Roy Palmer - Seewölfe Paket 20

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Fünf Hunde hatten Caligula umzingelt und schnappten nach seinen Beinen – es waren Bluthunde. Einer versuchte, an ihm hochzuspringen und seine Kehle zu packen. Caligula setze sich mit der Kette zur Wehr, mit der er immer noch gefesselt war und die er seit seiner Flucht noch nicht hatte sprengen können. Womit auch! Er hielt sie mit beiden Händen und ließ sie wirbeln. Der erste Hund brach blutend zusammen. Caligula schöpfte Hoffnung und drosch wie ein verrückter mit der Kette auf die anderen Tiere ein – auf Köpfe, Nacken, Rückrat, gegen Kiefer und Beine. Winselnd gingen wieder zwei Bluthunde zu Boden. Jetzt hatte er nur noch zwei dieser Bestien gegen sich. Sie sprangen um ihn herum, knurrend, gereizt und wild darauf, zuschnappen zu können........

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Impressum

© 1976/2018 Pabel-Moewig Verlag KG,

Pabel ebook, Rastatt.

eISBN: 978-3-95439-779-2

Internet: www.vpm.deund E-Mail: info@vpm.de

Inhalt

Nr. 381

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 382

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 383

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 384

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 385

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 386

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 387

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 388

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 389

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 390

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 391

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 392

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 393

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Nr. 394

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 395

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 396

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 397

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 398

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 399

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 400

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Roy Palmer Die Flucht des Caligula 1 Kein Mensch wußte wo die - фото 1

Roy Palmer

Die Flucht des Caligula

1.

Kein Mensch wußte, wo die „Caribian Queen“ ankerte, niemand hatte sie bisher in ihrem Versteck in der geschützten Bucht einer der Islas de Mangles entdeckt. Aber diese Tatsache war nicht geeignet, die Stimmung der Crew von Galgenstricken und Schlagetots zu heben. Unmut hatte sich ausgebreitet, es gärte an Bord. Die Langeweile begann gefährlich zu werden. Auch der Rum, den Cariba aus der Kneipe „Yerba Buena“ geholt hatte, war längst aufgebraucht.

Abhilfe tat also not, es mußte etwas geschehen. Caligula hatte seine Augen überall, aber es kostete ihn viel Einsatz, die Kerle im Zaum zu halten. Es hatte Streit und Schlägereien gegeben, es wurde gemurrt und geflucht. Caligula ahnte, daß sich die Stimmung zu einer Meuterei entwickeln konnte, es roch geradezu danach.

Man schrieb den 15. April 1594. Jetzt war nahezu ein Monat vergangen, seit Caligula den Kreolen Cariba im Auftrag der Black Queen an der Südküste von Kuba an Land gesetzt hatte. Cariba sollte einen gewissen Don Juan in Havanna aufsuchen. Dieser Mann – so war in der Kaschemme „Yerba Buena“ erzählt worden – befand sich auf der Jagd nach Philip Hasard Killigrew, dem Erzfeind der Black Queen und ihrer Piraten.

Cariba hatte Don Juan den Standort der Schlangen-Insel verraten sollen. Durch diese Hinterlist hoffte die Queen auf Umwegen dem Bund der Korsaren jenen tödlichen Stoß zuzufügen, der ihr versagt gewesen war. Sie hatte ihre Niederlage immer noch nicht verwunden. In ihrem grenzenlosen Haß tat sie alles, was in ihren Kräften stand, um den Gegner doch noch zu vernichten. Die Chance war günstig, aber von Cariba war kein Lebenszeichen mehr eingetroffen.

Was war geschehen? Längst hatten die Black Queen und Caligula den Kreolen zurückerwartet. Aber er tauchte nicht mehr auf. Er schien spurlos verschwunden zu sein.

„Ich verstehe das nicht“, sagte Caligula, als er auch an diesem Vormittag wieder am Krankenlager der Queen in der Kapitänskammer des Zweideckers hockte, wie er das regelmäßig zu tun pflegte. „Da ist was faul. Cariba, dieser Hurensohn, hätte längst zurück sein müssen.“

Die Queen richtete sich halb in ihrer Koje auf. „Für sein Ausbleiben gibt es eine sehr einfache Erklärung“, sagte sie gepreßt.

„Das Geld?“

„Ja. Die sechs Golddublonen, die ich ihm im voraus zugesteckt habe, könnten für ihn ein Anreiz gewesen sein, zu desertieren.“

„Aber er weiß, daß du ihn verfolgen wirst“, sagte Caligula. „Daß er auch mich und die gesamte Crew am Hals hat und wir nicht ruhen werden, bis wir ihn gestellt und getötet haben.“

„Vielleicht war seine Angst, in Havanna festgenommen und in den Kerker geworfen zu werden, größer.“ Ihre dunklen Augen nahmen einen harten Glanz an. „Und vergiß nicht, daß Casco und er oft die Köpfe zusammengesteckt haben. Ist dir das etwa entgangen?“

„Nein. Du meinst, sie wollten gemeinsam meutern oder einfach abhauen, weil sie die Nase voll hatten?“

„Vielleicht. Zuzutrauen ist den Hunden alles.“

„Ja, das stimmt.“ Caligulas Gesicht war ernst und nachdenklich. „Trotzdem, ich kenne Cariba genau. Bei ihm ist die Gier größer als die Angst vor irgend jemandem oder irgend etwas. Ich habe es mir schließlich überlegt, ob wir ihn allein losschicken dürfen oder nicht. Er ist auf die restlichen Golddublonen versessen, die du ihm versprochen hast.“

„Würdest du die Hand für ihn ins Feuer legen?“ fragte sie.

„Nein.“

„Also. Welche Garantie haben wir, daß er wirklich den Auftrag ausgeführt hat?“

Keine Garantie – Caligula mußte es eingestehen. Die Queen hatte recht. Man konnte den Kerlen nicht mehr trauen. Kerle wie Casco – ein bulliger Typ mit Stiernacken, verknorpelten Ohren und zerschlagener Nase, ein Kreole wie Cariba – warteten nur auf eine günstige Gelegenheit, die „Caribian Queen“ im Stich zu lassen oder eine Bordrebellion anzuzetteln.

Ob sie aber wirklich wagten, sich offen gegen die Queen aufzulehnen? Caligula hatte sich diese Frage oft gestellt. Er bezweifelte es, aber er mußte andererseits auch der Realität ins Auge blicken. Die Black Queen war immer noch stark geschwächt. Es fehlte ihre regierende Hand an Bord, das harte, unduldsame Regime, mit dem sie die Meute unterwarf.

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