A. F. Morland - Umgelegt vom Killer - Krimi Koffer 9 Romane

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Umgelegt vom Killer: Krimi Koffer 9 Romane
Alfred Bekker und A.F.Morland
1100 Seiten Thriller Spannung
Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch – Ideal als Urlaubslektüre.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Wenn ein Killer Amok läuft (A.F.Morland)
Der Killer und sein Zeuge (Alfred Bekker)
Maulwurfjagd (Alfred Bekker)
Caravaggio verschwindet (Alfred Bekker)
Stirb, McKee! (Alfred Bekker)
Die programmierten Todesboten (Alfred Bekker)
Mörderpost (Alfred Bekker)
Killerpfeile (Alfred Bekker)
Central Park Killer (Alfred Bekker)

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"Macht sie doch sonst nie", meinte er dann mit vollem Mund.

"Macht sie heute aber. Sie hat erst später Dienst."

"Was ist eigentlich los mit euch? Ihr redet kaum noch miteinander, ihr scheint so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen... Und das nun schon wochenlang!"

Thomas blickte auf. Sein Blick war leer.

"Wir werden uns trennen", kündigte er dann an.

"Aber... Warum?"

"Es geht halt nicht mehr."

Marc hörte zu kauen auf.

"Einfach so?", fragte er dann.

Thomas schüttelte den Kopf.

"Nein, nicht einfach so."

"Und wann?"

"Sie sucht eine Wohnung, aber das ist nicht so einfach. Das weißt du ja."

Das Telefon klingelte. Thomas stand auf und schlurfte in den Flur. Marc hörte, wie er abhob und sich meldete.

"Ja?"

"Hier ist Kalli."

Thomas atmete tief durch. Das konnte eigentlich nichts Gutes bedeuten.

"Kalli! Was gibt's!"

Es redete nicht lange drum herum.

"Du, wir haben hier Schwierigkeiten mit einem ungedeckten Scheck! Am besten, du kümmerst dich selbst um die Sache!"

"Mein Gott, Walter!", brummte Thomas und grunzte dann eine Sekunde später: "Ja, ich bin gleich da!"

Er knallte den Hörer auf die Gabel und kam dann zurück in die Küche geschlurft.

Er wandte sich an seinen Sohn, der gerade dabei war, ausgiebig in der Nase zu bohren.

"Sagst du deiner Mutter, dass ich mit der Reparatur von ihrem Golf noch nicht fertig bin?"

"Ja, wenn ich sie noch sehe!", murmelte Marc undeutlich und ohne aufzublicken.

"Versprichst du es mir, ja?"

"Ja."

"Sag ihr, sie soll meinen Wagen nehmen. Und ich nehme den Bulli."

Marc atmete tief durch und sah seinen Vater ziemlich genervt an.

"Ich sag's ihr."

"Bestimmt?"

"Bestimmt."

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Dreieinhalb Stunden später saß Thomas Hansen in seinem gläsernen Werkstattbüro und kaute auf einem Bleistift herum, als der Azubi Heiner hereinkam.

"Chef, die Polizei!"

Thomas blickte auf. Er durch das Fenster, wie ein grünweißer Dienstwagen auf dem Firmenhof parkte. Ein Uniformierter stieg aus und setzte sich die Mütze mit viel Sorgfalt auf.

"Schon gut, Heiner", murmelte Thomas stirnrunzelnd. "Geh jetzt wieder an deine Arbeit."

"Okay."

Der Polizist kam zur Tür herein. Heiner zwängte sich gleichzeitig an ihm vorbei. Der Azubi blieb noch einen Moment stehen und blickte neugierig zurück, aber der Polizist wartete, bis Heiner endgültig gegangen war.

"Herr Thomas Hansen?", fragte er.

Thomas stand auf.

"Ja?"

"Ich muss Ihnen leider eine sehr betrübliche Nachricht überbringen."

"Wie bitte?"

Der Uniformierte versuchte Thomas' Blick nicht zu begegnen.

"Ihre Frau... Sie ist mit dem Wagen verunglückt. Die Bremsen haben offensichtlich versagt."

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Zwei Tage später klingelte es nachmittags an der Haustür.

Thomas war vor fünf Minuten von der Werkstatt gekommen und hatte sich gerade ein paar Eier in die Pfanne hauen wollen.

Vor der Tür stand Bremshey, zusammen mit einem Kollegen.

"Guten Tag, Herr Hansen."

"Sie?"

"Ja, ich."

"Was wollen Sie?"

"Darf ich hereinkommen?"

Thomas zuckte die Achseln.

"Würde es etwas nützen, wenn ich nein sagen würde?"

Bremshey verzog das Gesicht: "Warum so kratzbürstig?" Er deutete auf den Mann neben sich. „Dies hier ist mein Kollege Grameier."

"Guten Tag", murmelte Grameier ziemlich unbeteiligt.

Thomas verengte die Augen.

"Dann kommen Sie schon", knurrte er dann und verengte die Augen dabei. Er wandte sich herum und ging voran, ohne darauf zu achten, ob die beiden Polizisten ihm folgten oder nicht.

"Allein trauen Sie sich wohl nicht mehr her, was?"

Die beiden folgten Thomas ins Wohnzimmer.

"Setzen Sie sich!", sagte Thomas.

"Danke", sagte Bremshey, setzte sich aber keineswegs. Nur sein Kollege namens Grameier fletzte sich in einen der Sessel.

Der Kommissar bedachte Thomas mit einem sehr ernsten Blick.

"Es wird nicht lange dauern", versprach er mit großer Bestimmtheit.

Thomas zuckte die Achseln.

"Nur zu! Dann mal heraus damit!", forderte er ungeduldig.

"Es geht um den Tod Ihrer Frau..."

In Thomas' Gesicht ging eine Veränderung vor sich.

"Ich dachte, Sie sind von der Mordkommission?"

"Bin ich auch."

"Dann verstehe ich nicht, wieso..."

Bremshey schnitt Thomas einfach das Wort ab und erklärte sachlich: "Bevor Ihre Frau... verunglückte, hat sie bei einem Notar ein Schreiben hinterlassen, das für den Fall ihres Ablebens den Behörden zugeleitet werden sollte."

"Ach, ja?"

Thomas verzog das Gesicht.

"Es ist darin von Mord die Rede..." Bremsheys Worte klirrten wie Eis und Thomas Hansen brauchte mehr, als nur eine Schrecksekunde, um das zu verdauen.

Er schluckte.

"Sie meinen..."

Bremshey hob unmissverständlich die Hand.

"Bevor Sie weitersprechen, muss ich Sie darauf hinweisen, dass alles, was Sie von jetzt an sagen, vor Gericht gegen Sie verwendet werden kann... Dies ist jetzt eine offizielle Vernehmung, wenn Sie verstehen, was ich meine."

Thomas schüttelte fassungslos den Kopf.

"Aber, es war ein Unfall! Mein Sohn kann das bestätigen! Er hat doch zu Protokoll gegeben, dass er..."

"...dass er vergessen hat, Ihrer Frau zu sagen, dass Sie den Wagen mit den kaputten Bremsen nicht nehmen soll, ich weiß", vollendete Bremshey. "Der Staatsanwalt wird das als Schutzbehauptung interpretieren. Außerdem geht es nicht nur um den Tod Ihrer Frau, sondern auch um ein paar lange Jahre zurückliegende Fälle..."

Thomas fühlte den Schweiß in seinen Handflächen und wischte sie schließlich mit nervöser Geste an der Hose ab.

"Wovon sprechen Sie eigentlich?", hörte er sich selbst überflüssigerweise fragen.

Bremshey zögerte nicht, es ihm zu sagen.

"Ihre Frau hat von Ihrer Tätigkeit als Lohnkiller erfahren, wollte sich von Ihnen trennen und hat Ihnen offenbar zugetraut, dass Sie vielleicht versuchen würden, auch sie - als unliebsame Mitwisserin - umzubringen."

"Das... das kann doch nicht wahr sein!"

"Ich hatte gleich das Gefühl, dass irgend etwas an der Sache mit diesem Brandes faul war!"

Thomas hob die Schultern.

"Ein Verrückter!"

"Ein Mann, der sich von einem Trauma befreien wollte." Bremshey machte eine kurze Pause. Dann fragte er: "Wir haben die Waffe noch einmal untersucht, mit der Sie Brandes erschossen haben. Es ist die Tatwaffe von damals. Das steht eindeutig fest."

"Aber..."

"Einstweilen sind Sie jedenfalls verhaftet."

ENDE

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Maulwurfjagd

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