Kelly Dawson - Daddy Übernimmt Die Zügel

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Ein Jockey in der Ausbildung mit Tourettesyndrom. Ein sexy Stallmanager, der zufällig ihr Chef ist. Eine sterbende Schwester. Ein misshandeltes Pferd. Kann sie ihre Ängste überwinden und die Liebe dieses Mannes zulassen? Schafft sie es zu glauben, dass er für immer an ihrer Seite stehen wird?
Als sie eine Stelle als Jockey in Ausbildung in einem Rennstall bekommt, will Bianca nicht zulassen, dass ihr Tourettesyndrom verhindert, dass sie ihren Traumjob bekommt. Sie gibt ihr bestes, ihre gelegentlichen Ticks vor ihrem neuen, wahnsinnig gut aussehenden Chef zu verbergen. Doch Clay Lewis lässt sich nicht leicht hinters Licht führen. Schnell lüftet er ihr Geheimnis, und als er dann auch noch ganz nebenbei sagt, dass jemand sie für ihre Täuschung übers Knie legen sollte, rast Biancas Herz wie nie zuvor. Ihre Gefühle für Clay wachsen von Tag zu Tag, doch während sie versucht, ihn bei der Arbeit zu beeindrucken, muss Bianca mit einer tragischen Entwicklung in ihrem Privatleben fertig werden. Der tödliche Krebs hat ihre jüngere Schwester und zeitlebens beste Freundin fest in den Krallen, sodass diese immer abhängiger von der Pflege und Zuwendung ihrer Schwester wird. Schon bald lässt sie Mahlzeiten und Schlaf ausfallen. Clay kann sehen, unter welchem Stress Bianca steht und wie ihr dieser zusetzt. Als sie dann auch noch vor Erschöpfung im Stall zusammenbricht, ist es an Zeit, dass er einschreitet – doch nicht als Boss oder Freund. Was sie braucht, ist ein liebevoller Daddy, der sie tröstet, wenn sie traurig ist und ihr den nackten Hintern versohlt, wie es bei bösen kleinen Mädchen nötig ist, die sich nicht richtig um sich selbst kümmern. Bianca liebt die Aufmerksamkeit, die Clay ihr schenkt, und als er sie in seine Arme nimmt und sie sein macht, verspürt sie eine Befriedigung wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Doch gleichzeitig macht sie sich Sorgen, dass er ihre Seite verlassen könnte, wenn ihre Ticks am schlimmsten sind. Schafft sie es, Clay zu vertrauen, ihm ihr Herz zu schenken und ihren Daddy die Zügel zu übernehmen zu lassen? Hinweis des Verlags: Daddy übernimmt die Zügel ist ein in sich geschlossener Roman und der erste Teil der Serie Daddys aus Neuseeland. Darin enthalten sind Spanking, Sexszenen und Age Play. Wenn Ihnen diese Themen unangenehm sind, kaufen Sie dieses Buch bitte nicht.

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Sie zwang ihre Tränen zurück. Sie würde nicht weinen. Nie wieder. Sie würde nicht mehr wegen ihres Tourettes weinen. Es half nicht, machte die Situation nicht besser und wenn überhaupt, wurden ihre Tics nur noch schlimmer.

Ignorier ihn einfach, Bee. Auch jetzt konnte sie Annies ermutigende Worte hören. Sie vermisste ihre Schwester. Sie hatte so viel Zeit mit Rose verbracht, um das Band mit ihr zu stärken und die Fitness der Stute zu verbessern, dass sie keine Zeit mehr mit Annie verbringen konnte. Sie kuschelten zwar am Abend, aber dann war Annie immer schon zu müde, schwach und krank, um sich groß zu unterhalten, sodass sie nur ihre Gegenwart genießen konnte.

Sie zuckte zusammen, als sie die sanfte Berührung einer großen Hand auf ihrer Schulter spürte.

„Soll ich mit Darren reden?“, fragte Clay mit leiser Stimme.

Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein, lass ihn einfach. Ich will keinen Ärger machen; ich bin doch noch so neu. Außerdem bin ich schon mit Schlimmerem zurechtgekommen.“

„Okay. Aber sag Bescheid, wenn du deine Meinung änderst.“ Mit einem freundlichen Lächeln tippte er sich an den Hut und ging weiter die Stallgasse entlang.

* * *

картинка 25

Clay lehnte sich gegen die obere Abgrenzung des Round Pens und legte seinen Kopf auf seinen gekreuzten Armen ab und sah ihr zu. Sie hatte eine Gabe mit Pferden, das musste er zugeben. Der Fortschritt, den Bianca mit Rose in nur zwei kurzen Monaten erarbeitet hatte, war unglaublich. Ihre Besitzer würden morgen kommen, um sie laufen zu sehen. Und obwohl es erst das zweite Mal war, dass Bianca mit ihr galoppierte, hatte sie keinen Zweifel daran, dass sie es gut machen würden.

Biancas Gesicht war ruhig und entspannt und zeigte keine Spur eines Tics, als sie sich auf das Pferd konzentrierte. Sie kommunizierte auf ihre stille Art mit der Stute und stärkte das Band, das sie mit ihr geknüpft hatte. Er beobachtete sie, bewunderte, wie anmutig sie sich bewegte und wie selbstbewusst sie mit dem Pferd arbeitete. Sie war so hübsch, wenn ihr Gesicht nicht von diesen lächerlichen Zuckungen verzerrt war. Es war eine Schande, dass sie Tourette hatte – sonst wäre sie eine tolle Frau.

Sie sah auf und bemerkte, dass er sie beobachtete und er lächelte. Doch anstatt es zu erwidern, runzelte sie die Stirn und sah schnell weg, bevor sie kurz darauf wieder zu ihm hinsah, immer noch finster schauend.

„Schau mich nicht an“, murmelte sie leise, doch er hörte jedes Wort.

„Warum nicht? Du solltest es doch gewohnt sein, dass Kerle dich ansehen.“

„Oh, das bin ich. Und es sind nicht nur Kerle. Mädchen schauen mich auch an und machen sich dann über mich lustig.“ Ihre Stimme klang bitter, traurig und wehmütig und sofort erkannte er seinen Fehler.

„Moment, das hatte ich nicht gemeint“, protestierte er, doch es war zu spät. Er bemerkte den Ausdruck verbitterter Konzentration, den sie immer hatte, wenn sie versuchte, einen Tic zu unterdrücken. Er hatte sie offenbar schlimmer getroffen, als er gedacht hatte. Idiot!, schimpfte er sich. „Was ich meinte war, dass du wunderschön bist! Du solltest an die Bewunderung gewöhnt sein!“

Sie schnaubte und schüttelte ihren Kopf, aber er sah das kleine Lächeln, das sich trotz ihrer Bemühungen auf ihre Lippen schlich. „Niemand bewundert mich.“

„Ich bin mir sicher, dass es viele gibt.“

„Nicht wirklich, glaub mir.“ Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Pferd zu.

„Ich bewundere dich.“

Sie hielt Rose an, drehte sich um und sah ihn überrascht an. „Warum?“

„Hab ich doch gerade gesagt – du bist wunderschön.“ Seine Stimme war sanft, als er die Worte aussprach, doch es war die Wahrheit. Für ihn war sie schön. Ihre Augen waren immer so traurig und sie schien so verwundbar ... Es war diese Verwundbarkeit, diese Traurigkeit, die ihm unter anderem gefielen und vor allem seinen Beschützerinstinkt weckten.

„Ich bin ein Freak.“ Sie sagte das so nüchtern, als ob sie das wirklich glaubte.

Sein Herz brach bei dieser Aussage. „Du bist kein Freak.“

„Doch, bin ich.“ Dann wandte sie sich wieder Rose zu und ließ sie mit der Hinterhand zurückweichen.

Clay sah noch etwas länger zu, beeindruckt von ihrem reiterlichen Können, mit dem Bianca das Band mit der Stute und dabei noch ihren Körper stärkte. Obwohl die Stute noch nicht voll trainiert war, würde es nicht mehr lange dauern, bis ihre Fitness wieder hergestellt war, jetzt, da Bianca sie täglich ritt.

Je länger er ihr zusah, desto mehr spürte er, wie stark er sich zu ihr hingezogen fühlte. Er musste vollkommen woanders mit den Gedanken gewesen sein, während er ihr zusah, denn schon war sie neben ihm und fummelte mit dem Riegel am Tor herum, während sie Roses Führstrick in einer Hand hielt. Er wollte das Meiste aus diesem Moment machen und streckte deshalb seine Hand aus und berührte sanft ihre Schulter, während er ihr tief in die Augen sah. Zuerst wich sie seinem Blick aus, doch er schaute nicht weg und schlussendlich erwiderte sie seinen Blick, es war eine Herausforderung.

„Du bist kein Freak“, sagte er sanft, aber nachdrücklich. „Wenn du mein wärst, würde ich dich übers Knie legen, weil du so über dich geredet hast“, rügte er sie.

Sie grinste nur. „Dann ist es ja nur gut, dass ich nicht dir gehöre, oder? Denn ich spreche immer so über mich! Ich bin ein Freak – das ist eben ein Teil meines Lebens.“

Er ließ seine Hand auf ihrer Schulter liegen und hielt sie zurück. „Nein“, argumentierte er.

„Doch“, behauptete sie und zuckte mit der Schulter, um seine Hand loszuwerden. „Kann ich jetzt gehen? Ich hab zu tun.“

Er trat zur Seite und ließ sie durch, bevor er den Anflug eines Lächelns auf ihrem Gesicht sah. Sie mochte also seine Aufmerksamkeit? Gut. Er mochte sie. Er hatte noch nie eine so mutige, furchtlose und tapfere Frau getroffen, die leider innerlich so gebrochen war. Sein Herz zog sich bei dem Gedanken daran zusammen, welchen Schmerz sie ertragen musste. Er seufzte frustriert auf, während er sich wünschte, sie wäre sein.

* * *

картинка 26

Schon wieder!, dachte Bianca aufgeregt. Er hatte schon wieder gesagt, dass er sie übers Knie legen würde! Es frustrierte sie aber, dass er immer nur darüber sprach, jedoch keine seiner Drohungen wahr machte. Wenn er ihr unbedingt den Hintern versohlen wollte, warum machte er es dann nicht einfach?

Jeden Tag fragte Annie sie, ob sie mit Rose weitergekommen war. Und danach fragte sie, ob sie Fortschritt mit Clay gemacht hatte. Jeden Tag war es die gleiche Antwort: Nein. Clay war nett zu ihr, wie alle Brüder. Und die meisten Leute im Stall. Doch außer dem normalen Small-Talk bei der Arbeit gab sich keiner besondere Mühe, mit ihr zu sprechen. Da könnte sie genauso gut nicht existieren.

Annie. Ihr Herz zog sich bei dem Gedanken an ihre Schwester zusammen. Unaufgefordert hatte sie das Bild ihrer gebrechlichen Schwester im Kopf. Annie hatte tapfer gekämpft – kämpfte immer noch – doch sie stand auf verlorenem Posten. Bei Krebs gab es einfach keine Gewinner. Nicht am Ende. Am Ende gab es nur Opfer. Opfer verheerender Chemotherapie und Bestrahlung, Opfer der Krankheit, die einen von innen heraus auffraß. Und schlussendlich waren die Opfer auch alle, die zurückblieben und den Verlust ihrer Lieben betrauerten. Annie lief die Zeit weg und statt sie mit ihrer Schwester zu verbringen, entschied sich Bianca dafür, bei einem Pferd zu bleiben. Tränen der Schuld brannten in ihren Augen, als ihr das klar wurde. Sie musste wirklich ihre Prioritäten richtig setzen – die Zeit mit ihrer Schwester war wichtig.

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