwagen, der in der rechten Flanke von Godzilla eingekeilt war.

»Was zur Hölle?«, murmelte er, lief die Treppe herunter, durch den großen Flur seines beeindruckenden Hauses, und öffnete die Tür. Er sah hinaus, und aus dem roten Kleinwagen stieg Julia, die Tochter seines Nachbarn. Sie war gerade 18 Jahre alt geworden und wunderschön. Sie weinte.

»Was ist denn passiert?«, fragte Krieger sie, und lief auf sie zu. Ihre langen Beine zitterten, und sie fiel ihm um den Hals, weinte.

»Oh Herr Krieger, es ist was schreckliches passiert! Ich bin in ihr Auto gefahren!«

»Das kann ich sehen! Aber was machen wir denn da?«

»Ich weiß es nicht! Meine Eltern dürfen das nicht mitbekommen, die bringen mich um.«

»Wir finden schon etwas«, sagte er lächelnd, »komm erstmal mit ins Haus.«

Zögernd folgte sie ihm in sein Haus.

Im Wohnzimmer reichte er ihr ein Glas Champagner, und sie trank einen Schluck, zögerlich.

»Das war ein 100.000 Euro Auto, in das du da gefahren bist, weißt du das?«

»Ich weiß«, flüsterte sie, »ich tue alles, um das wieder gut zu machen!«

Jonas musterte sie: Lange Beine, große Brüste, die rötlich-blonden Haare leicht lockig, ein Engelsgesicht.

»Wirklich alles?«, fragte Jonas, und lächelte.

Es dauerte einen Moment, bis sie verstanden hatte.

»Aber Herr Krieger«, wand sie ein, »ich bin noch Jungfrau! Ich bin erst 18 Jahre alt!«

»Ja und?«, fragte er, »das ist ein 100.000 Euro Auto!«

Er machte einen Schritt auf sie zu, strich mit einer Hand über ihre Wange, und sie sah ihn an, ängstlich, neugierig, ein wenig erregt.

»Ich kann das nicht«, sagte sie, doch Jonas legte einen Finger auf ihre Lippen. Dann nahm er ihr das Glas ab, stellte es auf einen Beistelltisch, griff dann nach ihrem Top und zog es ihr über den Kopf. Sie trug keinen BH, und ihre Teenager-Titten waren fest und wunderschön geformt. Er beugte sich vor und leckte mit der Zunge über ihre Nippel. Sie versteifte sich, hielt die Luft an, war nervös, das konnte er spüren. Dann steuerte er ihren Mund an, küsste sie, und es dauerte, bis sie den Kuss erwiderte.

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