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Barbara Cartland: Nur die Liebe zählt

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Barbara Cartland Nur die Liebe zählt

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Ines Duchesse de Monreuil ist nach Jahren des Reisens in ihre Heimat Portugal zurückgekehrt, um mit ihrer Vergangenheit abzuschließen. Denn sie war nicht immer die reiche und faszinierende Dame der Gesellschaft, als die sie heute in ganz Europa berühmt ist. Von bürgerlicher Herkunft, war sie in ihrer Jugend die Geliebte des einflussreichen und attraktiven Marques Juan de Oliveira Vasconles. Als er sie verließ, um eine standesgemäße Ehe einzugehen, brach für sie eine Welt zusammen. Die Schmerzen, die er ihr damit zufügte, sind noch längst nicht vergessen. Als sie in Lissabon der Hausiererin Felicita Galvao begegnet, eine völlig mittellose Waise, fasst sie den Plan, sich für die ausgestandenen Leiden zu rächen…

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Sie war allein am Strand spazieren gegangen, obwohl man ihr das verboten hatte. Es war niemand dagewesen, um sie zu begleiten, und sie hatte sich nach frischer Luft gesehnt.

Der Hund, den sie bei sich hatte, bot ihrer Meinung nach mehr Schutz als die alten Diener, die nur ungern die warme und gemütliche Küche verließen. Dazu kam, daß sie sich als dienstfrei betrachteten, wenn ihre Eltern abwesend waren.

Es war ein schöner, sonniger Tag gewesen. Eine leichte Brise wehte. Da sie allein war, hatte sie Schuhe und Strümpfe ausgezogen, um im Wasser waten zu können.

Voller Lebenslust warf sie einen Stock so weit wie möglich ins Wasser. Ihr Hund, der bellend herumgetobt hatte, schwamm sofort hinterher, um ihn zu holen. Der Anblick war so komisch, daß sie hellauf lachte. Die dunklen Locken flogen ihr wild um den Kopf. Vom schnellen Laufen war ihr Hut heruntergerutscht und hing an den Bändern auf ihrem Rücken.

Wieder warf sie den Stock ins Meer, und der aufgeregte bellende Hund folgte ihm.

In diesem Augenblick entdeckte sie den Mann, der sein Pferd hinter ihr angehalten hatte. Er kam ihr wie eine Erscheinung aus einer anderen Welt vor. Kein Mann aus Fleisch und Blut konnte so aufregend, so majestätisch und so überwältigend gut aussehen. Sie starrte ihn an wie einen Geist. Aus irgendeinem unbekannten Grund vermochte sie den Blick nicht von ihm zu wenden.

Der Mann ritt ein wenig näher heran und fragte mit tiefer Stimme, die etwas Magisches hatte: „Wie heißen Sie?“

„Ines.“

„Ein hübscher Name für eine wunderschöne Frau,“

Sie errötete. Plötzlich wurde sie sich ihrer zerzausten Haare, ihrer bloßen Füße und der Tatsache bewußt, daß sie mit einer Hand den Rock raffte, um den Saum nicht naß werden zu lassen.

„Ich habe mit meinem Hund gespielt“, erklärte sie unnötigerweise.

„Das Tier hat in der Wahl seiner Herrin Glück bewiesen.“

So hatte alles begonnen.

Ines und er gingen am Strand entlang bis zu einem kleinen Hügel. Dort setzten sie sich ins Gras und redeten. Der Marques erkundigte sich nach allem Wissenswerten über ihre Person.

Sie erzählte ihm, daß ihre Eltern vereist waren. Ihr Vater besuchte eine Firma in Oporto, die ein neues Geschäftsgebäude errichten wollte. Er beabsichtigte, sich um die Planung zu bewerben.

„Ihr Vater ist also Architekt“, stellte der Marques fest.

„Ja. Von ihm stammen einige Bauten in Lissabon. Im Augenblick ist die Lage schwierig. Die Leute haben nicht genug Geld für die Bauweise, die mein Vater bevorzugt.“

Der Marques hörte interessiert zu, zumindest hatte es den Anschein.

Dann wechselten sie das Thema und sprachen über Dinge, die sie selbst betrafen. Ines wußte, daß sie etwas Verbotenes tat, willigte aber trotzdem ein, am Abend mit ihm zu dinieren.

Das wunderbare Mahl, das aus mehreren exquisiten Gängen bestand, fand bei Kerzenlicht statt. Als der Marques sie in seiner eleganten Kutsche nach Hause brachte, küßte er sie. Ines mußte sich eingestehen, daß sie sich auf den ersten Blick in diesen faszinierenden Mann verliebt hatte.

Faszinierend war genau das richtige Wort, um ihn zu beschreiben. Keine Frau, es sei denn sie wäre aus Stein, hätte Juan widerstehen können.

„Wir sind da, Madame“, sagte Felicita, der das Schweigen zu lange gedauert hatte, ein bißchen beklommen.

„O ja, natürlich“, erwiderte die Duchesse, die sich mühsam aus ihren Erinnerungen löste. „Laufen Sie, mein Kind, und holen Sie die Handarbeiten, die Sie mir versprochen haben.“

Auf Felicitas Gesicht erschien ein Lächeln, das sie noch schöner machte als zuvor.

„Ich habe beinahe Angst, Madame, Sie könnten verschwinden wie Aschenbrödels Kutsche und ihre Feen-Großmutter.“

„Ich werde nicht verschwinden“, versprach die Duchesse.

Der Reitknecht, der vom Bock gesprungen war, öffnete die Kutschentür.

Felicita sprang auf den Boden und lief die Stufen zu einem schäbigen Haus hinauf, als ob sie Flügel hätte.

Die Duchesse spürte förmlich die Erregung, die das Mädchen erfüllte. Als sie an dem Nachmittag nach ihrem Zusammentreffen mit dem Marques nach Hause gelaufen war, hatte sie Ähnliches empfunden.

Seltsam, daß dieses junge Mädchen ihr Juan so lebhaft ins Gedächtnis zurückrief. Es war beinahe so, als ob er plötzlich neben ihr säße.

Genauso deutlich erinnerte sie sich der Qualen, die sie fünf Jahre später erlitten hatte, als er ihr seine Ehe ankündigte.

Als sie an jenem verhängnisvollen Morgen erwachte, klopfte ihr Herz voller Vorfreude. Sie erwartete Juan, der an diesem Tag aus England zurückkehren wollte. Er war nach Ascot gefahren, um die königlichen Pferderennen zu besuchen. Sein bestes und schnellstes Pferd war zur Teilnahme am Golden Cup-Rennen gemeldet worden.

Juans Wunsch entsprechend, hatte sie für den Sieg seines Pferdes gebetet. Sie hatte außerdem gebetet, daß er nicht allzu lange fortbleiben und sie nach seiner Rückkehr genau so glücklich sein würde wie vor seiner Abreise.

Sie wartete in dem schönen Haus, das er im Außenbezirk von Estoil für sie gekauft hatte. Das kleine Haus in der Nähe des Palace da Azul war nicht geräumig genug, wenn er längere Zeit bei ihr zu bleiben wünschte. Außerdem fanden sie es beide unbequem, daß sie ständig im Palace ein- oder ausziehen mußte, wenn er verpflichtet war, Gäste einzuladen.

Daher bewohnte sie jetzt ein vergleichsweise großes und sehr bequemes Haus. Vier Diener sorgten für ihr Wohlbefinden. Ihr Garten konnte sich beinahe mit dem messen, der zum Palace gehörte.

Juan hatte sich ihrem Vater gegenüber sehr großzügig gezeigt und ihn auf seinen verschiedenen Besitztümern in ganz Portugal als Architekt beschäftigt.

Ihre Eltern hatten zunächst vor dem, was ihre Tochter tat, die Augen verschlossen. Auf Ines’ Mitteilung, daß sie sich entschlossen habe, sie zu verlassen, reagierten sie allerdings mit Bestürzung. Ihre Mutter weinte. Es blieb ihnen aber nichts anderes übrig, als sich in das Unvermeidliche zu fügen. Andererseits flößte ihnen der Marques Hochachtung und Ehrfurcht ein. Die Katastrophe war daher in ihren Augen nicht ganz so groß, wie sie es in einem anderen Fall wohl gewesen wäre.

Ines betrachtete den Marques, mit dem sie nach landläufiger Meinung in Sünde lebte, als ihren Ehemann. Er war der Mann, zu dem sie gehörte.

Der Gedanke, daß er bald wieder da war, versetzte sie in Erregung ~ ähnlich der, die sie an dem Tag empfunden hatte, als er ihr Liebhaber geworden war.

Heute abend werde ich in seinen Armen liegen und ihm sagen, daß ich ihn liebe und wie leer meine Tage ohne ihn waren, dachte sie, während sie ihr schönstes Kleid anzog.

„Ich liebe ihn“, teilte sie der Sonne und den Wellen mit, die gegen den Strand schlugen. „Ich liebe ihn“, sagte sie leise vor sich hin, während sie durch den Garten ging.

Sie schnitt Rosen ab, die das Wohn- und Schlafzimmer mit ihrem Duft erfüllen sollten. Der Blumenschmuck sollte einen schönen Hintergrund für ihre Liebe ergeben.

Juan kam gegen sechs Uhr abends. Als er in den Salon trat, stand sie einen Augenblick ruhig da und schaute ihn nur an. Dann flog sie schneller, als ihre Füße sie tragen wollten, in seine Arme.

„Juan!“

Die Stimme blieb ihr vor Aufregung in der Kehle stecken. Ihr Herz klopfte wie wild.

Als er sie küßte, wußte sie sofort, daß etwas nicht stimmte. Seine Lippen vermittelten ihr die gleiche Seligkeit, die sie immer bei seinen Küssen empfunden hatte. Nur von der Leidenschaft, an die sie gewöhnt war, war nichts zu spüren.

„Liebling, endlich bist du wieder da“, flüsterte sie inbrünstig. Es klang wie eine Hymne der Dankbarkeit, nachdem sie es so lange ohne ihn hatte aushalten müssen.

Als sie den Kopf hob und den Ausdruck in seinen Augen sah, fragte sie ängstlich: „Ist etwas nicht in Ordnung?“

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