A. F. Morland - Die Großmeister des Mordes - Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis

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Die Großmeister des Mordes: Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Band enthält folgende Krimis:
Der Hacker (Alfred Bekker alias Henry Rohmer)
Ein Meister seines Fachs (A.F.Morland)
Rockerkrieg in Manhattan (Thomas West)
Zeuge der Verteidigung (Glenn Stirling)
Glück und Zufall (Horst Bieber)
Jesse und der tollwütige (Cedric Balmore)
Sie fanden eine Leiche (Alfred Bekker)
Die Tote am Strand (Alfred Bekker)
Sandra sah den Mörder (Theodor Horschelt)
Wer zuletzt mordet (Theodor Horschelt)
Katharina Ledermacher und der Mörder aus dem Dunkeln (Bernd Teuber/Richard Hey)
Schach der Camorra (Glenn Stirling)
Dr. Winter macht mit seiner Frau Helga Urlaub am Wörther See. Beide freuen sich auf eine gemeinsame erholsame und vor allem ruhige Zeit. Dann stirbt genau in dem Hotel, in dem sie sich befinden, die reiche Vera Riemer aus heiterem Himmel. Weil sie noch gerufen haben soll, dass man sie ermorden will, geht man dem nach, denn es ist Gift im Spiel. Nun verdächtigt man den Schwiegersohn der Frau, Dr. Michael Simon …

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Auf der anderen Seite der Leitung meldete sich niemand.

"Hier Special Agent Jesse Trevellian vom FBI Field Office New York. Bitte melden Sie sich..."

Ein stöhnender Laut, dann ein paar lallende Geräusche die an einen Betrunkenen erinnerten, der nicht mehr in der Lage war, Worte zu formen.

Aber wer immer dort auch unsere Nummer gewählt hatte, er hängte nicht auf.

Ich wandte mich an Max.

"Los! Eine Fangschaltung! Ich will wissen, woher das kommt!"

Max nickte, stand dann auf.

Ich versuchte noch einmal, mit dem Anrufer in Kontakt zu kommen. Oder ihn wenigstens daran zu hindern, vorschnell den Hörer einzuhängen. Er versuchte zu reden. Es war eine sinnlose, unverständliche Aneinanderreihung von Lauten. Im Hintergrund war Straßenlärm zu hören. Der Anrufer meldete sich also aus einer Telefonzelle heraus.

Ein weiteres Geräusch mischte sich in den Straßenlärm.

Musik.

Aus einem Lautsprecher dröhnte ein chinesischer Pop-Song.

Der Anrufer hängte ein.

"Wir haben ihn!", rief Max Carter. "Der Anruf kam von einer Telefonzelle an der Ecke Bayard/Mulberry Street."

"Dachte ich es mir doch..."

"Was?", hakte Milo nach.

"Chinatown!"

25

Als wir die Ecke Bayard/Mulberry Street erreichten, waren dort bereits ein Notarzt des Emergency Service und ein paar Kollegen vom NYPD.

Dazu wurde der Ort des Geschehens von mehreren Dutzend Schaulustigen eingekreist.

"Der Mann ist an Herzversagen gestorben", meinte der Arzt vom Emergence Service. Er erhob sich schulterzuckend und sah mich an. "Leider sind wir zu spät gekommen..."

Wir sahen uns den Toten an.

Es war Max O'Flaherty.

Mit starren, weit aufgerissenen Augen lag er auf dem Boden. Er hatte einen der übergroßen Turnschuhe halb ausgezogen. Ich beugte mich über ihn. Mir fiel die frische Einstichstelle am Hals auf.

"Könnte der Mann vergiftet worden sein?", fragte ich an den Arzt gewandt.

Dieser zuckte die Achseln.

"Es könnte sich um eine Vergiftung durch Syntho-Drogen oder Medikamente handeln... genaueres werden Sie wahrscheinlich erst nach der Obduktion wissen. Wenn überhaupt, schließlich gibt es Gifte, die so gut wie nicht nachweisbar sind... Die Pupillen sind stark geweitet. Das könnte auf den Gebrauch von synthetischen Drogen hinweisen."

"Der Mann war am Telefon nicht mehr in der Lage, ein vernünftiges Wort herauszubringen", berichtete ich. "Obwohl er mir zweifellos etwas sagen wollte..."

Der Arzt nickte leicht. "Ja, das würde ins Bild passen. Aber ich bin kein Gerichtsmediziner."

"Schon klar."

"Immerhin war er noch klar genug im Kopf, um Ihre Dienstnummer zu wählen, Agent Trevellian!"

"Passt das denn ins Bild?"

"Natürlich. Wer weiß, was der hier für ein Medikamentencocktail intus hat? Wir kriegen immer wieder Fälle, wo die reinsten Horrorkombinationen ganz bedenkenlos geschluckt wurden, um ein gutes Feeling zu bekommen und drei Nächte am Stück durchtanzen zu können. Die Wirkung ist völlig unkalkulierbar. Aber Genaueres wird Ihnen der Coroner sagen können..."

"Danke."

Einer der NYPD-Cops meldete sich zu Wort. Er hieß Green.

"Als Zeugen können Sie diese Leute hier vergessen", meinte er. "Hier in Chinatown will niemand was mit der Polizei zu tun haben, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt!"

Ich nickte düster.

"Wer hat denn den Hörer eingehängt?", fragte Milo.

Green zuckte die Achseln. "Vermutlich derjenige, der uns gerufen hat. Leider ist er anonym geblieben."

"Ist der Coroner verständigt?", fragte ich.

"Ja, habe ich erledigt", sagte Green. "Ich wundere mich, warum er noch nicht hier ist. Muss wohl irgendwo im Verkehr steckengeblieben sein."

Ich erhob mich, sah ihn mir nochmal an. Sein Gesicht sah aus, als ob der Teufel persönlich hinter ihm hergewesen wäre.

Kein Zweifel, dass er ganz gezielt unsere Nummer angegeben hatte. Er krallte die linke Faust zusammen. Ich öffnete sie vorsichtig. Darin befand sich die Karte, die ich ihm bei unserem Besuch hinterlassen hatte. Verdammt, dachte ich, du hättest dich früher melden müssen... Warum hatte Max O'Flaherty versucht, sich den Schuh auszuziehen? Es musste einen Grund dafür geben.

Er hockte mich hin, zog ihm den Schuh ganz aus.

Es war Instinkt. Ich sah in den Schuh, fühlte mit der Hand hinein. Aber außer einer orthopädischen Sohle fand ich dort nichts.

"Was hast du vor, Jesse?", erkundigte sich Milo.

"Dieser Mann wusste, dass er mit einem Bein im Grab stand!", meinte ich. "Was immer er genommen hat - es geschah kaum freiwillig."

"Er torkelt also durch Chinatown, nicht mehr seiner Sinne und wählt mit letzter Kraft deine Nummer..."

"Was würdest du in seiner Situation tun, Milo?"

Er zuckte die Achseln. "Dafür sorgen, dass es dem, der mir das angetan hat, doch noch an den Kragen geht. Aber das hat er ja nicht mehr geschafft..."

"Aber dieser Schuh..."

Ich begann, dem Toten die Socke auszuziehen und erlebte eine Überraschung.

Mit Kugelschreiber war dort hastig etwas auf die Fußsohle geschmiert:

VIRUS = DRAKE

"Sieht ganz so aus, als wusste O'Flaherty, wer 'The Virus' ist", meinte ich.

"George Drake?", fragte Milo stirnrunzelnd.

"Ein Zusammenhang besteht: Er kannte Bruce Levonian und Vonda McDaniels."

Milos Gesicht wirkte trotz allem etwas ratlos. "Ein Beweis ist dieses Gekrakel auf der Fußsohle allerdings nicht!"

"Nein, aber ich schätze, dass wir Mister Drake jetzt noch einen Besuch abstatten müssen."

26

"Wer ist da?", fragte George Drake über die Sprechanlage.

"Kurierdienst. Eine persönlich abzugebende Sendung."

Drake blickte durch den Spion.

Der Mann auf der anderen Seite trug einen grauen Kittel, irgendein Paket unterm Arm und eine Schirmmütze, die ziemlich tief ins Gesicht gezogen war. Da er außerdem etwas vornüber gebeugt dastand, konnte Drake vom Gesicht nicht mehr als das Kinn erkennen.

"Stellen Sie's vor die Tür", sagte Drake.

"Ich brauche Ihre Unterschrift."

Drake öffnete die Tür.

Augenblicke später blickte er in den Schalldämpfer einer Automatik. Der Mann hob den Kopf, grinste schief.

"Levonian!", stieß Drake hervor, wich dabei zurück.

Bruce Levonian kickte die Tür mit dem Absatz hinter sich zu.

"Damit hätten Sie nicht gerechnet, was?", murmelte er.

"Was tun Sie hier?"

"Jedenfalls haben die Flaschen, die Sie mir auf den Pelz gesetzt haben, es nicht geschafft, mich umzubringen."

"Hören Sie, Mister Levonian, ich habe keine Ahnung, worum es geht."

"Ach, wirklich nicht?"

"Wir beide kennen -- kannten! --- Vonda. Eine andere Verbindung zwischen uns gibt es nicht."

"Sie mochte nur Ihr Geld, Drake... Und darum konnte sie es auch nicht lassen, mit mir ins Bett zu steigen..."

George Drakes Gesichtsfarbe veränderte sich. Sie wurde dunkelrot. "Ich denke, es ist sinnlos, darüber zu diskutieren, Mister Levonian. Oder sind Sie wirklich deswegen hier und bedrohen mich mit einer Waffe?"

"Nein, das ist nicht der Grund."

"Na, dann bin ich aber gespannt!"

"Ich hatte eine sehr interessante Unterhaltung mit einem dicken Schwein namens Belmonte, der sogenannte Leute fürs Grobe vermittelte. Vom Rausschmeißer bis zum Killer. Alles vorhanden... Leider ist dieser praktische Dienstleister jetzt vom Markt abgetreten..."

"Sie haben ihn umgebracht?"

"Ja."

"Den Namen Belmonte habe ich nie gehört."

"Sie lügen, Drake - oder soll ich Sie besser 'The Virus' nennen?"

"Wie bitte?"

"Sie sind dieses Phantom, das seine Organisation per Email leitet und völlig im Hintergrund bleibt. Komisch, einem Lackaffen wie Ihnen hätte ich es nie zugetraut, die Rechner des Pentagon zu knacken... Wie ein Genie sehen Sie nämlich nun wirklich nicht aus."

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