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Barbara Cartland: Nur die Liebe zählt

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Barbara Cartland Nur die Liebe zählt

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Ines Duchesse de Monreuil ist nach Jahren des Reisens in ihre Heimat Portugal zurückgekehrt, um mit ihrer Vergangenheit abzuschließen. Denn sie war nicht immer die reiche und faszinierende Dame der Gesellschaft, als die sie heute in ganz Europa berühmt ist. Von bürgerlicher Herkunft, war sie in ihrer Jugend die Geliebte des einflussreichen und attraktiven Marques Juan de Oliveira Vasconles. Als er sie verließ, um eine standesgemäße Ehe einzugehen, brach für sie eine Welt zusammen. Die Schmerzen, die er ihr damit zufügte, sind noch längst nicht vergessen. Als sie in Lissabon der Hausiererin Felicita Galvao begegnet, eine völlig mittellose Waise, fasst sie den Plan, sich für die ausgestandenen Leiden zu rächen…

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Er entließ sie aus seinen Armen und ging durchs Zimmer. Mit dem Rücken zum Kamin, seiner Lieblingsstellung, blieb er stehen.

„Warum soll etwas nicht in Ordnung sein?“

„Ich weiß, daß es so ist“, erwiderte Ines. „O Liebling, was ist während deiner Abwesenheit geschehen?“

Ein Schweigen breitete sich aus, das so tief war, daß Ines ihr eigenes Herz klopfen hörte.

„Ich hatte nicht vor, heute abend darüber zu sprechen“, sagte der Marques schließlich.

„Worüber wolltest du nicht reden?“

Er sprach weiter, als ob er ihre Frage nicht gehört hätte.

„Wir haben uns so nahegestanden, daß es keinem von uns möglich wäre, sich zu verstellen.“

Ines sog hörbar die Luft ein.

„Was soll das bedeuten?“

Der Marques lächelte, ziemlich gezwungen, wie es den Anschein hatte.

„Reden wir von etwas anderem“, fuhr er in verändertem Ton fort. „Wie hast du die Zeit meiner Abwesenheit verbracht?“

„Ich habe an dich gedacht . . ., und jetzt möchte ich, daß du ehrlich zu mir bist. Es muß etwas Schwerwiegendes geschehen sein, um dich so zu verändern.“

„Was meinst du mit verändern?“

„Du weißt genau, was ich meine. O Juan, wie kannst du nur glauben, etwas vor mir verbergen zu können. Was ist los?“

Er holte tief Luft und schien die Schultern zu straffen.

„Wir kennen uns schon sehr lange, und ich sehe ein, daß ich dir die Wahrheit sagen muß“, erwiderte er. „Es wäre mir unerträglich, wenn du sie von: jemand anderem erfahren solltest.“

„Welche Wahrheit?“

Ines hatte das Gefühl, daß ihre Stimme aus weiter Ferne kam. Ihr war zumute, als ob sie bereits getrennt wären und sie aus einem anderen Land zu ihm spräche.

„Ich werde heiraten.“

Drei Worte, und ihre ganze Welt brach zusammen. Nur drei Worte, die sie vernichteten.

„Hier sind meine Handarbeiten“, sagte Felicita eifrig.

Die Duchesse erwachte aus ihren Tagträumen, um festzustellen, daß das Mädchen unbemerkt wieder in die Kutsche geklettert war und ihr gegenübersaß.

Auf Felicitas Schoß lag ein Hemd aus weißem Satin mit Applikationen aus weißer Spitze, die hauchzarten Blüten glichen. Bei dem zweiten Wäschestück handelte es sich um einen Unterrock, dessen Spitzeneinsätze vom Saum bis zum Knie reichten.

Die Duchesse wußte, daß sie für etwas Ähnliches in Paris astronomische Summen bezahlt hätte. Sie lächelte.

„Sie sind eine Meisterin Ihres Fachs“, sagte sie. „Ich werde Ihnen nicht nur diese Sachen abkaufen, sondern auch alles andere, was Sie für mich anfertigen.“

Felicita stieß einen Seufzer reinsten Glücks aus und klatschte in die Hände.

„Vielen, vielen Dank, Madame! Wie kann ich Ihnen nur meine Dankbarkeit beweisen? Ich möchte auf meine Knie sinken und ein Gebet sprechen, als ob Sie eine Heilige wären.“

Mit einem kleinen Schluchzer in der Stimme fuhr sie fort: „Vielleicht sind Sie das ja auch, und meine Mutter hat Sie geschickt, damit Sie mir helfen. Ich war so verzweifelt, daß ich schon dachte, ich müßte mich ins Meer stürzen.“

„Wie kann ein so schönes Mädchen etwas so Schreckliches auch nur denken?“

Die Duchesse glaubte die Stimme des Mannes zu hören, der sie gerettet hatte und dem sie ihr Leben verdankte.

„Ich wünschte, ich wäre so schön wie Sie“, antwortete Felicita.

„Meine Schönheit gehört der Vergangenheit an“, entgegnete die Duchesse. „Aber ich war schön, als ich in Ihrem Alter war.“

Sie war schön gewesen, nicht nur mit achtzehn Jahren. Wie eine Rose, die langsam erblüht, wurde sie immer schöner. Nicht nur Juan hatte sie bewundert. Er hatte sich gefreut, daß die Männer ihn ihretwegen beneideten.

„Der Prinz hält dich für die schönste Frau, die ihm je begegnet ist“, erzählte Juan ihr eines Nachts in Paris. „Er würde am liebsten versuchen, dich mir wegzunehmen.“

Ines lachte.

„Das würde niemandem gelingen. Ich gehöre dir. Dir ganz und gar von nun an bis in alle Ewigkeit.“

Prophetische Worte, wie sich später herausstellen sollte.

Es sah so aus, als ob man einen hohen Preis für die Schönheit bezahlen mußte.

Ines war es nicht gegeben, mehr als einen einzigen Mann zu lieben. Als Juan sie verlassen hatte, hatte er ihr Herz mitgenommen. Es würde nie wieder so schlagen, wie es für ihn geschlagen hatte.

Manchmal glaubte sie schon, kein Geschöpf aus Fleisch und Blut mehr zu sein, und kam sich so gefühllos wie ein Ölgemälde oder eine Marmorstatue vor.

Sie lächelte und lachte, war irritiert und ärgerte sich, doch die Lebensfreude, die sie zu Juans Zeiten gekannt hatte, kehrte nicht wieder.

„Haben Sie schon einmal etwas vom Marques de Oliveira Vasconles gehört?“ fragte die Duchesse als Folge ihrer Gedankengänge.

Felicita lächelte.

„Selbstverständlich, Madame. Man kann nicht in Lissabon leben, ohne von ihm gehört zu haben. Wenn ich meiner Pensionswirtin Glauben schenken darf, hat es in ganz Portugal nie wieder einen so gutaussehenden und charmanten Gentleman gegeben.“

„Kannte sie ihn?“

„Ihre Nichte, eine sehr nette Person, arbeitet als Hausmädchen im Palace da Azul.“

Das bedeutet, daß alles, was im Palace geschah, der Familie und den Verwandten des Mädchens zur Kenntnis gelangte. Die Portugiesen liebten Klatsch. Niemand konnte das besser beurteilen als die Duchesse. In diesem Lande wurden die Aristokraten zu Helden, die man wie Könige und Königinnen verehrte.

„Und was erzählt man sich über den derzeitigen Marques?“ fragte die Duchesse, weil sie es einfach wissen mußte.

„Daß er gut aussieht, elegant ist und daß sich schon viele schöne Frauen in ihn verliebt haben.“

„Er ist nicht verheiratet?“

„Nein, Madame, zur Zeit nicht.“

„Was heißt das: zur Zeit nicht?“

„Er war verheiratet, als er noch sehr jung war. Es handelte sich um eine arrangierte Ehe, die in einer Katastrophe endete. Der Marques und seine Frau lebten nicht glücklich zusammen.“

„Was ist geschehen?“

„Es heißt, daß seine Frau entgegen seiner ausdrücklichen Warnung eines seiner wildesten Pferde, das noch nicht ganz zugeritten war, aus dem Stall holte. Beim Sprung über einen hohen Zaun wurde sie abgeworfen. Dabei hat sie sich das Genick gebrochen.“

„Gab es in dieser Ehe keine Kinder?“

„Nein, Madame, die beiden waren erst ein paar Monate verheiratet. Ich weiß nicht, ob die Gerüchte stimmen. Angeblich haben sie sich ständig so laut gestritten, daß ihre zornigen Stimmen durch den ganzen Palace hallten. Der Marques soll froh gewesen sein, als er wieder frei war.“

„Hat er nicht noch einmal geheiratet?“

„Nein, Madame. Nach dem Tode seines Vaters haben ihn seine Familienangehörigen bestürmt, erneut eine Ehe einzugehen und sei es auch nur, um einen Erben zu haben. Er hat sich strikt geweigert.“

„Weshalb?“

„Weil er sich lieber mit vielen Damen statt nur mit einer amüsiert. Außerdem ist er sehr stolz.“

„Was hat denn sein Stolz damit zu tun?“

„Ich kann nur die Meinung meiner Pensionswirtin wiederholen. Der Marques Alvaro scheint zu denken, daß niemand gut genug für ihn ist. In der Stadt wird darüber geredet, daß er sich alle jungen Frauen von edler Herkunft angeschaut und keine gefunden hat, die seinen Ansprüchen genügt. Er fand sie alle zu unscheinbar und zu dumm, um in seinem Palace zu residieren.“

Felicita konnte ein kleines Lächeln nicht unterdrücken.

„Ich verstehe seine Schwierigkeiten.“

Die Duchesse rief sich ins Gedächtnis zurück, wie Juan ihr beinahe entschuldigend mitgeteilt hatte, daß er heiraten würde.

„Ich bin mit der Tochter des Herzogs von Cumbria verlobt“, erklärte er. „Ihre Mutter war eine königliche Prinzessin. Sie und ich haben daher ähnliches Blut. Du mußt dir doch darüber klar gewesen sein, Ines, daß ich früher oder später einen Sohn brauche, der nach meinem Tode meinen Titel und mein Vermögen erbt.“

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