Fiona West - Seite An Seite Dienen

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Ein schüchterner Mann mit Hochsensibilität beginnt einen neuen Job mit einer Magie ausübenden Sicherheitsbeauftragten, um den König und seine Braut zu bewachen.
Ist wahre Liebe wie der Blitz oder kann sie wirklich zweimal einschlagen? 
Sam nahm diesen Job nur als einen Gefallen für einen seiner besten Freunde, Edward, an, der auch zufällig König ist. Trotz dem neuesten Bekanntheitsgrad, den er auf einer gefährlichen Mission erlangt hat, freundet er sich nicht mit Frauen an – er stellt nicht einmal Augenkontakt mit ihnen her, wenn er anders kann. Mit Macias, der einschüchterndsten Frau, der er jemals begegnet ist, eingeteilt zu sein, stellt ein kleines Problem dar. Sich in sie zu verlieben, stellt ein riesiges Problem dar. 
Tezza Macias, die Nacht-Security der Großherzogin, ist zu hart, um zuzugeben, dass das Verschwinden ihres Ehemanns sie bricht. Abbies Sicherheit zu garantieren ist ihr wichtiger als alles andere, aber als sich die Depression einschleicht, verliert sie ihre Verbindung mit der Magie, die sie in ihrem Job überragend sein ließ. Ihr neuer Partner macht die Dinge mit seinem Nachbohren, den persönlichen Fragen über Dinge, über die sie lieber nicht sprechen würde, auch nicht einfacher … sogar sein Stigma attraktiver Schüchternheit bringt sie in Rage. Als eine seltsame Projektion die Hallen des Schlosses heimsucht, können sie zusammenarbeiten, um deren Ursprung zu entdecken … und die Bedrohung, die sie darstellen könnte? 
»Seite an Seite dienen« ist eine süße alleinstehende Novelle und das dritte Buch in der »Rocky Royal Romance« Reihe. Sie hat ein garantiertes Happy End und niemand wird betrogen. Lade sie dir heute herunter! Warnung zum Inhalt: Dieses Buch enthält die Schilderung des Todes eines Ehegatten. 
Diese Reihe wurde zuvor unter dem Titel „Die Grenz-Chroniken“ veröffentlicht.

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»Positiv. Geh. Du bist offensichtlich den ganzen Nachmittag lang damit umgegangen. Ich bin erst hier angekommen. Du musst müde sein, du musst nicht auch noch Wischen hinzufügen.« Er scheuchte sie aus dem Badezimmer, bevor er seine Hose wieder anzog und sich an die Arbeit machte alle nichtporösen Oberflächen keimfrei zu machen und die übrigen Wassermengen aufzuwischen.

Sie schlenderte bald wieder hinein, trug ihr typisches Schwarz-von-Kopf-bis-Fuß. »Also, da ich dir ›mächtig‹ was schulde, deine Worte, kann ich dir Frühstück kaufen?«

Er zuckte mit den Schultern, als er seinen Rucksack holte. »Sicher. Ich dachte, ich wäre der Einzige, der es in der Nachtschicht noch Frühstück nennt.«

»Wie soll man es sonst nennen?«

»Na ja, traditionell wird die dritte Mahlzeit am Tag Abendessen oder Abendbrot genannt, abhängig davon, woher man kommt.«

»Aber es ist nicht meine dritte Mahlzeit des Tages.«

»Exakt meine Gedanken. Ich bin froh, dass ich nicht allein bin.«

Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln. »So wie ich auch.«

Er deutete auf sie. »Aber du isst noch immer Frühstücks-Essen?«

»Selbstverständlich. Und ich kenne einen Laden, der ein fabelhaftes op’ho’lonisches Omelett macht. Da ich Stammkundin bin, machen sie es für mich noch immer am Nachmittag. Sie machen ihre eigene Sour Cream und Salsa.«

Sam rümpfte seine Nase und half ihr in ihren Mantel. »Ich weiß nicht, ob ich etwas für Salsa auf meinen Eiern übrig habe ...«

Tezza tätschelte seine Schulter gönnerhaft. »Ich muss dir so viel beibringen.«

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Seite An Seite Dienen - изображение 17

»UND?« TEZZA BEOBACHTETE ihn erwartungsvoll, während er seinen ersten Bissen des Omeletts kostete. Salziger, weicher Käse traf mit der Säure von Limette und Tomaten in der Salsa auf seine Zunge. Der Koriander war ... stark.

»Es ist ein bisschen kräuterig, aber es ist gut.« Er fügte ein bisschen mehr Sour Cream hinzu und nahm einen zweiten Bissen. »Es ist gut. Ich werde es essen.«

»Wie großzügig von dir«, sagte Tezza mit ausdruckslosem Gesicht und er gluckste.

»Ich habe das nie gegessen, als ich in Op’Ho’Lonia war.«

»Warum warst du dort?«

»Auf der Jagd nach Lincoln.« Ihr Gesicht veränderte sich. Ihre Augenbrauen sind gerade nach oben gegangen, ihr Mund hat sich ein wenig geöffnet. »Was heißt dieses Gesicht?«

Sie blinzelte ihn an. »Ich bin überrascht, schätze ich. Ich habe nicht mitbekommen, dass du bei der Suche nach dem Verräter beteiligt warst. Du scheinst nicht wie der Typ, der nach dieser Art von Aufgabe verlangt.«

Er zuckte mit einer Schulter. »Es musste getan werden. James und Saint wollten gehen. Sie wollten mich dabei. Ich bin besser im Spuren verfolgen als sie.«

»Sie sagten, du hast Arrons Leben gerettet.«

Sam starrte auf seinen Teller herunter, schob den schmelzenden Käse von den Kartoffeln zurück. »Es wäre ihm gut gegangen, wer auch immer dort gewesen wäre. Er erholt sich gut.« Er mochte es nicht über Op’Ho’Lonia zu sprechen. Er hatte bereits zu viel Aufmerksamkeit dafür bekommen.

»Die Großherzogin war sehr bestürzt, als es passierte.«

»War sie das? Warum?« Er nahm einen Bissen, kaute langsam. »Sie hatte noch keinen von uns getroffen.«

Tezza nippte an ihrem Kaffee, umfasste ihre Tasse. »Aber sie wollte es, weil ihr ihm wichtig seid.« Sam mochte Abbie. Es war ziemlich einfach mit ihr zu reden, obwohl sie ihn gerne neckte. Aber der Rest seiner Freunde tat das auch; er war ein einfaches Ziel, das wusste er. Sie meinten es nicht böse.

Sie fuhr fort. »Sie hat auch unerwartet im jungen Alter ihre Schwestern verloren. Das hinterlässt ein Mal auf einer Person.«

»Das würde es gewiss.«

»Leben deine Eltern, Simonson?«

Er nickte. »Sie leben in Saffolk. Er ist Anwalt. Sie ist Mutter, aber sie hilft bei der Buchhaltung.«

»Hast du Brüder und Schwestern?«

Er schüttelte seinen Kopf. »Nur einen merkwürdigen Welpen für meine armen Eltern.«

»Sag das nicht.« Da war Schärfe in ihrem Tonfall.

»Warum?«, fragte er leicht, stach in eine Kartoffel. »Es ist wahr. Du hast eine Schwester, oder?«

Ihre Augen verengten sich, aber sie ließ ihn das Thema wechseln. »Eine Schwester, Alba, die hier mit ihrem Ehemann Nic lebt. Vier Brüder, die noch in Op’ sind.«

»Und wo fällst du in der Reihe? Nein«, unterbrach er sich selbst, »lass mich raten ...« Er deutete mit seiner Gabel auf sie. »Du bist das Baby.«

»Ja.«

Er grinste. »Ich wusste es. Du gibst keinen verbrannten Brownie darauf, was irgendjemand denkt. Das riecht nach einem Kind, das weiß, dass es geliebt wird. Und du kämpfst wie ein Kind, dass sich selbst überlassen wurde.«

Sie schob ihren Teller weg, trotz dass sie noch ein halbes Omelett übrig hatte. »Wohingegen du dich wie ein Einzelkind verhältst, das niemand hatte, der ihm sagte, dass er still sein soll.«

Er versuchte eine unbewegte Miene beizubehalten. »Das ist verletzend.«

Sie kippte ihren Kopf, um ihm einen schrägen Seitenblick zu schenken. »Nein, ist es nicht.«

Sam gluckste, zog ihren aufgegebenen Teller zu seiner Seite des Tischs herüber. »Du hast Recht, ist es nicht. Obwohl mir selten gesagt wird, dass ich ruhig sein soll. Meistens den Mund aufzumachen.« Er blickte zu ihr hoch. »Du scheinst den Redner in mir hervorzubringen.« Was seltsam ist, jetzt, wo ich darüber nachdenke ...

Der Kellner hielt am Tisch an und ließ die Rechnung vor Sam. Tezza streckte schnell ihre Hand aus und zog sie zu sich.

»Woz, ich wusste nicht, dass du die Bank sprengen wirst, als ich dir angeboten habe das Frühstück zu bezahlen.«

»Du musst nicht für mein Frühstück bezahlen, Macias. Ich hab’ es.«

»Ich mache Spaß. Ich werde zahlen.«

»Ich nicht. Ich habe sehr wenige Ausgaben. Ich unterstütze dich gerne ...« Er schluckte. »Jederzeit. Du musst dich nicht verpflichtet fühlen.«

»Ich tue, was ich sage. Du kannst nächstes Mal bezahlen.«

Nächstes Mal? Oh. Nächstes Mal. Wusste nicht, dass wir ein nächstes Mal haben ... Er spürte, wie sein Gesicht errötete, schalt sich dann dafür, dass er so leicht peinlich berührt war. Er wusste, dass er etwas sagen sollte, aber er war nicht sicher, was ...

»Okay, aber ich darf dann die Örtlichkeit aussuchen.«

»In Ordnung«, sagte sie und zog einen dünnen Geldbeutel aus ihrem Rucksack.

»Und da wird es keinen Koriander auf den Eiern geben, das kann ich dir versprechen.«

Sie warf ihre Serviette nach ihm und er wich glucksend aus.

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