Katja Krause - Das versaute Tagebuch der unerfahrenen 18-Jährigen

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Das versaute Tagebuch der unerfahrenen 18-Jährigen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die dreckige 18-Jähre vertraut ihrem Tagebuch ALLES an… Die ersten Erfahrungen mit gierigen Männern, die Neugierde auf neue Abenteuer, die Lust, der sie sich hingibt… In diesem Sammelband kommen Liebhaber dreckiger Hardcore-Geschichten voll auf ihre Kosten. 10 Stories, alle geil und tabulos! Hier geht es voll zur Sache, und bald weißt du es auch…

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“Na du geiler Hengst, kommst du jetzt her und besorgst es mir? Oder soll ich schon mal ohne dich anfangen?” fragte sie, lehnte sich mit dem Rücken gegen das hölzerne Kopfteil des Bettes, winkelte ihre Beine ein wenig an, so dass Clemens ihr direkt in den Schoss sehen konnte, und fuhr sich mit einer Hand über den Slip.

“Uuuuh, ich bin so verdammt feucht. Komm schon, lass mich nicht warten” hauchte sie, und Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand rieben über ihren Kitzler. Sie stöhnte leise, knabberte an ihrer Unterlippe, legte den Kopf leicht auf die Seite und betrachtete den Kerl, der jetzt mitten im Zimmer stand und sein Hemd aufknöpfte. Er machte es nicht hektisch, nicht übereilt, sondern langsam und kontrolliert, geradezu gelassen. Sie konnte sehen, dass er sie wolllüstig musterte, aber nichts an ihm wirkte irgendwie, als würde er etwas überstürzen. Stattdessen legte er sein Hemd über die Lehne eines Stuhls, der an einem Schreibtisch stand, und knöpfte dann seine Hose auf. Zog sie herunter, ließ sie auf dem Boden liegen. Jetzt trug er nur noch eine enge, kurze Boxershort, unter der sich bereits eine gewaltige, pulsierende Beule gebildet hatte.

Von dem Anblick ganz bezaubert, wurden ihre Augen noch größer, und sie konnte spüren, wie unheimlich nass sie zwischen ihren Beinen wurde. Ja, es war auf einmal wirklich nicht mehr schlimm, dass Timo sie nicht entjungfert hatte. Sein Schwanz war zwar groß und dick, aber nichts im Vergleich zu dem, was sich unter diesen Boxershorts abzeichnete.

“Zieh deine Shorts aus” bat sie, einen flehentlichen Unterton in ihrer Stimme. Clemens lächelte überlegen, und streifte sich das letzte bisschen Stoff vom Körper. Ja, sein Ding war gigantisch, ein riesenhafter Kolben, der lang und dick vorstand und genau auf sie zu zielen schien. An seiner Spitze war eine große, rote Eichel, die im gelben Licht des Hotelzimmers gelb leuchtete.

Er machte einen Schritt auf das Bett zu, packte sie bei den Schenkeln, und zog sie zu sich. Jetzt lag sie flach auf dem Rücken, und er konnte ihre weiche, straffe Haut berühren. Sie fühlte sich… Perfekt an. Ja, perfekt, etwas anderes fiel ihm dafür nicht ein.

Ihre Blicke trafen sich, und mit einer Hand tastete Clemens sich vor, zwischen ihre Beine. Sofort spürte er, wie nass ihre Fotze war, und er wusste, dass sie bereit war für sein Rohr. Das sie noch Jungfrau war, wusste er nicht, so selbstbewusst und gierig, wie sie sich gab. Doch ihr kleines Herz flatterte in ihrer Brust, und ihre Gedanken rasten.

“Jetzt ist es soweit, ich werde endlich zur Frau gemacht. Dieser Mann wird mich entjungfern und mir seinen Schwanz geben!” dachte sie immer wieder.

Mit seinen starken Händen packte er ihre schlanken Beine und warf sie sich über die Schultern. Dann fuhr er mit seinen Fingern über ihre Haut, bis er bei ihren kleinen, runden Brüsten angekommen war. Er knetete sie, rieb ihre Nippel, kniff sie mit Daumen und Mittelfinger, und er genoss, wie sie sich dabei vor ihm wand. Ihre Aufregung blieb ihm nicht verborgen, und er ließ mit seiner Rechten ihre Brustwarze los, packte seinen Schwanz, und lächelte sie an.

“Na, bist du bereit für mich?” fragte er, und sie sah ihn für einen winzigen Augenblick, nur einen Sekundenbruchteil, an.

“Ja, komm schon, nimm mich endlich…” hauchte sie, und statt einer Antwort stieß er zu.

Einen ganz kurzen Moment lang dachte sie, es würde sie zerreißen. Der dicke Pimmel bohrte sich in ihr enges Fickloch, drang in ihr Innerstes, stieß durch ihr Jungfernhäutchen, als wäre es nur aus Luft. Sie krallte ihre Finger in das Bettlaken, drückte ihre Hüfte nach oben, um ihm ihre Muschi richtig hinzuhalten, und er knallte sein Rohr so tief in sie rein, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Vor ihren Augen explodierten Sterne in einer Intensität, die sie fast ohnmächtig werden ließen, und ihr ganzer Körper wurde von einer Hitze durchflutet wie nie zuvor. Sie drückte ihren Rücken durch, hob ihre Hüften an, riss die Augen auf und stöhnte laut und hemmungslos.

Seinen Blick in ihren gebohrt, stieß Clemens seinen dicken Pimmel immer wieder hart und tief in das feuchte Loch der kleinen Teenagerin, die schwitzte, keuchte und ihn mit einem animalischen Glanz in den Augen musterte.

Nachdem er sie eine ganze Zeit lang gestoßen hatte, fasste Nadine endlich Mut.

»Los, leg dich hin, ich will dich reiten!« sagte sie, und schob Clemens mit sanfter Gewalt von sich. Er hob sie leicht an, rollte sich unter ihr auf den Rücken, und sie setzte sich auf ihn. Ließ seinen harten Hammer in ihre Fotze gleiten, schloss die Augen und schnurrte leise wie ein zufriedenes Kätzchen. Dann lächelte sie auf ihren Hengst herunter und fing an, sich langsam und gleichmäßig zu bewegen. Ihre Finger strichen über seine Brust, und sie stützte sich ab, während sie auf seiner Latte hoch und runter glitt.

»Ja, genau so, reite mich du geile Schlampe« flüsterte er, und seine Augen hingen an ihren kleinen, festen Brüsten, die sich vor ihm auf und ab bewegten. Als sie das bemerkte, beugte sie sich nach unten, bot ihm einen ihrer Nippel, und dankbar leckte und saugte er daran.

»Uuuuuh« stöhnte sie, spannte jeden Muskel ihres Körpers an, und der Druck in ihr war so gewaltig, dass sie gleich explodieren würde. »Ich komme gleich« sagte sie, warf den Kopf hin und her, ihr Atem kam gepresst und ihr Gesicht war gerötet.

»Oh, ja, los, komm für mich. Komm nur für mich!« antwortete Clemens, legte seine Hände um ihre Hüften, und anstatt sich einfach nur passiv reiten zu lassen, knallte er jetzt von unten sein Becken nach oben, rammte ihr seinen Lümmel rein, dehnte ihr enges Fickloch, bis sie laut und lang gezogen stöhnte. Zu sehen, wie diese Teenager-Schlampe auf ihm kam, machte Clemens wahnsinnig, und ein paar Sekunden später war es auch um ihn geschehen: Er spritzte ab, pumpte sie mit seinem Saft voll, gab eine gewaltige Ladung Männermilch in ihre Muschi ab, der durch sie spülte wie ein Fluss heißer Lava.

Nadine blieb still auf ihm sitzen, zitterte leicht, die Augen geschlossen, die Nachbeben ihres Höhepunkts genießend. Zu spüren, wie die Ficksahne in ihrer Möse klebte, machte sie beinahe verrückt. Sie hatte sich noch nie einem Menschen so nahe gefühlt, und so blieb sie auf Clemens sitzen, bis sie spürte, wie er langsam wieder weich wurde.

»Danke...« hauchte sie, »das war das geilste, was mir jemals passiert ist...«

»Mensch, dich habe ich gestern Abend ja gar nicht mehr gesehen« sagte ihr Vater, als Nadine morgens am Frühstückstisch saß. »Wo bist du denn abgeblieben?«

»Ach, weißt du...« sagte sie, »ich bin irgendwann verschwunden. Du weißt doch, ein junges Mädchen kann seine Abende nicht mit solchen Fossilien wie euch verbringen...«

Sie lachten, und ihr Vater drückte ihr einen Kuss auf ihr Haar.

»Du wirst immer mein kleines Mädchen bleiben...«

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