Walter G. Pfaus - Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis

Здесь есть возможность читать онлайн «Walter G. Pfaus - Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

ek 11 besondere Krimis
von Alfred Bekker, Theodor Horschelt, Walter G. Pfaus, Hans-Jürgen Raben
Über diesen Band:
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Der rollende Tod (Alfred Bekker)
Kahlgeschoren (Alfred Bekker)
Killer ohne Reue (Alfred Bekker)
In die Enge getrieben (Theodor Horschelt)
Heißes Pflaster Los Angeles (Theodor Horschelt)
Zwischen London und Tanger (Theodor Horschelt)
Präparat 69 (Theodor Horschelt)
Alfred Bekker: Kubinke und der verschwundene Flüchtling
Walter G. Pfaus: Das ideale Mörderpaar
Hans-Jürgen Raben: Maßlose Gier
Theodor Horschelt: Gangster, Killer und ein Mädchen
Das Leben von Abertausenden ist bedroht, als eine Sekte von Wahnsinnigen beschließt, Tod und Verderben über die Metropole New York zu bringen.
FBI-Agent Jesse Trevellian und seinem Team bleibt nicht viel Zeit, diesen Plan zu durchkreuzen – denn das Ende ist nah und angeblich auch gar nicht mehr aufzuhalten…

Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Neverio schleuderte ihr das Kunstwerk entgegen.

Das Girl duckte sich. Die Plastik prallte mit voller Wucht gegen die Wand, hinterließ dort einen deutlich sichtbaren Abdruck.

Das Girl umrundete das Bett.

"Das nützt dir alles nichts!", zischte sie.

Offenbar sprach sie sehr gut Englisch. Neverio konnte jedenfalls keinerlei Akzent ausmachen.

"Hör zu. Wir können über alles reden!", zeterte der Mafioso. "Ich zahle dir das Doppelte von dem, was diese Scheißkerle dir geboten haben!"

"Halt den Mund, du Weichei!"

Wie die Pranke einer Raubkatze ließ sie die rechte Hand vorschnellen. Neverio wich ihr aus. Haarscharf glitt die Hand der Asiatin an ihm vorbei.

Neverio versetzte ihr einen Tritt.

Er traf sie in der Körpermitte. Sie taumelte zurück.

Diesen Moment nutzte Neverio.

Er hechtete über das Bett, rollte sich ab und griff zu dem Knopf, der das Sprechgerät auf dem Nachttisch aktivierte.

"Robbie! Schnell! Die Kleine will mich kalt machen!"

Sekunden später flog die Tür zur Seite.

Ein breitschultriger Kerl mit Stiernacken und Kurzhaarschnitt stand breitbeinig da. Er hielt eine Automatik im Beidhandanschlag, ließ den Lauf der Waffe seitwärts wirbeln und feuerte.

Vier Schüsse trafen das nackte Girl innerhalb von zwei Sekunden. Der Körper der jungen Frau zuckte wie eine Marionette. Blutüberströmt sank sie zu Boden und blieb reglos liegen.

Neverio atmete tief durch.

"Alles in Ordnung, Boss?", fragte der Bodyguard.

Neverio nickte knapp. Er begann sich hastig anzuziehen.

"Mister Yu kriegt was von mir zu hören, da kann er sich drauf verlassen", knurrte der neue Statthalter des "Großen Alten". Neverio deutete auf die Leiche der jungen Frau. "Wenn du den Dreck hier beseitigt hast, bringst du sie alle um!", kreischte er unbeherrscht. "Mister Yu genauso wie diese Hunde aus Brooklyn. Ich will sie alle tot sehen! Hörst du, Robbie! Ihr Blut soll die Straßen New Yorks überschwemmen!"

Robbies Gesicht blieb unbewegt.

Er steckte die Waffe weg.

"Eine Nachricht ist für Sie eingetroffen, Mister Neverio. Aus Marokko."

"Vom Großen Alten?"

"Ja. Kam über das Internet."

Neverios Blick veränderte sich von einem Augenblick zum anderen. Er wirkte wieder stocknüchtern und absolut kontrolliert.

"Mal sehen, was der Alte wieder zu maulen hat", murmelte er düster.

картинка 87 картинка 88
картинка 89
картинка 90 картинка 91
картинка 92

8

картинка 93 картинка 94

Wir blieben noch einige Stunden in der Bronx. Die Kollegen der City Police suchten in Zusammenarbeit mit einem guten Dutzend G-men die Gegend nach dem Flüchtigen ab. Vergeblich. Er musste zu Fuß geflohen sein. Möglicherweise hatte er die Abwasserkanäle für seine Flucht benutzt. Jedenfalls blieb er unauffindbar. Die anderen Männer, die mit ihm zusammen versucht hatten, uns zu töten, wurden verhaftet und zur Federal Plaza gebracht. Dort warteten ausgedehnte Verhöre auf sie. Die nächsten Tage würden sie in den Gewahrsamszellen verbringen, die das Field Office New York für solche Fälle bereithielt. Zu irgendwelchen Aussagen waren sie nicht bereit. Ich hoffte nur, dass unsere Vernehmungsspezialisten sie davon überzeugen konnten, dass es sinnlos war, die gesamte Schuld auf sich zu nehmen. Diese Männer waren Teil einer kriminellen Organisation. Jemand hatte sie beauftragt, und unsere Aufgabe war es, hinter die Kulissen zu schauen.

Der verletzte Allan Tucoma war in das St. David Hospital in der 111. Straße gebracht worden, damit die Schussverletzung behandelt werden konnte. Rund um die Uhr würde er dort von NYPD-Kollegen bewacht werden. Wir hofften, dass auch er unseren Kollegen so schnell wie möglich für Vernehmungen zur Verfügung stand.

Inzwischen trafen auch Spurensicherer der Scientific Research Division ein. Möglicherweise fanden sie irgendwelche Hinweise, die uns weiter brachten.

Eine Spur hatten wir immerhin.

Sowohl Allan Tucoma als auch die Männer, die versucht hatten, ihn zu befreien, trugen die protzigen Goldkreuze um den Hals, die uns Larry Morton als Erkennungszeichen der Gang "Los Santos" genannt hatte. Goldkreuze, die statt eines Gekreuzigten Jesus ein gehörntes Gerippe zeigten.

"Die Kerle werden schweigen wie ein Grab, da kannst du Gift drauf nehmen", meinte unser Kollege Jay Kronburg.

"Genauso wie die Leute hier in der Gegend", ergänzte ich.

Jay nickte düster.

"Jeder von diesen selbsternannten Heiligen, den wir in die Finger kriegen, weiß doch ganz genau, dass seine Gangbrüder ihn kalt machen, wenn er sie verpfeift!"

Milo meldete sich zu Wort. "Meinst du, es hat Sinn, dass wir uns diesen Morton noch einmal vornehmen?"

"Der wird keinen Ton mehr sagen", war ich überzeugt.

Ein Sergeant der Scientific Research Division nahm sich gerade den Geländewagen vor, mit dem die "Santos" herangerauscht waren. Über den Radkästen befanden sich spezielle Kammern, gefüllt mit Munition und Handgranaten.

"Diese Heiligen sind ausgerüstet, als ob sie jemandem einen Krieg erklären wollten!", staunte Milo.

"Scheint als hätten sie sich mit dem Scarlatti-Clan auch einen mehr als gleichwertigen Gegner ausgesucht", meinte Jay. "Ich frage mich nur, ob die Killer aus Little Italy nicht eine Nummer zu groß für sie sind!"

"Ich würde mir gerne das Parkhaus ansehen, in dem die Roller-Skates-Rennen stattfinden sollen", sagte ich. Jay sah mich fragend an. "Morton berichtete davon", erklärte ich ihm. "Es soll sich ganz in der Nähe befinden."

"Wir sind mit einem Ford hier", mischte sich jetzt Leslie Morell ein. "Da passen wir alle vier hinein!"

Wenig später stiegen wir in den viertürigen Ford aus dem Fuhrpark der FBI-Fahrbereitschaft. Unser Kollege Leslie Morell saß am Steuer. Das Parkhaus hatten wir schnell gefunden. Graffitis prangten an den Betonwänden. Die Schranken waren demoliert. Ebenso die Automaten, die früher die Parktickets abgelesen hatten.

"Sag mal, was hoffst du hier eigentlich zu finden, Jesse?", fragte Milo.

"Keine Ahnung. Vielleicht hängen hier ein paar von den Kids herum, die alle nur davon träumen, endlich Mitglieder von der Santos-Gang zu werden."

"Und dafür vielleicht auch bereit wären einen Mafia-Boss umzubringen?"

"Zumindest würden sie dafür ein paar im Stau festsitzende Porschefahrer um ihre Brieftasche erleichtern!"

Jay Kronburg mischte sich in das Gespräch ein. "Diese Gegend ist doch wie ein Dorf, Jesse! Was glaubst du, wie schnell sich herumgesprochen hat, was in dem ehemaligen Supermarkt passierte! Und wer einen Funken Verstand hat, sieht zu, dass er von der Straße verschwindet!"

Leslie lenkte den Ford ins das Parkhaus hinein. Er fuhr mit aufheulendem Motor die Rampe empor.

"Bei einem dieser Roller-Skates Rennen wäre ich gern dabei", meinte ich. "Ich glaube nämlich, dass wir da genau die Typen treffen würden, die uns etwas über die Santos und ihre Hintermänner erzählen könnten."

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis»

Обсуждение, отзывы о книге «Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x