Mit seinen Händen öffnete er den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie ihr herunter. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, eine Abwehrhaltung.
»Herr Krieger, bitte, es muss doch einen anderen Weg geben...«
»Halt einfach den Mund und genieße es!«, sagte Krieger, packte sie an den Schultern und drehte sie um. »Los, beug dich vor!«, sagte er, und sie tat es.
Er ging in die Knie, strich mit einer Hand über ihren festen, apfelförmigen Arsch, und betrachtete fasziniert ihre makellose Haut. Dann spreizte er mit seiner Hand ihre Pobacken, sah auf ihr winziges Arschloch und ihre feuchte, enge Ritze. Tastete sich mit einem Finger vor und konnte fühlen, dass sie bereits richtig nass war.
Dann stand er wieder auf, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Spuckte dann auf seine Hand, verrieb die Spucke auf seinem Schaft und zielte dann auf ihr enges Fickloch. Er berührt mit seiner Eichel ihre Schamlippen, und sie zuckte zusammen. Er verharrte kurz, dann drückte er sich weiter vor, drang in sie ein, spürte einen leichten Widerstand, doch davon ließ er sich nicht beirren, schob sich einfach weiter vorwärts in ihrem kleinen Fickloch, zerriss ihr Jungfernhäutchen, weitete ihre Fotze, fuhr so tief in sie hinein, wie er nur konnte, und er konnte spüren, wie sie sich anspannte, wie ihre Muskeln verkrampften, sie stöhnte leise, schloss die Augen, und er lächelte.
Ja, doch, diese Fotze fühlte sich richtig gut an.
»Na, wie fühlt es sich an?«, fragt er, und sie sah über ihre Schulter nach hinten.
»Das fühlt sich gut an, es ist echt geil!«, hauchte sie, und er lächelte wieder. Packte mit seinn Händen ihre schmale Taille und fing an, sich langsam in ihr zu bewegen, mit seinem Schwanz vor und zurück zu fahren, wieder und wieder, und sie keuchte leise, jedes Mal, wenn er ganz tief in sie hinein stieß, sich in ihr bewegte, und lächelnd sah er auf sie herab.
»Oh mein Gott Herr Krieger, das ist so verdammt gut! Bitte, hören sie nicht auf! Ich weiß gar nicht, warum ich mich immer dagegen gesträubt habe, bitte, ficken sie mich! Ich hab es verdient, ich habe ihr Auto kaputt gemacht!«
Also bewegte er sich immer schneller in ihr, stieß immer fester zu, bohrte sich in sie, traf sie tief in ihrem Innersten, nahm sie hart und egoistisch. Sie warf ihren Kopf hin und her, ihr Haar flog durch die Luft, sie keuchte, stöhnte, schwitzte, und Jonas Krieger fickte diese jungfräuliche Fotze, weitete sie mit seinem gewaltigen Schwanz, bohrte sich in sie hinein, knallte sie durch, als wäre sie nur eine Hure, die er dafür bezahlte, sich ficken zu lassen.
»Deine Fotze ist so eng«, stöhnte Jonas, legte den Kopf in den Nacken, stellte sich auf Zehenspitzen, um die geile Nachbarstochter noch tiefer ficken zu können, legte noch einen Gang ein, bumste sie brutal durch. Seine Hand schlug auf ihren Hintern, hinterließ dort einen roten Abdruck, und Julia kreischte auf.
»Ja genau so liebe ich es, machen sie so weiter, Herr Krieger, bitte, los, ficken sie mich!«
Und Krieger tat es, packte sie wieder fester, nahm sie dann hart durch, rammte seinen Kolben in ihr Fickloch, und jede Mal, wenn er ihr Innerstes traf, jaulte sie auf, zitterte, zuckte, verspannte sich, nur um im nächsten Moment wieder ganz locker zu sein.
Er konnte spüren, wie sich ein Druck in seinem Schwanz aufbaute, wie in einem Vulkan, der gleich ausbrechen würde. Seine Eier kribbelten, und sein ganzer Körper schien wie elektrisiert zu sein.
Dann war es endlich soweit, er hatte den Point of no Return erreicht, fickte mit ein paar schnellen Stößen weiter in sie hinein, bohrte sich in ihr Loch, und dann kam es ihm, aus seinem Schwanz schoss die Ficksahne wie Wasser aus einem Gartenschlauch, spülte durch ihre Muschi, breitete sich in ihr aus, warm, feucht und klebrig, und jetzt kam auch sie, bäumte sich vor ihm auf wie ein bockiges Pferd, sie schrie ihre Geilheit heraus, er konnte spüren, wie ihre Muschi sich verkrampfte, wieder und wieder, wie sie rhythmisch enger wurde und sich im nächsten Moment wieder weitete, und er pumpte weiter seine Wichse in sie hinein.
Als er auch den letzten Tropfen Sperma in sie abgesaftet hatte, zog er sich aus ihr zurück, machte einen Schritt nach hinten und beobachtete, wie der Saft aus ihr herausquoll und langsam auf den Boden tropfte.
»Und, ist das mit dem Auto jetzt wieder gut«, fragte sie über ihre Schulter, immer noch zitternd vor Geilheit, doch Jonas schüttelte den Kopf.
»Oh nein, du kleine Schlampe, noch lange nicht...«
Kapitel 2 - Die 18jährige von Papas bestem Freund entjungfert
Ihre enge Teenager-Muschi war klatsch nass, und ihr Finger fuhr immer schneller über ihren Kitzler. Ihre linke Hand glitt über die weiche Haut ihrer kleinen, festen Brüste, massierte ihre Nippel und knetete das feste Fleisch.
Nadine stöhnte leise, drückte ihren Kopf tiefer in die Kissen, und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihre Gedanken kreisten immer nur um den Schwanz von Timo Müller, dem Nachbarsjungen. Er war genauso alt wie sie, 19, und sie kannten sich, seit sie ganz klein waren. Timos Pimmel war der erste, den sie in der Hand gehabt hatte, und eigentlich hatte sie sich immer vorgestellt, dass Timo sie auch entjungfern würde. Aber seit fast drei Jahren war er jetzt mit Kathrin Bockermann zusammen, dieser Schlampe, die den Jungs beim ersten Date sofort den Schwanz lutschte. Und so war Nadine immer noch Jungfrau, eine junge, attraktive, schwanzhungrige Jungfrau. Manchmal löschte sie das Licht in ihrem Zimmer und setzte sich ans Fenster, um das Schlafzimmer von Timo zu beobachten. Und hin und wieder kam es dann vor, dass sie ihn sah, wie er sich auszog, nach dem Fußballtraining, verschwitzt und nackt im Zimmer stand. Und dann wurde ihre Möse sofort feucht, und genau so war es auch vor einigen Minuten gewesen: Sie hatte am Fenster gesessen, komplett nackt, und gewartet, bis der muskulöse junge Mann sich ausgezogen hatte. Dann hatte sie jedes Bild seines eindrucksvollen Prengels in ihren Gedanken gespeichert und sich dann auf ihr Bett geworfen. Hatte angefangen, ihre Fotze zu fingern und ihre Klitoris zu massieren. Und jetzt war sie soweit, hatte ihren Höhepunkt erreicht: Sie hatte eine Gänsehaut, und in ihrem Innersten schien sich ein gewaltiger Druck aufzubauen, der nach Erleichterung lechzte, nur um sich in der nächsten Sekunde zu entlande. Jeder ihrer Muskeln war bis zum Zerreißen gespannt, und sie begann, leicht zu zittern. Ihre Finger flogen jetzt über ihren Kitzler, flatterten mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, sie wand sich in den Kissen und Decken ihres Bettes, ein Hauch von Schweiß bildete sich auf ihrem ganzen Körper, dann bäumte sie sich auf, drückte ihren Rücken durch, und aus ihrem Stöhnen war ein lautes, animalisches Keuchen geworden.
“Oooooooh jaaaaa, Timoooooo” seufzte sie, dann fiel sie wieder nach hinten in die Kissen, versuchte, wieder ruhig zu Atem zu kommen, schloss die Augen und lächelte...
“Hallo Nadine” sagte Klaus, ihr Stiefvater, und strich der wunderschönen jungen Frau durch ihr langes blondes Haar. Stolz legte er seinen Arm um ihre Schultern, und deutete dann auf den Mann, der neben ihm am Grill stand. “Du erinnerst dich an meinen besten Freund Clemens, oder?” fragte er, und der andere Mann reichte ihr seine Hand. Er war groß, etwa 1,90 m, hatte dichtes, schwarzes Haar und trug genau wie ihr Stiefvater ein kurzärmliges buntes Hemd. Darunter sah man stählerne Muskeln, die seine Arme auf beeindruckende Größe aufgepumpt hatten. Seine Haut war von der Sonne gebräunt, und um seine dunklen Augen waren viele kleine Lachfältchen zu sehen. Wie alt er wohl sein mochte? fragte sich Nadine. Auf den ersten Blick war er etwa in Klaus’ Alter, also etwa 50, aber sein Lächeln wirkte jungenhaft, schelmisch.
“Natürlich erinnere ich mich” sagte sie, und erwiderte den festen, aber gleichzeitig erstaunlich sanften Händedruck des Mannes.
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