A. F. Morland - Umgelegt vom Killer - Krimi Koffer 9 Romane

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane
Alfred Bekker und A.F.Morland
1100 Seiten Thriller Spannung
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch – Ideal als Urlaubslektüre.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Wenn ein Killer Amok läuft (A.F.Morland)
Der Killer und sein Zeuge (Alfred Bekker)
Maulwurfjagd (Alfred Bekker)
Caravaggio verschwindet (Alfred Bekker)
Stirb, McKee! (Alfred Bekker)
Die programmierten Todesboten (Alfred Bekker)
Mörderpost (Alfred Bekker)
Killerpfeile (Alfred Bekker)
Central Park Killer (Alfred Bekker)

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"Es muss ja nicht alles vernünftig sein, was er tut", erinnerte ich ihn.

Der Professor sah uns kommen. Wir gingen den Schienenstrang entlang und mussten dabei auf der Hut sein, um nicht von einer vorbeirasenden Subway erfasst zu werden. Immer wieder kamen Mole People durch Züge um.

McDonald blickte uns misstrauisch an.

"Was wollt ihr hier?", fragte er. "Mir meine Konserven leeressen?"

"Wir suchen Crazy Joe", sagte Milo. "Hast du eine Ahnung, wo er sein könnte?"

"Bin ich ein Hellseher?"

Wir setzten uns zu ihm ans Feuer. Er hatte ein paar alte, ziemlich stockige Matratzen ausgebreitet. Eine davon war aufgerissen und Flocken aus gelbem Schaumstoff lösten sich.

"Was ist los, Professor?", fragte ich.

Irgendetwas hatte sich verändert.

Das spürte ich ganz genau.

"Man erzählt sich seltsame Geschichten über euch beide..."

In McDonalds Gesicht zuckte ein Muskel. Er kratzte sich an dem dicken Eitergeschwür links am Hals, etwas unterhalb des Adamsapfels.

"Was denn für Geschichten?", hakte ich nach.

"Ihr gehört nicht hier her..."

Milo und ich wechselten einen kurzen Blick.

"Was soll das?", fragte ich.

"Ich meine es so, wie ich es sage. Jedes Wort. Es gibt einige fiese Gerüchte über euch. Die einen sagen, ihr seid Cops, die anderen meinen, ihr habt irgendetwas mit den maskierten Mördern zu tun, die sich hier unten ihre Opfer holen. Und wieder andere sagen, ihr wärt wahrscheinlich Perverse, die hier unten ihre niederen Instinkte ausleben, weil sie wissen, dass ein Mord hier unten selten aufgeklärt wird..."

"Professor, das ist alles Quatsch!", erwiderte ich.

Innerlich fluchte ich. Das Vertrauen, das Milo und ich uns hier unten mühsam aufgebaut hatten, war weg. Das lag auf der Hand.

McDonalds Nasenflügel zitterten.

Ich sah, dass seine Hand in die Taschen seines fleckigen Mantels aus Wildleder gewandert waren, dessen Originalfarbe kaum noch zu erkennen war.

Ich sah, wie sich seine Muskeln anspannten.

Irgendetwas umklammerte seine Hand.

Eine Waffe. Ein Messer vielleicht, oder ein Revolver.

"Jedenfalls ist Sid und Brett die Bekanntschaft mit euch nicht gut bekommen", stellte er fest.

"Du glaubst, dass wir etwas mit ihrem Tod zu tun haben?", fragte ich.

"Ist das so abwegig?"

"Hör zu, Sid und Brett waren unsere Freunde!"

"Und jetzt sind sie tot. Wie Crazy Joe..."

"Was?"

"Ist auch nur so ein Gerücht... Aber es würde ins Bild passen."

Ich machte eine etwas zu heftige Bewegung.

Der Professor zog etwas Metallisches aus dem Mantel heraus. Eine einschüssige, selbst zusammengelötete Waffe. Lebensgefährlich auch für den Schützen. "Seid schön vorsichtig", zischte er. "Ich weiß nicht, wer ihr seid, aber das ist mir auch ziemlich gleichgültig. Ich schlage vor, ihr verschwindet jetzt und lasst euch nicht mehr blicken..."

"Professor, wir suchen die Kerle, die Sid und Brett auf dem Gewissen haben", versuchte ich ihn zu überzeugen. "Die hätten uns beinahe auch umgebracht..."

"Geht jetzt!"

"Es waren diese maskierten Killer, die hier unten ihr Unwesen treiben... Ist es dir gleichgültig, wie viele Opfer sie noch fordern?"

"Das Leben hier unten fordert jeden Tag Opfer. Was soll dein Gerede also? Solange ich am Leben bleibe, ist mir alles andere egal..."

Ich deutete auf Milo.

"Crazy Joe wollte meinen Freund hier mit dem Tunnel King zusammenbringen."

"Ach, wirklich?"

Er senkte seine Waffe. Ich nahm das mit Erleichterung zur Kenntnis. Diese selbstgebastelten Dinger konnten sehr leicht von allein losgehen. Und selbst, wenn sich kein Schuss löste, sondern die Waffe explodierte, hätten Milo und ich auf die Distanz noch etwas abbekommen.

"Der Tunnel King weiß, wer hinter diesen Killern steckt", behauptete ich.

"Der Tunnel King weiß alles, was hier unten vor sich geht", erwiderte McDonald. "Und ihr werdet ihn kaum finden." McDonald lachte und setzte dann hinzu: "Er wird euch finden!"

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In der Ferne tauchten Lichter auf, die immer greller wurden. Ein Zug kam heran. Das Geräusch wurde geradezu ohrenbetäubend. Die Subway raste an uns vorbei.

Dann quietschte es so schrill, dass es einem fast das Trommelfell zerriss.

Einer der Fahrgäste hatte offenbar die Notbremse betätigt.

Die hell erleuchteten Triebwagen kamen endlich zum Stehen.

Eine der Türen ging auf.

Nacheinander stiegen fast ein Dutzend Männer um die zwanzig aus. Sie trugen schwarze Ledermonturen mit der Aufschrift SILVER DRAGONS.

Eine Gang.

In den Gesichtern stand ein gemeines Grinsen. Mir war sofort klar, was sich hier anbahnte. Diese Typen wollten ihren Spaß - und dazu brauchten sie Opfer. Mole People waren ihnen gerade recht. Der Fahrer des Zuges schaute kurz aus dem Fenster, ließ sein Gefährt dann sofort wieder anfahren. Er dachte gar nicht daran, die Gang dafür zur Rechenschaft zu ziehen, dass die STAR DRAGONS für diesen kleinen Zwischenhalt gesorgt hatten. Wenn wir Glück hatten, meldete er den Vorfall an die Polizei. Der Zug verschwand im Tunnel.

Die Ledergekleideten schwangen die Butterfly-Messer und Schlagstöcke in den Händen.

"Hey, wer sagt's denn! Gleich drei! Ich dachte, hier gibt's nur den alten Mann!", greinte einer. Er griff in die Jackentasche und nahm einen Schluck aus dem Flachmann, den er dort verstaut hatte.

Die Kerle näherten sich.

"Hört mal, wir geben euch Drecksäcke eine faire Chance!", rief einer der Männer. "Ihr kriegt fünf Minuten Vorsprung. Schließlich wollen wir auch unsern Spaß haben..."

Ich wechselte einen kurzen Blick mit Milo.

Dann raunte ich dem Professor zu: "Benutzen Sie auf keinen Fall ihr selbstgebautes Eisen..."

"Es ist ungeladen", erwiderte er.

"Weshalb?"

"Weil mir mein Pulver nass geworden ist..."

Die STAR DRAGONS bildeten einen Halbkreis. Einige von ihnen ließen die Butterfly-Messer herumwirbeln. Sie kicherten.

Ein großer, leicht übergewichtiger STAR DRAGON hantierte mit einer Stahlschleuder herum. Hier und da blitzten Morgensterne, Schlagringe und Kleinkaliberwaffen auf.

"Hey, wollt ihr euch gar nicht auf die Socken machen?", rief einer und seine Gang-Brüder brüllten vor Lachen.

"Laufen wir um unser Leben", raunte der Professor.

"Kommt nicht in Frage", erwiderte ich. "Dann wären wir geliefert."

Ich wechselte einen kurzen Blick mit Milo.

Die Kerle kreisten uns weiter ein.

Die Gangs waren ein großes Problem für die Tunnelmenschen.

Oft genug machten sie sich einfach einen Spaß daraus, die Tunnelmenschen zu jagen oder zu schikanieren. Sie rechneten einfach damit, dass keines der Opfer sich an die Behörden wenden würde. Und leider hatten sie oft genug recht damit.

Gleichzeitig rissen Milo und ich unsere SIGs aus den Taschen. Ein Ruck ging durch die STAR DRAGONS.

"Keine Bewegung!", rief ich. "Wir sind Special Agents des FBI. Lasst eure Waffen fallen und nehmt die Hände hoch. Diesmal seit ihr an die Falschen geraten..."

Sie waren unschlüssig darüber, was sie tun sollten.

Wenn sie alle im selben Moment angriffen, hatten wir keine Chance gegen sie. Ich hoffte, dass die STAR DRAGONS nicht zu der Sorte Gang gehörten, bei denen so etwas als Mutprobe galt.

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