A. F. Morland - Umgelegt vom Killer - Krimi Koffer 9 Romane

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane
Alfred Bekker und A.F.Morland
1100 Seiten Thriller Spannung
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch – Ideal als Urlaubslektüre.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Wenn ein Killer Amok läuft (A.F.Morland)
Der Killer und sein Zeuge (Alfred Bekker)
Maulwurfjagd (Alfred Bekker)
Caravaggio verschwindet (Alfred Bekker)
Stirb, McKee! (Alfred Bekker)
Die programmierten Todesboten (Alfred Bekker)
Mörderpost (Alfred Bekker)
Killerpfeile (Alfred Bekker)
Central Park Killer (Alfred Bekker)

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Milo und ich saßen wenig später in unserem Dienstzimmer, das wir uns seit ewigen Zeiten teilten. Der Computerschirm flimmerte, und wir stöberten etwas in den Datenbänken herum, die uns über EDV-Verbund zur Verfügung standen.

"Wir müssen diesen Tunnel King sprechen", meinte Milo plötzlich, "es führt kein Weg daran vorbei..."

"Warum hat er dich versetzt, Milo?"

"Er muss auf seine Weise ziemlich eingebildet sein, Jesse."

"Du meinst, er empfindet sich als eine Art Herr der New Yorker Unterwelt... Trotzdem... Crazy Joe hat versprochen, dich zu ihm zu führen."

"Vielleicht wollte Crazy Joe sich einfach nur wichtig machen", meinte Milo.

"Wir knöpfen ihn uns morgen vor", schlug ich vor. Inzwischen kannten wir uns gut genug dort unten aus, um ihn auftreiben zu können. Wir wussten, wen man fragen musste und wo Crazy Joe für gewöhnlich unterkroch. Kein Mensch konnte allein und auf sich gestellt da unten, in den Kanälen überleben. Das hatten wir schnell gelernt. Man war auf andere angewiesen. Und wer niemanden hatte, für den war es schnell zu Ende.

Max Carter, einer unserer Innendienstler schneite herein.

"Gibt es schon was von den Ärzten und Krankenhäusern?", fragte ich. Schließlich war ich mir sicher, dass einer der Gangster eine Schusswunde abbekommen hatte. Und selbst, wenn es nur ein Streifschuss war, so musste sie ärztlich behandelt werden.

"Alle medizinischen Einrichtungen und Privat-Praxen der Stadt sind unterrichtet und gewarnt", sagte Carter.

"Allerdings würde ich mir in dieser Hinsicht kaum Hoffnungen machen, Jesse. Wenn es sich wirklich um Leute handelt, die mit illegalen Organhändlern in irgendeiner Weise zusammenarbeiten, könnte ich mir denken, dass die genügend medizinische Kapazitäten haben, um eine Schusswunde behandeln zu lassen..."

"Ja, das steht leider zu befürchten", gab ich zu.

"Unsere Ermittlungen, was Krankenhäuser und Arzt-Praxen angeht, die vielleicht dafür in Frage kommen könnten, in den Fall verwickelt zu sein, laufen natürlich weiter. Aber wir stehen da vor einem riesigen Datenberg. Transplantationen waren mal was besonderes. Heute sind sie in manchen Bereichen schon so sehr Routine, wie vor dreißig Jahren eine Blinddarmoperation."

"Mal was anderes, Walt", unterbrach ich Carter. "Der Chef bekommt eigenartige Briefe..."

"Ja, ja..." Carter nickte. "Das geht schon eine ganze Weile so. Täglich kommt etwas für ihn..."

"Schon irgendwelche Anhaltspunkte?"

"Wir arbeiten dran. Und das Labor auch." Carter zuckte die Achseln. "Der Chef hat schon Schlimmeres durchgemacht. Ich persönlich denke, es spricht einiges dafür, dass sich da nur jemand sehr wichtig machen will..."

"Hoffentlich hast du recht", sagte ich.

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Der bärtige Mann mit den wachen blauen Augen saß am Feuer und rieb sich die Hände. Sein Lager befand sich im toten Ende eines stillgelegten Subway-Bahnhofs, irgendwo unter den tristen Straßen von Harlem.

Die Betonwände waren mit Graffitis übersäet. Aber inzwischen interessierten sich nicht einmal mehr die Sprayer für diesen Ort. Hier hielt kein Zug mehr. Sie brausten einfach vorbei und hielten einen halben Kilometer weiter.

Manche der Fahrgäste erblickten dann für Sekunden den Bärtigen, der in sich gekauert dasaß und leicht zitterte.

Er hatte Angst.

Jeder Laut ließ ihn zusammenfahren.

Der Bärtige hatte ein paar fette Ratten aufgespießt und drehte sie über dem Feuer. Ratten waren sehr nahrhaft und vor allem gab es hier unten genug davon. Und der Bärtige wusste, wie man sie fing.

Jede Viertelstunde raste ein Triebwagen der Subway am Lager des Bärtigen vorbei. Der Luftzug, der dann entstand, ließ das Feuer hoch auflodern.

Der Bärtige hörte Schritte. Er schreckte auf.

Seine Augen suchten nervös die Umgebung ab.

"Hey, Mann! Hier hast du dich also verkrochen, Crazy Joe!", sagte eine sonore Stimme. Drei Gestalten traten aus dem Dunkel heraus. Crazy Joe fragte sich, wo sie plötzlich herkamen. Vermutlich hatten sie ihn schon länger beobachtet.

Die drei trugen Strickmützen, die bis zum Kinn hinuntergezogen hatten. Für die Augen waren kleine Löcher hineingeschnitten worden. Der Rest ihrer Sachen bestand aus abgetragener Straßenkleidung.

Der Mittlere der drei trug einen abgeschabten Wollmantel.

In den Händen hielt er eine Pump-Gun. Mit einem harten Geräusch lud er das Gewehr durch.

Crazy Joe erbleichte.

"Du hast dich ziemlich rar gemacht, Joe!", sagte der Kerl im Mantel. "Der Tunnel King ist ziemlich beunruhigt..."

"Hört mal, Leute, ich..."

Crazy Joe brach ab. Er wusste, dass jedes weitere Wort verschwendet war.

"Du wirst zum Risiko, Crazy Joe..."

"Was soll das heißen?"

"Nimm's nicht persönlich. Aber wir haben vom Tunnel King einen klaren Auftrag..."

Der Mann mit dem Mantel hob die Pumpgun.

Joe wich ein Stück zurück. Er hatte beinahe die Gleise erreicht, die etwa einen halben Meter tiefer lagen als der ehemalige Bahnsteig.

Joes Hand riss etwas aus der Tasche seiner fleckigen Jacke heraus. Es geschah blitzschnell. Etwas wirbelte durch die Luft.

Ein Messer.

Der Kerl im Mantel ließ die Pumpgun loskrachen. Einen Sekundenbruchteil später griff er sich an den Hals. Er taumelte zurück, ließ die Pumpgun sinken. Eine Hand umfasste den Messergriff, der aus seinem Hals herausragte. Blut schoss unter der Strickmütze hervor. Der Mann im Mantel schlug der Länge nach hin.

Die beiden anderen standen für einen Moment wie erstarrt da.

Damit hatten sie nicht gerechnet.

Crazy Joe machte einen Satz hinunter zu den Gleisen. Er rannte.

Er rannte in den dunklen Tunnel hinein.

Einer der beiden Maskierten griff zur Pumpgun, hob sie auf und lud sie durch.

Dann feuerte er.

Die Kugel erwischte Crazy Joe mitten zwischen den Schulterblättern.

Er sank zu Boden und lag dann mitten über den Gleisen.

"Wenn der Zug kommt, wird nicht viel von ihm übrigbleiben", stellte einer der beiden Männer fest.

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Am nächsten Morgen saßen wir bei Mister McKee im Büro. Außer Milo und mir waren noch die Agenten Clive Caravaggio und Orry Medina anwesend. Max Carter, ein Innendienstler aus der Fahndungsabteilung kam etwas später, zusammen mit einem gewissen Clovis Ortega, den die Scientific Research Division geschickt hatte. Die SRD war der zentrale Erkennungsdienst aller New Yorker Polizeieinheiten, und auch wir vom FBI nahmen seine Hilfe gerne in Anspruch.

Die Untersuchungen am Tatort in den Tunneln unter der Bowery hatten einige interessante Neuigkeiten erbracht.

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