Fiona West - Seite An Seite Dienen

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Ein schüchterner Mann mit Hochsensibilität beginnt einen neuen Job mit einer Magie ausübenden Sicherheitsbeauftragten, um den König und seine Braut zu bewachen.
Ist wahre Liebe wie der Blitz oder kann sie wirklich zweimal einschlagen? 
Sam nahm diesen Job nur als einen Gefallen für einen seiner besten Freunde, Edward, an, der auch zufällig König ist. Trotz dem neuesten Bekanntheitsgrad, den er auf einer gefährlichen Mission erlangt hat, freundet er sich nicht mit Frauen an – er stellt nicht einmal Augenkontakt mit ihnen her, wenn er anders kann. Mit Macias, der einschüchterndsten Frau, der er jemals begegnet ist, eingeteilt zu sein, stellt ein kleines Problem dar. Sich in sie zu verlieben, stellt ein riesiges Problem dar. 
Tezza Macias, die Nacht-Security der Großherzogin, ist zu hart, um zuzugeben, dass das Verschwinden ihres Ehemanns sie bricht. Abbies Sicherheit zu garantieren ist ihr wichtiger als alles andere, aber als sich die Depression einschleicht, verliert sie ihre Verbindung mit der Magie, die sie in ihrem Job überragend sein ließ. Ihr neuer Partner macht die Dinge mit seinem Nachbohren, den persönlichen Fragen über Dinge, über die sie lieber nicht sprechen würde, auch nicht einfacher … sogar sein Stigma attraktiver Schüchternheit bringt sie in Rage. Als eine seltsame Projektion die Hallen des Schlosses heimsucht, können sie zusammenarbeiten, um deren Ursprung zu entdecken … und die Bedrohung, die sie darstellen könnte? 
»Seite an Seite dienen« ist eine süße alleinstehende Novelle und das dritte Buch in der »Rocky Royal Romance« Reihe. Sie hat ein garantiertes Happy End und niemand wird betrogen. Lade sie dir heute herunter! Warnung zum Inhalt: Dieses Buch enthält die Schilderung des Todes eines Ehegatten. 
Diese Reihe wurde zuvor unter dem Titel „Die Grenz-Chroniken“ veröffentlicht.

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Sie nahm ihre vorige Stellung wieder ein, während er der Zentralen Leitstelle zurückschrieb und ihnen die Entwarnung gab. Er ließ sie auch wissen, dass die Royalen wach waren und wahrscheinlich in Kürze mehr Lärm machen würden. Aber die Fragen in seinem Hinterkopf wollten ihn nicht in Ruhe lassen. Er wandte sich ihr wieder zu.

»Haben Sie mit ihnen gesprochen?«

»Nein.«

»Woher wissen Sie dann, dass sie eine Lampe zerbrochen haben?«

»Ich konnte sie durch die Schlafzimmertür lachen und Wetten abschließen hören, wer von uns den kürzeren Strohhalm ziehen würde.«

Sam grinste seine Schuhe an; er war froh zu hören, dass sie gelacht haben. Vor Abbie hat Edward nicht genug gelacht. »Wer hat richtig geraten?«

»Sie. Er dachte, dass Sie beschützerischer wären, dass es wahrscheinlicher wäre, dass Sie durch die Tür platzen.«

»Eine faire Einschätzung.« Es war ihm auch nicht peinlich. Seine Freunde machten ihm wegen seiner Naivität oft genug das Leben schwer, so dass es keine Überraschung war, dass Edward dachte, es wäre er.

»Möglicherweise zum Teil, aber ich bin auch beschützerisch. Sie ist ein guter Mensch.«

»Das sind sie beide.«

»Stimmt.«

Sie kehrten wieder zum Schweigen zurück, das ein paar Minuten später durch zwei gedämpfte, wortlose Aufschreie aus der Residenz gebrochen wurde, zuerst ihrer, dann seiner. Da Macias nicht reagierte und er keine weiteren Textnachrichten empfing, beschloss er hierbei Tezzas Beispiel zu folgen. Sie sprachen nicht mehr bis um 0500, als ihre Schicht vorbei war.

»Geht’s nach Hause?« Er wusste nicht, warum er sie das fragte. Es war wahrscheinlich aufdringlich.

»Nein.« Sie schüttelte ihren Kopf. »Ich treffe mich mit meiner Schwester.«

»Oh. Na ja, genießen Sie Ihre Zeit mit ihr.«

»Danke. Bis morgen.«

»Jaah.«

Edward verließ gerade die Residenz, als er wegzugehen begann. »Hey, Lust auf einen Lauf?«

Sam zuckte mit den Schultern. »Warum nicht?«

»Das ist die richtige Einstellung.«

»Wie bist du so putzmunter am Morgen?«, fragte Sam.

»Ich habe eine außergewöhnliche Verfassung, Kumpel, denn ich bin eine außergewöhnliche Person.«

Sam grinste. »Schwachsinn.«

»Das schneidet mir allerdings geradewegs ins Herz. Wie war deine erste Arbeitsnacht?«

»In Ordnung.«

Edward blickte ihn an. »In Ordnung? Nur ... in Ordnung?«

Sam nickte.

»Wie ist es mit Macias zu arbeiten?«

»Sie scheint sehr kompetent. Letzte Nacht habe ich dabei zugeschaut, wie sie quasi verblasst ist, als sie los ist, um nach ... ähm...« Er bemerkte zu spät, was er sagte, und spürte, wie sich sein Gesicht erwärmte. Obwohl sie beide schwarz waren, beneidete Sam Edwards dunkleren Teint. Er war sicher, dass Edward wusste, dass er errötete, angesichts dessen, dass dieser von einem Ohr zum anderen grinste.

»Verflixt sei das alles, Abbie hatte Recht. Erzähl es ihr nicht, in Ordnung?«

»Warum, um was habt ihr gewettet?«

»Wenn sie Recht damit hat, wer nachgeschaut hat, dann gibt es einen neuen Horrorfilm, den sie mich anzuschauen zwingt. Was unter den Füßen liegt, oder so etwas. Sie sagt, dass der beste Teil mein Zusammenzucken und Kopfeinziehen ist.« Er zeigte ein übertriebenes Schaudern und Sam lächelte auf seine Schuhe.

»Lass mich nur mich umziehen und dann treffe ich dich draußen.«

»Klingt gut.«

#

Seite An Seite Dienen - изображение 7

OBWOHL SIE NORMALERWEISE während ihrer Läufe nicht viel sprachen, schien Edwards Verwirrung über die Eigenarten seiner neuen Braut ihm eine Menge zu besprechen zu geben.

»Sie kann nicht zu Bett gehen, ohne abgespült zu haben«, keuchte Edward. »Sogar wenn sie ausgelaugt ist, zum Umfallen müde. Sie wird dastehen und alles abwaschen. Man würde nie wissen, dass sie royal aufgezogen wurde.«

»Ich finde das sehr praktisch«, sagte Sam, wischte sich mit seinem Ärmel über die Stirn. »Allein der Geruch von schmutzigem Geschirr kann meinen Morgen ruinieren.«

»Du bist darin ein bisschen sensibler als die meisten, Kumpel.«

»Das ist wahr.« Das hatte seine Mutter nicht davon abgehalten von ihm zu erwarten es zu spülen. Es war nicht so, als ob sie Zeit gehabt hätte, da sie mit seinem Vater arbeitete, und sie glaubte, dass es eine »gute Konfrontationstherapie« wäre ihn Dinge tun zu lassen, die ihm zu schaffen machten. Sie hatte nicht Unrecht, aber das hat es überhaupt nicht unangenehmer gemacht. Sam machte es üblicherweise nichts aus, dass seine Familie und Freunde auf seine sensorischen Probleme eingestellt waren; zu seinem letzten Geburtstag hatte Edward ihm geräuschkompensierende Kopfhörer geschenkt, die nun ein Teil seiner wesentlichen Ausrüstung waren. Sie verstanden, wie überstimulierend es sich anfühlte jemandem in die Augen zu schauen ... zumindest verstanden sie es in der Theorie.

»Was ist der beste Teil davon verheiratet zu sein?« Edward grinste und öffnete seinen Mund, um zu antworten, aber Sam schnitt ihm das Wort ab. »Außer endlich drüberzusteigen.«

Er täuschte vor beleidigt zu sein. »Ist das denn eine Art über meine zarte Großherzogin zu sprechen?«

Sam prustete. »Ich habe sie Schlimmeres sagen hören.«

»Ebenso wie ich. Tatsächlich gerade heute Morgen hat sie sich herübergerollt und mich gebeten –«

Sam hielt eine Hand hoch. »Stopp. Es ist schlimm genug, dass ich es durch die Tür hören muss.«

Edward wandte sie zurück in Richtung Bluffton, auf dem Pfad entlang der Meeresklippen. »Allen Ernstes, das Beste ist mit meiner besten Freundin zu leben. Sie weiß alles; das Gute und das Schlechte. Sie ist immer für mich da. Ich liebe das.«

Sam nickte. Das würde er auch tun. Aber an diesem Punkt in seinem Leben schien es in etwa so möglich zu sein wie den Orangiersischen Ozean in einer Badewanne zu überqueren.

Kapitel Zwei - фото 8 Kapitel Zwei TEZZA - фото 9
Kapitel Zwei TEZZA 1930 DREI TAGE SEIT Simonson sich ihrem Auftrag - фото 10

Kapitel Zwei

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TEZZA

1930. DREI TAGE, SEIT Simonson sich ihrem Auftrag angeschlossen hat. Sie wurde nicht recht schlau aus ihm. Er war im Dienst nicht übermäßig gesprächig, was sie schätzte, aber es war mehr als nur ruhig. Er hatte nicht mit ihr geflirtet. Sie war nicht eitel, aber sie wusste, dass sie hübscher als der Durchschnitt war; und sie schien hier mehr Aufmerksamkeit anzuziehen, mit ihren dunklen op’ho’lonischen Haaren und Augen. Dennoch hatte er keinen Versuch unternommen sie abzuchecken, von dem, was sie sagen konnte. Es war ... überraschend. Überraschend, aber nicht unerwünscht, wenn man bedachte, dass sie beide einen Job machen mussten, der totale Konzentration benötigte. Ihr eigener Fokus war öfter abgedriftet, seit er angefangen hat ... Körperlich war er genau ihr Typ. Nicht muskelbepackt, einfach stark. Er füllte die Uniform nett aus ... Es war kein Verbrechen das zu bemerken. Sie war verheiratet, nicht tot.

Sie waren nicht lange im Dienst gewesen, als sich Prinz Simon der Residenz näherte, wobei sein Security, Kevin, mit Abstand folgte. Es war unüblich den Neunjährigen getrennt von seiner Mutter oder seinem Kindermädchen zu sehen. Es versetzte sie in höchste Alarmbereitschaft, auch wenn es das nicht sollte. Sie war sich Simon schon immer mehr bewusst; er stach nicht nur heraus, weil er Trisomie 21 hatte, eine genetische Erkrankung, die seine Entwicklung beeinflusste, sondern die Magie liebte ihn. Sie konnte kaum ihre Aufmerksamkeit bekommen, wenn er in der Nähe war.

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