A. F. Morland - Umgelegt vom Killer - Krimi Koffer 9 Romane

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane
Alfred Bekker und A.F.Morland
1100 Seiten Thriller Spannung
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch – Ideal als Urlaubslektüre.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Wenn ein Killer Amok läuft (A.F.Morland)
Der Killer und sein Zeuge (Alfred Bekker)
Maulwurfjagd (Alfred Bekker)
Caravaggio verschwindet (Alfred Bekker)
Stirb, McKee! (Alfred Bekker)
Die programmierten Todesboten (Alfred Bekker)
Mörderpost (Alfred Bekker)
Killerpfeile (Alfred Bekker)
Central Park Killer (Alfred Bekker)

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"Ich dachte, du wärst vernünftig, G-man!"

"Ihr werdet mich doch so oder so umbringen. Ganz gleich, was ich sage..."

"Man kann auf sehr unterschiedliche Weise sterben..."

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Milo hielt die P226 in beiden Händen, während er durch das kniehohe Wasser watete. Es stank erbärmlich. Die Abwasserkanäle New Yorks waren nichts für Menschen mit empfindlichen Sinnen.

Milo Tucker hörte die Stimmen in dem dunkle Betongewölbe widerhallen. Im Schein einer Taschenlampe sah er für den Bruchteil eines Augenblicks das Gesicht seines Kollegen Jesse Trevellian!

Vorsichtig schlich Milo voran.

Seine eigene Lampe musste er ausgeschaltet lassen, um nicht sofort eine Zielscheibe abzugeben. Das bedeutete, dass er fast wie ein Blinder agierte.

Milo hatte die Schüsse gehört. Die waren durch das unterirdische Tunnelsystem unter dem Big Apple buchstäblich meilenweit zu hören. Natürlich kannte er den Fluchtweg in die Kanäle und inzwischen wusste er auch gut genug hier unten Bescheid, um über Schleichwege möglichst schnell dorthin zu gelangen, wo er mich höchstwahrscheinlich treffen würde...

Unglücklicherweise kannten sich die Maskierten hier unten mindestens ebenso gut aus.

Milo hörte die Stimmen der Unbekannten.

Die Lichtkegel mehrerer Taschenlampen waren zu sehen.

Ganz ohne Licht funktionierten auch Nachtsichtgeräte nicht.

Und hier unten herrschte ansonsten das, was man als absolute Finsternis bezeichnen konnte.

Milo arbeitete sich vorsichtig weiter voran.

Er konnte im Augenblick nichts tun, das war ihm klar. Es wäre reiner Selbstmord gewesen, jetzt einzugreifen.

Er musste auf seine Chance warten...

Vorsichtig pirschte er sich näher.

Ein dumpfes Geräusch drang herüber.

Und ein unterdrücktes Stöhnen.

"Lassen wir das Theater", knurrte einer der Männer. "Machen wir den Kerl kalt, ob er nun ein G-man ist oder nicht!"

"Genickschuss?"

"Ja, aber halt die Waffe gerade, sonst gibt es wieder 'ne Sauerei, und wir bekommen nichts mehr für die Netzhäute seiner Augen..."

Milo packte die P226 mit beiden Händen.

Er war zu allem entschlossen.

Sekunden blieben ihm...

Und dann hallte seine heisere Stimme durch das Kanalgewölbe.

"Hier spricht das FBI! Sie sind umstellt! Waffen fallenlassen!"

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Durch den Halleffekt klang Milos Stimme sehr verfremdet. Ich erkannte sie dennoch sofort wieder.

Milo klang so gewaltig, als hätte er durch ein Megafon gesprochen.

Die Lichtkegel der Maskierten wanderten suchend an den Betonwänden entlang. Einen Augenblick lang herrschte komplette Verwirrung. Und zweifellos war das Milos Absicht gewesen.

Zwei Kerle hielten mich an den Armen.

Ich befreite den linken Arm mit einem Ruck und ließ die Faust zur Seite schnellen. Sie landete einen Sekundenbruchteil später mitten in einem Gesicht. Ich hörte den schmerzerfüllten Aufschrei, während ich gleichzeitig mit dem zweiten Bewacher niederstürzte. Ich versetzte ihm dabei einen schnellen Hieb.

Wir fielen zusammen in die schlammige, stinkende Brühe.

Über uns hinweg pfiffen die Kugeln durch die Dunkelheit.

Immer wieder blitzte es auf. Die Maskierten waren von Panik erfüllt. Sie schossen wild umher. Irgendwo in der Ferne, von der anderen Seite des Kanals her, blitzte eine einzelne Waffe mehrfach auf. Eine schwache Antwort auf die gebündelte Feuerkraft der Maskierten. Aber immerhin reichte es, um sie durcheinanderzubringen. Und außerdem wurden sie so dazu gezwungen, sich in Deckung zu begeben.

Mein Gegner und ich stürzten in die schlammige Brühe und wälzten uns darin. Ich versuchte, ihm die Waffe zu entreißen, eine kurzläufige Maschinenpistole. Er trug sie an einem Riemen um die Schulter. Seine Rechte hielt den Griff umklammert.

Er war stark. Er packte mich am Hals, hielt mich unter Wasser, bis ich glaubte, nicht mehr Atmen zu können. Dann gelang es mir, mich aus seiner Umklammerung zu befreien.

Ich drückte ihn zur Seite, schnellte empor und vollführte einen Hechtsprung, der mich wieder im Wasser landen ließ.

Mein Bewacher riss die Waffe hoch, richtete sie dorthin, wo ich im dunklen Wasser untergetaucht war.

Er drückte ab.

Eigentlich hätte im nächsten Moment eine ganze Bleisalve in das Wasser über mir einschlagen müssen... Aber das geschah nicht. Die MPi blockierte. Vielleicht, weil zuviel Wasser eingedrungen war. Dann erwischte es den Kerl an der Schulter. Er schrie auf, taumelte zurück.

Ich blieb unter Wasser, bewegte mich kriechend vorwärts.

Das Wasser wurde jetzt tiefer. Für mich bedeutete das zusätzlichen Schutz. Kurz tauchte ich an die Oberfläche. Die Schüsse blitzten noch immer durch den Kanaltunnel. Die Situation war verworren. An mehreren Stellen zuckten die Mündungsfeuer blutrot aus den Läufen heraus. Ich tauchte erneut und als ich dann wieder an die Oberfläche kam, war es stockdunkel. Selbst die Hand vor Augen war nicht zu sehen.

Kein Lichtkegel irgendeiner Lampe mehr. Nicht einmal die Kontrollleuchte einer Digitaluhr.

Ich lauschte.

Das Wasser plätscherte.

Aber ansonsten war sekundenlang nichts zu hören. Kein Schritt, kein Laut, kein Atmen.

Ich bewegte mich vorsichtig weiter. Wenn die Maskierten sich noch hier im Tunnel befanden, dann waren sie genau so blind wie ich. Denn ihre Nachtsichtgeräte funktionierten wie die Augen einer Katze. Das Restlicht wird gebündelt. Aber hier gab es kein Restlicht.

Wie blind ging ich weiter. Irgendwann würde ich die Betonwand erreichen und an der konnte ich mich dann orientieren. Das Wasser reichte mir nur noch bis zu den Knien. Das bedeutete, dass es bald soweit war. Die Vertiefung in der Mitte des Kanals hatte ich hinter mir.

Ich erreichte die Wand. Meine Hände glitten über den kalten, glitschigen Beton.

Ein Geräusch ließ mich erstarren.

Ratsch!

Ein Laut, so als ob jemand ein Magazin in eine Waffe hineinschob.

Ich hielt den Atem an.

In absoluter Dunkelheit kann man selbst auf eine Distanz von wenigen Metern seine Orientierung verlieren, wenn man nicht als Blinder daran gewöhnt ist, nichts zu sehen. Ich hatte geglaubt, mich von den Maskierten wegbewegt zu haben.

Dorthin, wo ich Milo vermutete.

Aber es war auch möglich, dass ich mich irrte...

Ich hielt inne, rührte mich nicht.

Meine Taschenlampe funktionierte vermutlich nicht mehr, weil sie zu feucht geworden war. Und selbst wenn doch, dann hätten mich vermutlich eine Sekunde, nach dem Aufleuchten ihres Lichtkegels ein Dutzend Projektile zersiebt.

Ich wusste nicht, ob Milo überhaupt noch lebte.

Und es gab auch keine Möglichkeit, das zu erfahren.

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