A. F. Morland - Die Großmeister des Mordes - Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis

Здесь есть возможность читать онлайн «A. F. Morland - Die Großmeister des Mordes - Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Großmeister des Mordes: Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Großmeister des Mordes: Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dieser Band enthält folgende Krimis:
Der Hacker (Alfred Bekker alias Henry Rohmer)
Ein Meister seines Fachs (A.F.Morland)
Rockerkrieg in Manhattan (Thomas West)
Zeuge der Verteidigung (Glenn Stirling)
Glück und Zufall (Horst Bieber)
Jesse und der tollwütige (Cedric Balmore)
Sie fanden eine Leiche (Alfred Bekker)
Die Tote am Strand (Alfred Bekker)
Sandra sah den Mörder (Theodor Horschelt)
Wer zuletzt mordet (Theodor Horschelt)
Katharina Ledermacher und der Mörder aus dem Dunkeln (Bernd Teuber/Richard Hey)
Schach der Camorra (Glenn Stirling)
Dr. Winter macht mit seiner Frau Helga Urlaub am Wörther See. Beide freuen sich auf eine gemeinsame erholsame und vor allem ruhige Zeit. Dann stirbt genau in dem Hotel, in dem sie sich befinden, die reiche Vera Riemer aus heiterem Himmel. Weil sie noch gerufen haben soll, dass man sie ermorden will, geht man dem nach, denn es ist Gift im Spiel. Nun verdächtigt man den Schwiegersohn der Frau, Dr. Michael Simon …

Die Großmeister des Mordes: Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Großmeister des Mordes: Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Lieutenant Jesper O. Thomson von der Homicide Squad II des 23. Reviers begrüßte Milo Tucker und mich. Wir hatten uns dem Ort des Geschehens auf Schleichwegen genähert, den Sportwagen in einer Seitenstraße stehenlassen und die letzten zehn Minuten zu Fuß hinter uns gebracht.

"Ich hätte nicht gedacht, dass Sie es so schnell schaffen", meinte Thomson. Ich kannte ihn von einem Auffrischungs-Lehrgang im Kleinkaliberschießen. "Sie sind sogar noch vor dem Coroner hier."

"Der wird dieselben Probleme haben, wie wir", erwiderte ich.

Thomson zuckte die Achseln. "Der Grund dafür, dass wir den FBI verständigt haben ist, dass es sich bei dem, was sich hier abgespielt hat, wahrscheinlich um eine Auseinandersetzung im Bereich der organisierten Kriminalität handelt."

"Ein Bandenkrieg?" Milo hob skeptisch die Augenbrauen.

Durch unsere Informanten hatten wir keinerlei Informationen, die so etwas erwarten ließen. Aber das musste nichts heißen.

"Es hat eine größere Detonation gegeben. Die wenigen Zeugenaussagen, die meine Kollegen bis jetzt aufgenommen haben sind ziemlich wirr", berichtete Lieutenant Thomson.

"Aber es steht wohl fest, dass in dem ausgebrannten Lieferwagen eine Mannschaft von vier oder fünf schwer bewaffneten Gorillas saß. Sie sind herausgesprungen und hatten es auf den Fahrer des schwarzen Mitsubishis abgesehen..."

"Und der hat sich gewehrt", stellte Milo fest.

Thomson nickte. "Der war auf einen Angriff gut vorbereitet. Aber offenbar nicht gut genug..." Thomson führte uns zu einem Toten, der durch zwei Treffer hingestreckt worden war. "Der Mann hat zwei Pässe bei sich. Einer lautet auf den Namen Lester Greenhouse, bei dem anderen handelt es sich um einen britischen Pass auf den Namen Peter J. Duncan jr."

"Hatte der Mann ein Handy bei sich?", fragte ich.

Thomson nickte. "Haben wir sichergestellt..."

"Wenn an der Position dieses Mannes nichts verändert wurde, dann ist er nicht vom Lieferwagen aus erschossen worden", stellte ich fest.

Thomson bestätigte das. "Die Ballistiker haben da noch ein paar Rätsel zu knacken. Aber was den Lieferwagen angeht... Der wurde gestern von seinem Besitzer als gestohlen gemeldet."

Milo sah sich die Toten an, die um den Lieferwagen herum lagen. Manche waren bis zur Unkenntlichkeit verkohlt.

"Einer der Kerle rannte brennend auf die Seventh Avenue", berichtete Thomson. "Die Schmerzen müssen ihm nahezu den Verstand geraubt haben. Ein Truck erfasste ihn tödlich."

Ich deutete auf ein Cabriolet, dass nur wenige Meter von dem schwarzen Mitsubishi entfernt wie abgestellt dastand.

Mitten auf der Fahrbahn.

"Was ist das da für ein Fahrzeug, Lieutenant?"

"Wissen wir nicht, aber da kümmern wir uns noch drum."

3

"Verdammt, wohin fährst du denn, Bruce?", rief die junge Frau. Der Fahrtwind wirbelte ihr blondes Haar ziemlich durcheinander. Sie klammerte sich mit der Rechten an Bruce' Rücken, während sich die Linke um den Griff des schmalen Diplomatenkoffers krallte. Der Koffer war zwischen ihr und Bruce eingeklemmt. Er enthielt alles, worauf es ankam.

Hoffentlich...

Bruce gab ihr keine Antwort.

Wahrscheinlich hatte er sie nicht einmal verstanden. Der Fahrtwind und der Verkehrslärm verschluckte alles. Gerade waren sie auf der New Jersey-Seite des Lincoln-Tunnels wieder ans Tageslicht gekommen. Der Highway machte eine Art Schleife, bevor er sich quer durch Union City zog.

Bruce nahm die nächste Abfahrt nach Weehawken und hielt sich dann in Richtung der Hafenanlagen und Piers. Auf einem Parkplatz bog er ab und brachte die Maschine dann mit einer Vollbremsung zum Stehen. Das Hinterrad der Kawasaki brach leicht aus, aber Bruce hatte die Maschine im Griff.

Das hatte er auf dem Höllenslalom bewiesen, der hinter ihnen lag. An der Ecke Bedford Street/Seventh Avenue war es wirklich brenzlig gewesen. Bruce war mit geradezu halsbrecherischer Geschwindigkeit zwischen den eingekeilten Fahrzeugen hergefahren.

Die junge Frau schauderte noch immer allein bei dem Gedanken.

Sie stieg von der Maschine. Den Koffer behielt sie in der Hand. Die leichte Windjacke, die sie trug, wurde von der Schalldämpfer-Pistole ziemlich ausgebeult. Sie strich sich das Haar einigermaßen glatt.

"Du musst verrückt geworden sein, Bruce!", stieß sie hervor.

Bruce nahm den Helm vom Kopf.

Er hatte ein kantiges Gesicht mit sehr großporiger Haut. Die Nase sah aus, als wäre sie irgendwann einmal gebrochen worden.

Er sah sie kalt an.

"Was regst du dich so auf, Vonda? Bis jetzt ist doch alles glatt gegangen..."

"Glatt gegangen, nennst du das?" Vonda atmete tief durch.

Bruce deutete auf den Koffer.

"Ich will hinein sehen!"

Vonda zögerte. In der nächsten Sekunde griff Bruce unter seine Lederjacke. Blitzartig riss er einen kurzläufigen Revolver hervor. Die Mündung zeigte auf Vondas Stirn. Vonda erstarrte.

"Nun mach schon!", zischte Bruce. "Öffne den Koffer!"

Vondas Gesicht blieb regungslos.

"Was soll schon drin sein? Eine Million Dollar in gebrauchten Scheinen natürlich..."

"Ich will es sehen..."

Vonda öffnete vorsichtig den Koffer.

Bruce starrte auf die Bündel mit Geldnoten.

Vonda klappte den Koffer wieder zu. Bruce nahm ihn mit der Linken an sich.

"Ich wusste, dass dieser Augenblick irgendwann kommen würde", meinte er.

"Ich dachte..."

"...dass wir Partner sind?" Bruce lachte heiser.

Er stellte den Koffer auf den Boden.

"Du bist ein Schwein", sagte Vonda.

"Ein anderer wäre wohl kaum der Richtige für diesen Job gewesen!"

Er streckte die Linke aus, während er mit der Rechten weiterhin die Waffe auf Vonda richtete. "Gib mir die Automatik, die du unter der Jacke trägst! Ich will kein Risiko eingehen."

"Was hast du vor, Bruce?"

Er blieb ihr die Antwort schuldig. Zögernd holte sie ihre Waffe unter der Windjacke hervor.

"Mit zwei Fingern!", mahnte Bruce.

Er trat auf sie zu, näherte sich ihr bis auf einen Schritt. Seine Linke riss ihr dann die Waffe förmlich aus der Hand. Eine Sekunde lang hatte Vonda überlegt, sich zu wehren, aber dann entschied sie, dass es zu riskant war. Bruce war ein guter Schütze. Und auf die geringe Entfernung war jeder Schuss, den er abgab tödlich.

Bruce verzog das Gesicht. Er hob die Linke, richtete den Schalldämpfer der Automatik auf Vondas Kopf und drückte ab.

Die junge Frau taumelte getroffen zurück. Sie zuckte noch einmal und ging dann zu Boden.

Bruce atmete tief durch.

"Sorry, Baby, aber für dich war kein Platz mehr in diesem Spiel", murmelte er halblaut vor sich hin. Er steckte den kurzläufigen Revolver in die Jackentasche. Dann wischte er mit einem Taschentuch eventuell vorhandene Fingerabdrücke von der Automatik, die er Vonda abgenommen hatte.

Bruce trat auf die Tote zu, ging in die Hocke und legte ihr die Waffe in die Hand. Anschließend setzte er die Mündung des Schalldämpfers genau dorthin, wo er Vonda getroffen hatte.

Auf der rechten Stirnseite war die Kugel eingeschlagen.

Mit dem Finger der Toten zog er den Stecher zurück und drückte ab.

Bis die Cops herausgefunden hatten, dass dies kein Selbstmord gewesen war, würde einige Zeit vergehen.

Bruce drehte die Tote herum. Die Kugel war hinten aus dem Schädel wieder ausgetreten und hatte sich in den weichen Schotter hineingefressen. Bruce grub das Projektil aus und steckte es ein.

Dann legte er Vonda wieder so hin, wie sie gefallen war.

Er stand auf.

"Adios, Kleine! Hat Spaß gemacht, mit dir Geschäfte zu machen!"

Bruce drehte sich herum. Er klemmte sich den Geldkoffer hinten auf seine Kawasaki. Eine Million Dollar in gebrauchten Scheinen. Geld, so weiß, wie es niemand hätte waschen können.

Bruce lächelte kalt.

Ausgesorgt, dachte er.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Großmeister des Mordes: Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Großmeister des Mordes: Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Großmeister des Mordes: Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Großmeister des Mordes: Alfred Bekker präsentiert 12 Strand Krimis» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x