Bibliografische Information
durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek
verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie:
Detailierte bibliografische Daten
sind im Internet über
http://www.dnb.dbb.deabrufbar.
ISBN 9783960085676
Copyright (2016)
Alle Rechte beim Autor
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016
Grafik, Satz, Typografie und Coverentwurf:
Arno Hildebrandt
Die Gedichte sind in Themenbereiche eingeordnet.
Jeder Themenbereich hat ein eigenes Inhaltsverzeichnis der darin enthaltenen Gedichte.
Cover
Titel
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie: Detailierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.dbb.de abrufbar. ISBN 9783960085676 Copyright (2016) Alle Rechte beim Autor E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2016 Grafik, Satz, Typografie und Coverentwurf: Arno Hildebrandt
Vorwort Vorwort Was mir so eingefallen ist im Zeitraum von recht vielen Jahren, schrieb ich als Verse-Komponist auf Zettel, um es zu bewahren. Auch schrieb ich am Computer viel. Mancher Gedanke – manch’ Gedicht ist so entstanden – ohne Ziel. Verloren ging die Übersicht. Zwei Lyrik-Bücher schrieb ich schon mit festem Thema – inhaltsschwer. So manche Vers-Inspiration kam zwischendurch mir – nebenher. Geschehnisse und viele Themen notierte ich stets interessiert. Um Einordnungen vorzunehmen, hab’ ich sie nun einmal sortiert. Was ich erlebt – was ich erdacht, Gedankenspiel, kleine Geschichten, auch, was uns Menschen menschlich macht, wollte in Reimen ich belichten. Ob Traurigkeit, ob Kinderlachen, alles weckt meine Fantasie.. So wurden teils profane Sachen zu dichterischer Poesie. Was ist ein lyrisches Gedicht, wenn man mit Prosa es vergleicht? Gewinnt die Sprache an Gewicht – wirkt es – wie Seifenblasen – leicht? Vergleichend seh’ ich ein Gedicht ähnlich, wie Seifenblasen schweben, die kurz durch meinen Atem leben im blau umrahmten Sonnenlicht. Als Seifenblasen – groß und klein – schick ich der Lyrik Hauch auf Reisen. Doch, ob er ankommt, wird allein sich bei den Lesern erst erweisen.
Bereich 1: Über Schreiben, Lesen, Sprache und Kultur Themenbereich 1 Über Schreiben, Lesen, Sprache und Kultur Warum ich Gedichte schreibe Das Schreiben und die frische Luft Der Lyriker Über das Dichten Die Macht der Bücher Anglizismen Die Krönung der Sprache Gedichte lesen! Vom Wert der Kultur Plagiate
Bereich 2: Geschichten verdichtet Themenbereich 2 Geschichten verdichtet Der Knabe und der alte Mann Der Student und der Professor Der dumme und doch schlaue Esel Feuer Spielplatz-Szenerie Der Sternewerfer Das Lebensabenteuer Der Ostereier-Brauch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Der Balkon schräg gegenüber Ein Gespräch im Mutterleib
Bereich 3: Gedanken über Glaube und Politik
Bereich 4: Mancherlei Gedanken
Bereich 5: Jahreszeit-Gedichte
Bereich 6: Advents- und Weihnachtszeit
Bereich 7: Gefühle und Eigenschaften
Bereich 8: Was mir noch aufgefallen ist
Autoren-Info
Weitere Bücher
Fußnoten
Was mir so eingefallen ist
im Zeitraum von recht vielen Jahren,
schrieb ich als Verse-Komponist
auf Zettel, um es zu bewahren.
Auch schrieb ich am Computer viel.
Mancher Gedanke – manch’ Gedicht
ist so entstanden – ohne Ziel.
Verloren ging die Übersicht.
Zwei Lyrik-Bücher schrieb ich schon
mit festem Thema – inhaltsschwer.
So manche Vers-Inspiration
kam zwischendurch mir – nebenher.
Geschehnisse und viele Themen
notierte ich stets interessiert.
Um Einordnungen vorzunehmen,
hab’ ich sie nun einmal sortiert.
Was ich erlebt – was ich erdacht,
Gedankenspiel, kleine Geschichten,
auch, was uns Menschen menschlich macht,
wollte in Reimen ich belichten.
Ob Traurigkeit, ob Kinderlachen,
alles weckt meine Fantasie..
So wurden teils profane Sachen
zu dichterischer Poesie.
Was ist ein lyrisches Gedicht,
wenn man mit Prosa es vergleicht?
Gewinnt die Sprache an Gewicht –
wirkt es – wie Seifenblasen – leicht?
Vergleichend seh’ ich ein Gedicht
ähnlich, wie Seifenblasen schweben,
die kurz durch meinen Atem leben
im blau umrahmten Sonnenlicht.
Als Seifenblasen – groß und klein –
schick ich der Lyrik Hauch auf Reisen.
Doch, ob er ankommt, wird allein
sich bei den Lesern erst erweisen.
Über Schreiben, Lesen,
Sprache und Kultur
Warum ich Gedichte schreibe Warum ich Gedichte schreibe Was sind die Gründe, die mich treiben, ständig Gedichte aufzuschreiben? Was konnte mich dazu verleiten, sie noch per Buchdruck zu verbreiten? Schreib ich, um Geld damit zu machen? Entschuldigung – da muss ich lachen! Hab’ nicht nur Zeit zu investieren; deshalb kann ich da nur verlieren. Schreib ich vielleicht, um nach dem Sterben, ewigen Ruhm noch zu erwerben, herausgehoben aus dem Heer der millionen Lyriker? Solch Streben wäre nur Ballast – Ein Reimschmied bin ich – kein Phantast. Größenwahnsträume sind mir fern, – schreib', was ich denk’, in Versform gern. Ich wünsch mir schon, dass man das liest, was aus meinen Gedanken fließt – dass ich auch mal so dann und wann durch Zuspruch Mut erhalten kann. Jedoch, um Reime aufzuschreiben, sind dies die Gründe, die mich treiben: Weil’s Freude und Vergnügen bringt, besonders dann, wenns auch gelingt!
Das Schreiben und die frische Luft
Der Lyriker
Über das Dichten
Die Macht der Bücher
Anglizismen
Die Krönung der Sprache
Gedichte lesen!
Vom Wert der Kultur
Plagiate
Warum ich Gedichte schreibe
Was sind die Gründe, die mich treiben,
ständig Gedichte aufzuschreiben?
Was konnte mich dazu verleiten,
sie noch per Buchdruck zu verbreiten?
Schreib ich, um Geld damit zu machen?
Entschuldigung – da muss ich lachen!
Hab’ nicht nur Zeit zu investieren;
deshalb kann ich da nur verlieren.
Schreib ich vielleicht, um nach dem Sterben,
ewigen Ruhm noch zu erwerben,
herausgehoben aus dem Heer
der millionen Lyriker?
Solch Streben wäre nur Ballast –
Ein Reimschmied bin ich – kein Phantast.
Größenwahnsträume sind mir fern, –
schreib', was ich denk’, in Versform gern.
Ich wünsch mir schon, dass man das liest,
was aus meinen Gedanken fließt –
dass ich auch mal so dann und wann
durch Zuspruch Mut erhalten kann.
Jedoch, um Reime aufzuschreiben,
sind dies die Gründe, die mich treiben:
Weil’s Freude und Vergnügen bringt,
besonders dann, wenns auch gelingt!
Das Schreiben und die frische Luft
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