Kelly Dawson - Daddy Übernimmt Die Zügel

Здесь есть возможность читать онлайн «Kelly Dawson - Daddy Übernimmt Die Zügel» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Daddy Übernimmt Die Zügel: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Daddy Übernimmt Die Zügel»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Jockey in der Ausbildung mit Tourettesyndrom. Ein sexy Stallmanager, der zufällig ihr Chef ist. Eine sterbende Schwester. Ein misshandeltes Pferd. Kann sie ihre Ängste überwinden und die Liebe dieses Mannes zulassen? Schafft sie es zu glauben, dass er für immer an ihrer Seite stehen wird?
Als sie eine Stelle als Jockey in Ausbildung in einem Rennstall bekommt, will Bianca nicht zulassen, dass ihr Tourettesyndrom verhindert, dass sie ihren Traumjob bekommt. Sie gibt ihr bestes, ihre gelegentlichen Ticks vor ihrem neuen, wahnsinnig gut aussehenden Chef zu verbergen. Doch Clay Lewis lässt sich nicht leicht hinters Licht führen. Schnell lüftet er ihr Geheimnis, und als er dann auch noch ganz nebenbei sagt, dass jemand sie für ihre Täuschung übers Knie legen sollte, rast Biancas Herz wie nie zuvor. Ihre Gefühle für Clay wachsen von Tag zu Tag, doch während sie versucht, ihn bei der Arbeit zu beeindrucken, muss Bianca mit einer tragischen Entwicklung in ihrem Privatleben fertig werden. Der tödliche Krebs hat ihre jüngere Schwester und zeitlebens beste Freundin fest in den Krallen, sodass diese immer abhängiger von der Pflege und Zuwendung ihrer Schwester wird. Schon bald lässt sie Mahlzeiten und Schlaf ausfallen. Clay kann sehen, unter welchem Stress Bianca steht und wie ihr dieser zusetzt. Als sie dann auch noch vor Erschöpfung im Stall zusammenbricht, ist es an Zeit, dass er einschreitet – doch nicht als Boss oder Freund. Was sie braucht, ist ein liebevoller Daddy, der sie tröstet, wenn sie traurig ist und ihr den nackten Hintern versohlt, wie es bei bösen kleinen Mädchen nötig ist, die sich nicht richtig um sich selbst kümmern. Bianca liebt die Aufmerksamkeit, die Clay ihr schenkt, und als er sie in seine Arme nimmt und sie sein macht, verspürt sie eine Befriedigung wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Doch gleichzeitig macht sie sich Sorgen, dass er ihre Seite verlassen könnte, wenn ihre Ticks am schlimmsten sind. Schafft sie es, Clay zu vertrauen, ihm ihr Herz zu schenken und ihren Daddy die Zügel zu übernehmen zu lassen? Hinweis des Verlags: Daddy übernimmt die Zügel ist ein in sich geschlossener Roman und der erste Teil der Serie Daddys aus Neuseeland. Darin enthalten sind Spanking, Sexszenen und Age Play. Wenn Ihnen diese Themen unangenehm sind, kaufen Sie dieses Buch bitte nicht.

Daddy Übernimmt Die Zügel — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Daddy Übernimmt Die Zügel», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
картинка 18

Die morgendlichen Ritte und Stallarbeiten waren schnell erledigt und Bianca war im Stall, wo sie dem Stutfohlen getrocknetes Blut aus dem Fell bürstete, als sie Schritte auf sich zukommen hörte. Ihr Herz machte einen Sprung. Sie hatte ein schlechtes Gefühl im Magen. Das war nicht gut. Einige Sekunden später erschien Tom mit zwei gut gekleideten, professionell aussehenden Pärchen vor der Box, die hier im Stall fürchterlich fehl am Platz wirkten. Doch als sie den Ausdruck auf ihren Gesichtern sah – den schieren Horror, wusste sie sofort, wer sie waren. Offensichtlich waren sie Roses Besitzer. Die Stute begann in der Gegenwart der Männer zu zittern. Sie schnaubte laut durch geblähte Nüstern und stampfte mit den Vorderhufen. Bianca legte ihr beruhigend eine Hand auf den Hals, um sie zu trösten, ihr zu versichern, dass diese Menschen ihr nicht wehtun würden und sie hier sicher war. Sie sah, wie sich die Augen der beiden Frauen mit Tränen füllten.

„Armes Ding“, rief die eine. „Sie ist furchtbar missbraucht worden. Das beste wäre wohl, sie zu erlösen!“

Bianca beobachtete erschrocken, wie alle zustimmend nickten.

„Roger wird dafür bezahlen“, knurrte einer der Männer. „Wie kann er es wagen, einem Pferd so etwas anzutun?“ Er versuchte, die Box zu betreten, doch Rose wollte davon nichts wissen: Sie legte die Ohren an, zeigte ihre Zähne und mit der Schulter schubste sie Bianca zu Boden.

„Alles okay, Bianca?“, fragte Tom, der es nicht wagte, ihr zu Hilfe zu kommen. „Ich habe noch nie so ein traumatisiertes Pferd gesehen“, sagte er traurig. „Ich glaube, sie einzuschläfern wäre das Beste.“

„Nein!“, rief Bianca. „Ihr müsst ihr eine Chance geben! Bitte!“

„Ich glaube nicht, Süße“, sagte die andere Frau. „So ist es besser.“

Sie sprang auf die Füße und klopfte sich umständlich das Sägemehl von der Jeans, bevor sie zur Stute sprang, die sich zurückgezogen hatte und jetzt zitternd in der Ecke der Box stand. Sie stand am Widerrist und streichelte ihr den Hals, sprach sanft mit ihr und langsam entspannte sich Rose.

„Schaut doch!“, argumentierte sie und wusste, dass dies ihre einzige Chance war, um für das Pferd zu kämpfen. „Sie vertraut mir schon!“ Doch sie spürte, dass sie auf verlorenem Posten kämpfte – der Zweifel stand den Besitzern deutlich ins Gesicht geschrieben.

Clay brachte dann die Tierärztin herein und Bianca blieb mit Rose in der Box, um sie zu beruhigen, damit die Ärztin sie untersuchen konnte. Tom hatte extra nach einer Tierärztin gefragt und Rose hielt still, war jedoch angespannt und zitterte, obwohl Bianca bei ihr stand und sie beruhigte. Der Gesichtsausdruck der Ärztin war finster, als sie das Pferd untersuchte, und als sie aus der Box trat, schüttelte sie noch immer den Kopf.

„Sie ist sehr schwer misshandelt worden“, sagte die Tierärztin. „Sie ist sowohl physisch als auch psychisch verletzt“, sagte sie traurig, als sie die Verletzungen der Stute an den Fingern abzählte. „Ich bin mir nicht sicher, ob sie wiederhergestellt werden kann. Man könnte es versuchen, aber ich kann nicht garantieren, dass es funktioniert. Das beste wäre wohl, sie einzuschläfern.“

„Nein!“, protestierte Bianca und schlang ihre Arme schützend um die Stute. Erschrocken bäumte sich das Fohlen auf und zog Bianca mit sich in die Luft.

„Ja!“, antwortete einer der Männer. „Sie ist gefährlich. Ein gefährliches Pferd hilft doch niemandem.“ Er wandte sich seinen Begleitern zu, und obwohl sie nicht ausmachen konnte, was sie leise zueinander sagten, wusste sie doch, dass sie beschlossen, das Pferd einzuschläfern.

„Clay!“, rief sie und klang jetzt verzweifelt. Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie wieder vom harten, frisch gefegten Betonboden aufstand. „Sie hat doch nur Angst! Sag es ihnen! Sag ihnen, dass sie sie retten müssen! Ich werde sie in meiner Freizeit trainieren, nur bitte, gebt ihr eine Chance!“ Doch schon als sie die Worte aussprach und sich dieser Sache verschrieb, spürte sie einen Stich im Herz. Würde sie wirklich die Zeit mit ihrer Schwester dafür opfern? Würde Annie es denn verstehen?

Clay stand vor der Boxentür und winkte sie zu sich. Es kostete sie größte Überwindung, sich umzudrehen und von dem Pferd wegzugehen, sie allein ihrem Schicksal zu überlassen, doch sie folgte Clay ein paar Meter weiter in eine leere Box, wo sie relativ ungestört reden konnten.

„Warum willst du sie unbedingt behalten?“, fragte er. „Sie ist gebrochen. Es wäre wohl das beste, sie von ihrem Elend zu erlösen.“ Er lehnte sich lässig gegen die Wand, einen Fuß gegen den anderen Knöchel gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Wenn sie nicht so aufgebracht wäre, hätte sie ihn nur zu gerne beobachtet, so wie er hier vor ihr stand. Er sah so autoritär aus, als hätte er alles unter Kontrolle und sah dabei so unglaublich gut aus.

„Ich kann es nicht erklären“, antwortete sie. „Ich weiß nur, dass ich sie brauche. Es ist so, als ob wir aus einem bestimmten Grund hier sind. Wir sind beide gebrochen. Wir müssen beide heilen und wir beide brauchen eine Chance.“ Sie sah ihn mit großen, runden Augen an und hoffte, dass er sie verstand. „Du hast mir eine Chance gegeben, Clay, bitte gib ihr auch eine!“

Clay sah sie ein paar Minuten lang stumm, gedankenverloren an und nickte dann einmal. „Okay“, sagte er. „Ich versuche es. Ich kann nichts versprechen, aber ich werde es versuchen.“

Als Bianca zurück in die Box trat, um noch etwas mehr Zeit mit dem Fohlen zu verbringen, sprach Clay leise mit seinem Vater und führte dann die Besitzer ins Büro im Halbgeschoss. Sie nahm die Bürste auf und machte sich wieder daran, das Blut aus dem Fell zu bürsten und drückte die Daumen, dass alles gut wurde.

* * *

картинка 19

Annie lag im Bett, als Bianca am Abend nach Hause kam; sie hatte nicht einmal die Kraft gehabt, aufzustehen. Tränen stiegen ihr in die Augen, als Bianca von Rose erzählte und das Schicksal, das sie vermutlich erwartete.

„Du kannst sie retten, Bee“, versicherte Annie ihr. „Wenn irgendjemand dem Pferd helfen kann, dann bist du es.“

„Aber das heißt, dass ich weniger Zeit mit dir verbringen kann“, flüsterte Bianca und die Schuld drohte sie zu ersticken.

Annie lächelte nur schwach. „Ich bin immer bei dir“, flüsterte sie. „In jeder Sekunde eines jeden Tages bin ich an deiner Seite, genau hier, in deinem Herz.“ Der starke Griff, mit dem sie Biancas Hand hielt, täuschte über ihre Schwäche hinweg, doch der Schmerz war deutlich in ihren Augen zu sehen.

„Hast du‘s bequem?“, fragte Bianca, obwohl sie wusste, dass sie es alles andere als gemütlich hatte und dass Bianca auch nichts dagegen tun konnte, um ihr zu helfen. Wenn es möglich wäre, würde sie den Schmerz ihrer Schwester wegzaubern oder ihn zumindest selbst tragen, doch nichts davon war möglich.

„Ich bin okay“, versicherte Annie ihr. „Ich spreche morgen mit den Schwestern, damit sie meine Schmerzmitteldosis erhöhen.“

Bianca zog die Stirn kraus, sagte jedoch nichts. Sie wusste, dass Annie es hasste, wenn sie Wirbel um sie machte, aber es war eben schwer zuzusehen, wie die Person, die man am meisten liebte, Schmerzen hatte.

In dieser Nacht schlief sie wieder in Annies Bett und hielt ihre Schwester, als diese im Schlaf vor Schmerz stöhnte.

Bianca schlief kaum in der Nacht. Sie hörte ihren Vater gegen Mitternacht nach Hause kommen nach einer weiteren Nacht, in der er versucht hatte, seine Sorgen zu ertränken. Die Erkrankung seiner Tochter hatte ihn schwer getroffen – nach all den Jahren, in denen er alleine für sie gesorgt hatte, verlor er jetzt eines seiner kostbaren Mädchen. Und was es noch schlimmer machte, war, dass er absolut nichts dagegen tun konnte. Bianca wusste, wie sehr es ihn schmerzte, dass er Annie nicht helfen konnte und wusste besser als jeder andere, wie hart er dafür gekämpft hatte. Wie viele zusätzliche Therapeuten er aufgesucht, wie viele Onkologen sie besucht und wie oft er sie ins Krankenhaus gefahren hatte. Nichts hatte geholfen. Sie hatte tapfer gekämpft, doch ihre Zeit war bald gekommen, denn ihr Kampf würde bald zu Ende sein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Daddy Übernimmt Die Zügel»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Daddy Übernimmt Die Zügel» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Daddy Übernimmt Die Zügel»

Обсуждение, отзывы о книге «Daddy Übernimmt Die Zügel» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x