Walter G. Pfaus - Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis

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ek 11 besondere Krimis
von Alfred Bekker, Theodor Horschelt, Walter G. Pfaus, Hans-Jürgen Raben
Über diesen Band:
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Der rollende Tod (Alfred Bekker)
Kahlgeschoren (Alfred Bekker)
Killer ohne Reue (Alfred Bekker)
In die Enge getrieben (Theodor Horschelt)
Heißes Pflaster Los Angeles (Theodor Horschelt)
Zwischen London und Tanger (Theodor Horschelt)
Präparat 69 (Theodor Horschelt)
Alfred Bekker: Kubinke und der verschwundene Flüchtling
Walter G. Pfaus: Das ideale Mörderpaar
Hans-Jürgen Raben: Maßlose Gier
Theodor Horschelt: Gangster, Killer und ein Mädchen
Das Leben von Abertausenden ist bedroht, als eine Sekte von Wahnsinnigen beschließt, Tod und Verderben über die Metropole New York zu bringen.
FBI-Agent Jesse Trevellian und seinem Team bleibt nicht viel Zeit, diesen Plan zu durchkreuzen – denn das Ende ist nah und angeblich auch gar nicht mehr aufzuhalten…

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Der Geschosshagel verebbte.

Offenbar hatten auch unsere Gegner mitgekriegt, was die Stunde geschlagen hatte.

Sie zogen sich zurück.

Unsere Probleme waren damit noch nicht hundertprozentig gelöst.

Das gelbe Reizgas breitete sich weiter aus. Der Weg durch den Verkaufsraum des Supermarktes war uns abgeschnitten. Und hier bleiben konnten wir nicht, auch wenn die Gaskonzentration noch keine bedenkliche Größenordnung hatte. Aber das konnte schneller eintreten, als uns lieb war.

Der verletzte Allan Tucoma rang jetzt schon nach Luft.

"Verdammt... Ich brauche einen Arzt!", keuchte er.

"Du hättest längst einen, wenn deine Freunde hier nicht aufgetaucht wären", erwiderte ich.

"Scheiße..."

Draußen wurde geschossen. Offenbar waren die Maskierten nicht bereit, sich kampflos zu ergeben.

Ein anderes Geräusch übertönte jedoch alles.

Aus einem der ehemaligen Büroräume drang ein gewaltiger Knall.

Stimmen wurden laut.

"Jesse! Milo! Seid ihr da irgendwo?"

Ich schnellte vor, hielt mir die Nase dabei zu und erreichte den Raum, in dem die Detonation stattgefunden hatte. Mit einer Sprengladung hatten unsere Kollegen einen Teil der Spanplatten beseitigt, die die Fensterfront zum Großteil verdeckt hatte. Die Scheiben waren geborsten.

Ich blickte in die Augen unseres Kollegen Jay Kronburg, der mit seinem 4.57er Magnum-Revolver dastand und mich ebenso überrascht musterte wie ich ihn. Sein Partner Leslie Morell befand sich nur wenige Schritte von ihm entfernt. Zwei uniformierte Officers der City Police waren gerade dabei hereinzuklettern.

Ich steckte die SIG zurück ins Holster.

"Alles klar!", sagte ich.

Die Schussgeräusche verebbten inzwischen.

Agent Leslie Morell griff sich an den Funk-Ohrhörer, über den er mit den anderen, an diesem Einsatz beteiligten Kollegen verbunden war.

"Ich höre gerade, dass zwei Männer verhaftet wurden!"

"Es waren insgesamt vier", erklärte ich. "Einen habe ich leider in Notwehr erschießen müssen."

"Das heißt, dass ein Täter entkommen ist", stellte Milo fest.

"Wir werden die umliegenden Blocks absuchen", versprach Jay Kronburg. "Das Aufgebot, mit dem wir hier angerückt sind, ist groß genug dafür!"

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Ray Neverio keuchte. Eine zierliche Asiatin saß rittlings auf ihm. Sie war nackt. Das blauschwarze Haar hing über ihre mittelgroßen, festen Brüste.

Die junge Frau ließ das Becken kreisen.

Neverio atmete schneller.

"Hey, mach dein Haar nach hinten! Ich will deine Brüste sehen!", keuchte er. Dann fiel ihm wieder ein, dass die junge Asiatin kein Englisch verstand. Nicht ein einziges Wort. Darauf achtete Neverio immer. Er ließ sich regelmäßig Girls über einen Zuhälter in Chinatown vermitteln. Yu Lee-Kwan war sein Name. Yu achtete darauf, Neverios Sonderwünsche genau zu erfüllen. Der wichtigste war: Die Girls, mit denen er im Bett herumtobte, durften so wenig wie möglich von dem verstehen, was geredet wurde. Für Neverio war wichtig, dass sie keinerlei Geheimnisse verraten konnten. So kamen eigentlich nur Frauen in Frage, die gerade ins Land gekommen waren. Auf welchen illegalen Wegen auch immer.

Die junge Asiatin sagte etwas in einer Sprache, von der Neverio nicht ein einziges Wort verstand.

"Halt schon den Mund, Baby - und mach weiter!", keuchte er. Die Kleine war wirklich gut.

Schon länger hatte keines der Girls, die Mister Yu ihm geschickt hatte, ihn so begeistert.

"Ja, los! Gib mir den Rest!", keuchte er.

Sie beugte sich zu ihm hinunter. Neverio bemerkte ein kaltes, katzenhaftes Glitzern in ihren Augen.

Ihre Haare kitzelten auf seiner Brust.

Mit den Augenwinkeln sah Ray Neverio den breiten goldenen Ring an ihrer rechten Hand. Es hatte Neverio von Anfang an irritiert, dass sie den Ring am Mittelfinger trug. Plötzlich wusste er den Grund.

Um mehr Kraft zu haben, durchzuckte es Neverio.

Eine Art Nadel klappte aus dem Ring heraus.

Eisiger Schrecken durchfuhr Neverio.

Millimeter bevor das Girl ihm die feine Nadel in den Hals zu stechen vermochte, bekam er ihr Handgelenk zu fassen, bog es zur Seite. Das Girl schrie auf. Neverio stieß sie grob von sich. Der Stoß, den er ihr versetzte, war so kräftig, dass sie vom Bett herunterrutschte.

Mit katzenhafter Geschmeidigkeit rollte sich das nackte Girl auf dem Boden herum und stand nur eine Sekunde später schon wieder auf den Beinen.

Ihr Gesicht war zu einer Grimasse verzogen.

Sie hatte Kampfhaltung eingenommen.

Neverios Puls raste.

Verdammt, das war knapp, durchzuckte es ihn heiß. Es gab in New York kaum jemanden, der so gesichert wurde wie Ray Neverio, von dem jeder annahm, dass er nach Jack Scarlattis Tod der Stellvertreter des ins Ausland geflohenen Familienoberhaupts war.

Mehrere Dutzend Leibwächter schirmten ihn ab. Seine Etage in den Majestic Apartments wurde Zentimeter für Zentimeter elektronisch überwacht. Wer ihn umbringen wollte, musste sich schon etwas sehr Raffiniertes ausdenken.

Und genau das haben diese Bastarde aus Brooklyn getan, ging es Neverio voller Wut durch den Kopf. Die Girls, die Mister Yu ihm schickte, waren eine seiner wenigen Schwachstellen.

Die junge Asiatin stürzte sich wie eine Katze auf ihn.

Neverio reagierte, rollte sich blitzschnell zur Seite.

Körperlich war er der Kleinen haushoch überlegen. Aber er musste damit rechnen, dass die Nadel am Ring vergiftet war und ein winziger Kratzer oder Einstich schon ausreichte, um ihn zur Strecke zu bringen. Ein raffinierter Plan, dachte Neverio. Den Einstich hätte zunächst kaum jemand bemerkt. Vielleicht wäre sie nicht einmal dem Coroner bei der Obduktion aufgefallen. Die Chancen der Attentäterin, vollkommen unbehelligt das Majestic verlassen können zu können, waren gar nicht so schlecht.

Neverio stand etwas unschlüssig da.

Sein Sprechgerät auf dem Nachttisch konnte er nicht erreichen.

Der Weg war ihm durch diese wütende Wildkatze abgeschnitten.

Die junge Frau wusste ganz genau, dass sie ihr Gegenüber jetzt um jeden Preis töten musste, wollte sie lebend aus dieser Sache herauskommen.

Lautlos glitten ihre Füße über den Teppichboden.

"Hilfe! Robbie! Damon! Scheiße, wo seid ihr!"

Neverio wusste, dass seine Schreie zwecklos waren.

Er selbst hatte dafür gesorgt, dass sein Schlafzimmer mehr oder weniger schalldicht isoliert war. Er liebte es nämlich, wenn Frauen besonders laut beim Sex waren.

Das Girl lauerte auf ihn.

Neverio griff nach einer gusseisernen, abstrakten Plastik, die im Regal stand.

Etwa dreißig Zentimeter hoch war die Plastik, die aussah, als hätte jemand mit erkaltendem Kunststoff experimentiert.

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