Fiona West - Seite An Seite Dienen

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Ein schüchterner Mann mit Hochsensibilität beginnt einen neuen Job mit einer Magie ausübenden Sicherheitsbeauftragten, um den König und seine Braut zu bewachen.
Ist wahre Liebe wie der Blitz oder kann sie wirklich zweimal einschlagen? 
Sam nahm diesen Job nur als einen Gefallen für einen seiner besten Freunde, Edward, an, der auch zufällig König ist. Trotz dem neuesten Bekanntheitsgrad, den er auf einer gefährlichen Mission erlangt hat, freundet er sich nicht mit Frauen an – er stellt nicht einmal Augenkontakt mit ihnen her, wenn er anders kann. Mit Macias, der einschüchterndsten Frau, der er jemals begegnet ist, eingeteilt zu sein, stellt ein kleines Problem dar. Sich in sie zu verlieben, stellt ein riesiges Problem dar. 
Tezza Macias, die Nacht-Security der Großherzogin, ist zu hart, um zuzugeben, dass das Verschwinden ihres Ehemanns sie bricht. Abbies Sicherheit zu garantieren ist ihr wichtiger als alles andere, aber als sich die Depression einschleicht, verliert sie ihre Verbindung mit der Magie, die sie in ihrem Job überragend sein ließ. Ihr neuer Partner macht die Dinge mit seinem Nachbohren, den persönlichen Fragen über Dinge, über die sie lieber nicht sprechen würde, auch nicht einfacher … sogar sein Stigma attraktiver Schüchternheit bringt sie in Rage. Als eine seltsame Projektion die Hallen des Schlosses heimsucht, können sie zusammenarbeiten, um deren Ursprung zu entdecken … und die Bedrohung, die sie darstellen könnte? 
»Seite an Seite dienen« ist eine süße alleinstehende Novelle und das dritte Buch in der »Rocky Royal Romance« Reihe. Sie hat ein garantiertes Happy End und niemand wird betrogen. Lade sie dir heute herunter! Warnung zum Inhalt: Dieses Buch enthält die Schilderung des Todes eines Ehegatten. 
Diese Reihe wurde zuvor unter dem Titel „Die Grenz-Chroniken“ veröffentlicht.

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»Hi, Simon«, grüßte Sam ihn. »Was brauchst du, Kumpel?«

»Onkel Sam, ich brauche Eddie.«

»Das ist vielleicht kein guter Zeitpunkt, Si ...« Sie nahm an, dass Sam sich auf den niederschmetternden ausgetragenen Streit bezog, der momentan in der Residenz vor sich ging, weil der König in letzter Minute einen romantischen Ausflug gestrichen hat, den sie geplant hatten. In ihrer begrenzten Erfahrung mit ihnen als verheiratetes Paar gipfelten diese Streite oftmals in einem Schrei-Wettkampf, manchmal zerbrochenem Geschirr, gingen dann in steinernes Schweigen über, was ein paar Stunden später ausgelassenem Versöhnungs-Sex wich. Die einfache Nähe zu deren emotionaler Achterbahn war ermüdend, aber sie schätzte, dass sie letztlich ihr Gleichgewicht finden mussten. Hoffentlich.

»Kann ich ihm eine Nachricht von Euch hinterlassen?«, bot Tezza an.

»Nein. Er sagte, dass er mir vorlesen würde. Ich will, dass er jetzt kommt.« Obwohl sie kein äußerliches Anzeichen zeigte beleidigt zu sein, schien er sich seinen Tonfall noch einmal zu überlegen. »Ich will, dass er jetzt kommt, bitte.«

Sie schaute auf ihre Uhr; Simon war wahrscheinlich auf seinem Weg ins Bett. Nicht viel Zeit, um zu warten. Sie schätzte, dass das Paar sowieso nicht wollen würde, dass er ihren Streit mithörte.

»Was, wenn ich dir vorlese?«, sagte Sam und Tezza blickte überrascht auf. Er wollte entweder wirklich nicht die Royalen stören oder er war irgendwie ein netter Kerl.

Simon sah hin- und hergerissen aus, zuckte dann mit den Schulter. »Ich muss auf deinem Schoß sitzen.«

»Im Dienst muss ich stehen«, sagte Sam. »Wie wäre es, wenn du einfach vor mir stehst? Ich werde es halten, wie ein Lehrer es tut, okay?«

»Sie könnten wahrscheinlich sitzen«, murmelte Tezza, aber Sam schüttelte seinen Kopf.

Er nahm das Buch von Simon und las den Titel laut vor. »Der schläfrige Bulldozer? Mann, alles für eine Kröte.«

Tezza kicherte und sie und Kevin teilten einen wissenden Blick.

»Was bedeutet das?«, fragte Simon.

»Nichts, Kumpel.« Er räusperte sich. »›Bran der Bulldozer war eine hilfreiche kleine Maschine. Er arbeitete den ganzen Morgen lang schwer auf der Baustelle, schob und zog, baggerte und takelte.‹« Sam blätterte angewidert durch das Buch. »Du magst dieses Buch, Kumpel?«

Simon nickte. »Lies weiter. Bitte.«

»Was heißt das überhaupt, takelte?«

»Mama wusste es nicht.«

»Nein, das habe ich auch nicht erwartet«, murmelte Sam und Tezza presste ihre Lippen fest zusammen. »›Nach einem geschäftigen Morgen bei der Arbeit sollte Bran eigentlich seine Ketten ausruhen und in die Falle gehen ... aber Bran wollte das nicht, also rannte Bran weg.‹«

Die Tür öffnete sich hinter ihnen und Simons Gesicht leuchte auf. »Eddie!« Er rannte zu Edward und warf seine Arme um seinen älteren Bruder.

»Ich dachte, dass ich dich hier draußen gehört habe. ’Tschuldige, Wicht, Abbie und ich mussten etwas diskutieren. Hat dir Onkel Sam bereits dein Buch vorgelesen?«

»Nur ein bisschen. Du machst das besser. Er hört ganz oft auf.«

»Das Buch ist völliger Unsinn«, murrte Sam, reichte das Buch wieder an Simon, während er ihnen den Flur entlang in Richtung Simons Zimmer folgte. »Hast du das gelesen, Edward?«

»Ja«, Edward gluckste, »viele Male. Warum bist du so erbost?«

»Weil der Junge Klassiker lesen sollte, nicht diesen Sch –«

»Sprache, Onkel Sam.«

»Entschuldigung.«

Die Tür hinter ihr öffnete sich wieder und Tezza drehte sich, fand Abbie vor, mit einem Kissen unter einem Arm, Handyladegerät um ihren Nacken geschlungen, ihr Rucksack bis an den Rand vollgestopft über der anderen Schulter. Ihr grollender Ausdruck vermittelte effektiv, dass die »Diskussion« noch nicht vorbeigewesen war, als Edward gegangen ist. Tezza folgte ihr, während sie den Flur hinabstürmte.

»Kann ich Euch helfen etwas zu tragen?«, fragte Tezza leise.

»Nein«, spie Abbie. »Ich hab’s im Griff.« Sie hielt vor ihrem alten Gästezimmer an, wo sie während Besuchen am Bluffton gewohnt hat, bevor das Paar verheiratet war, ihre Hand auf der Tür. Sie seufzte und wandte sich an Tezza.

»Sie sind verheiratet.«

Tezza zuckte mit einer Augenbraue. »Ist das eine Frage?«

»Haben Sie jemals so gestritten?«

Tezza schnaubte als Erwiderung und Abbie lächelte schwach. »Unser erstes Ehejahr. Unser erster Trip, während dem wir bei seinen Eltern geblieben sind. Er war bei allem auf deren Seite, das ganze Wochenende. Hat überhaupt nie meiner Meinung zugehört, und ich war hinüber. Seine Eltern haben uns später damit aufgezogen, dass sie überrascht waren, dass es kein Blut an den Wänden gab, als wir aus dem Gästeschlafzimmer auftauchten ...«

»Ich schätze, jeder streitet.«

»Vielleicht«, sagte Tezza, schaute dann in die Augen ihres Schützlings. »Ich fand, was wichtiger war, war nicht, ob wir stritten, sondern wie wir den Schaden behoben.« Sie blickte auf die Tür des Gästezimmers. »Es ist schwer sich zu versöhnen, wenn Ihr den Flur herunter seid. Rocco empfand es als Respektlosigkeit, selbst wenn es unbeabsichtigt war.«

Abbie nickte, seufzte wieder. Sie ließ ihre Stirn an der Tür des Gästezimmers ruhen. »Das ist schwer.«

Tezza nickte. »Die Ehe ist schwer. Aber Ihr werdet es hinbekommen.«

»Danke, T.«

»Wenn wir jetzt zurückgehen, wird er nicht wissen, dass Ihr gegangen seid.« Abbie blickte den Flur entlang, wo Sam außerhalb von Simons Tür stand, nickte dann, bewegte sich zügig zurück in Richtung der Residenz.

»Ich werde aber keinen Sex mit ihm haben.«

»Das ist keine Information, die ich brauchte.«

»’Tschuldigung.« Sie gluckste. Die Tür schloss sich hinter ihr und Tezza konnte hören, wie Abbie in ihrer Küche herumknallte.

Fünf Minuten später kamen Edward und Sam wieder den Flur zurück. Keiner von beiden honorierte sie und Sam nahm seinen Platz an der rechten Seite der Tür wieder ein, als diese sich hinter Edward schloss.

»Ich bin neugierig«, sagte Simonson, seine samtweiche Stimme schreckte sie auf. Orangies sagten das immer; sie hatte gelernt, dass sie gewöhnlich auf eine Einladung warteten eine Frage zu stellen, etwas, das kein Op’Ho’Lonier jemals tun würde.

»Wegen?«

»Wegen, warum Sie das getan haben.«

Tezza runzelte die Stirn. »Was getan?«

»Sie wollte im Gästezimmer schlafen, aber Sie haben sie aufgehalten.«

»Nein, das habe ich nicht.«

»Na ja, Sie haben etwas gesagt, dass ihre Meinung änderte ...«

»Wir alle brauchen jemanden, der uns sagt, wenn wir die Dinge manchmal vergeigen. Sie weiß, dass ich verheiratet bin, und hat nach meiner Meinung gefragt. Ich habe sie ihr gegeben.«

Er war lange genug still, dass sie dachte, die Unterhaltung wäre vorbei.

»Ich bitte um Verzeihung, aber Sie sind verheiratet?«

Guano. Ich hätte das nicht sagen sollen, dachte sie, aber nickte bekräftigend. Dieses Stück Information mit neuen Bekanntschaften zu teilen löste gewöhnlich eine Menge mehr Fragen aus, und sie hatten noch immer den Großteil der Nacht vor sich, in der sie dort gemeinsam stehen mussten.

»Hmh.«

»Überrascht Sie das, Lieutenant?«

»Überhaupt nicht, Macias. Ich habe nur nicht bemerkt ... Sie tragen keinen Ring.«

Tezza erinnerte sich lebhaft an den Tag, an dem sie ihren Ring abgenommen hatte. Sie gab Rocco nicht auf – ganz und gar nicht. Niemals. Es hatte sie umgebracht ihn abzunehmen. Aber es brachte sie mehr um ihn anzubehalten, eine konstante Erinnerung an das Leiden zu haben, das sie herumtrug. Einen Teil von ihm zu tragen hatte aufgehört tröstlich zu sein ... Es war zu einer Bürde geworden. Sie hasste es an ihn auf diese Weise zu denken ... und wirklich, es war nicht er, der eine Bürde war, nur seine Abwesenheit. Und es war nichts, von dem sie sich leisten konnte davon bei der Arbeit abgelenkt zu werden.

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