Friedemann Steiger - Mein lieber Eduard

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Christian Friedrich Steiger, geb. 1780 in Windehausen, ein evangelischer Pfarrer, schrieb diese Briefe im hohen Alter an seinen Lieblingssohn Eduard, geb. 1815, der ein Landwirt war und seine große Familie gerade so durchbringen konnte. Dessen einziger Sohn war Max Steiger, mein Großvater, den ich nie kennenlernte, weil er einige Zeit vor meiner Geburt bei einem Autounfall starb. Er, wurde uns durch unsern Vater Herbert Steiger berichtet, erzählte immer, er habe sieben Schwestern gehabt und jede hatte einen Bruder; wie viele waren das? In diesem Band werden Geschichten und Lebensumstände aus alter Zeit erzählt. Wir lesen von harten Lebensbedingungen, Streit, Krankheiten, Kriegen und Verbrechen und trotzdem auch von dem Glück, auf dieser Erde zu sein. Eine große und tiefe, ganz normale Gläubigkeit, durchziehen diese Briefe; vor allem aber Dankbarkeit. Dem können wir uns gut anschließen.

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Eduard Steiger geb 2631815 in Windehausen gest 2101901 in - фото 2

Eduard Steiger

geb. 26.3.1815 in Windehausen

gest. 2.10.1901 in Friedrichroda

Sohn von Chr. Friedrich Steiger, Landwirt

Eduard Steiger mit Gattin Auguste geb Kleemann geb 18121823 Die Kinder - фото 3

Eduard Steiger mit Gattin Auguste, geb. Kleemann, geb. 18.12.1823

Die Kinder: Marie, geb. 13.7.1857

Luise, geb. 19.12.1858

Max, geb. 12.2.1860

Rosa, geb. 21.12.1861

Clara, geb. 21.12.1861

Elwine (Ella), geb. 18.3.1863

Sophie, geb. 5.8.1865

Auguste, geb. 13.3.1867 (noch nicht geboren)

INHALT

Cover

Titel Friedemann Steiger MEIN LIEBER EDUARD Die Briefe des Christian Friedrich Steiger an seinen Sohn (1859 bis 1868) Engelsdorfer Verlag Leipzig 2016

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Vorwort

Hinführung

Die Briefe des Christian Friedrich Steiger vom 20. 12. 1859 – 7. 11.1868 an seinen Sohn Eduard.

Wenn doch Eduard endlich eine gute Stelle als Landwirt finden würde! (20. Dezember 1859).

Der Konfirmanden-Unterricht wird ihm sauer. Da war er schon über 80 Jahre alt. (28. Januar 1860).

Der Husten geht zurück. So konnte er die Logenkonferenz leiten. (21. November 1861).

(2. Januar 1862) Es war sicher ein vergnüglicher und glücklicher Tauf -Tag. (30. Januar 1862).

Biete alles auf, um Deinem Nachwuchs die Last zu erleichtern. (05. Februar 1862).

Wieder eine Taufe bei Eduard. Zuletzt 7 Töchter und der Sohn Max. (12. Februar 1862).

Enkel Max ist ein starker Junge. Bahnstrecke Halle-Nordhausen. (11. November 1862).

Gustav hat einen starken Jagdtrieb. Er verliebt sich in jede Schürze. (5. Mai 1863) Freude: Blick in Deinen Familienkreis und in Deine Wirtschaft. (12. Mai 1863).

Möge der große Weltenmeister Deine Glückwünsche erfüllen. (05. Januar 1866).

Gott erhalte unser behütetes Glück. Die Preußen überschritten die bayrische Grenze, ohne einen Feind gesehen zu haben. (25. Januar 1866).

Sie, die Dicke, Emma I, liegt schon seit vier Wochen auf dem Sofa. Du, Eduard, bist der einzige, mit dem ich mich unterhalten kann. (24. März 1866).

Der Vater erzählt von Eduards Geburt. (10. April 1866).

Emma I ist auf dem Wege der Besserung; sie humpelt vom Sofa. (3. Mai 1866).

Carl Junior ist eingezogen worden. Julie bekommt kein Geld. Auf dem Markt in Erfurt wurde den Marktfrauen ihre Butter ins Gesicht geschmiert und die Eier auf den Kopf gehauen. Zu teuer. (28. Mai 1866).

Was für Schreckenszeiten! Kein Brief von Carl. (15. Juni 1866).

Carl ist wieder da! Er schreibt aus dem Lazarett. Gott gebe, dass unsere Menschen wieder siegen. Gute Nacht Österreich! (22. Juli 1866).

Es gab einen fruchtbaren Regen. Carl Junior geht es gut. Freundin. Hoffentlich ein Deutschland! Strafgericht über Österreich. (08. August 1866).

Ich bleibe in meiner Einsamkeit. Kein Besuch bei Eduard. (20. August 1866).

Morgen früh muss ich nach Erfurt reisen. (05. Sep1866).

Carlchen ist gesund zurückgekommen. Er weiß viel zu erzählen. Gustav schreibt aus Amerika. Auch dort gibt es die Cholera! Gott behüte uns in Deutschland vor der Revolution! (07. September 1866).

Einweihung der Bahn. Viele Bekannte. Große Zeremonie in Nordhausen für die Krieger. (22. Oktober 1866).

Trank zwei oder drei Gläser Rotwein gegen meine Schwäche. Du sollst Deinen Kindern von Martin Luther erzählen; ein Martinslicht. Ein Großfeuer in Heringen. (07. November 1866)

Hochwasser; von Windehausen bis Heringen sind nur die Köpfe der Weiden zu sehen. Quälender rheumatischer Schmerz; das linke Bein ist geschwollen. Anbei das Backwerk für die Kinder zum Weihnachtsfest. (18. Dezember 1866).

Danke für die köstlichen Wecken. Beim Auspacken meiner Geschenke hätte ich dabei sein mögen. Gern hätte ich das Redetalent Max gehört. Gustav ist dagegen ein Luftikus. Er lernte nicht, mit Geld umzugehen. Der Militär ist abgereist. (07. Januar 1867).

Danke für die Geburtstagsgrüße zu meinem 88. Geburtstag. Carl passt zum Bankerberuf. (08. Januar 1867).

Freude über die Briefchen der Kinder; große Fortschritte. Mein linker Fuß ist lädiert. Zinksalbe. Sie liegt schon 14 Tage auf dem Sofa. (28. Januar 1867).

Danke Deiner Frau für den köstlichen Kuchen. In Ilfeld wurde die Schule vorübergehend aufgelöst. (15. Februar 1867).

Hausfreude. Kalbskeule. Husten raubte mir den Schlaf. Die Pflaumen fangen an zu wachsen. Kirchen- Schulvisitation. (25. Februar 1867).

Das Frühjahr rückt voran. Die ganze Natur ist in Bewegung. Gut, dass Du Dich nicht an der Zuckerfabrik beteiligt hast. Du hast einen fetten Ochsen verkauft. Auch der Schweinestall hat etwas eingebracht. Gott bewahre uns vor der Rinderpest! (06. März 1867).

Ich bin krank und werde gut gepflegt von Carl und Auguste. (20. März 1867).

Glückwünsche für Eduard und seine Familie. Er bittet um eine von den guten Knackwürsten. Die Rübenfahrten beendet. Auch geht in den Schafställen alles gut. (28. März 1867).

Die Flaschen sind angekommen. Trinke ich lieber Lagerbier. Ein Pascha, S i e, schläft auf dem Sofa. (10.u.16. April 1867)

Ein Missverständnis. Gute Ernte und guter Fruchtzins. Die Rechnung für den Champagner. Runkeln, Kartoffeln und Grün-Kohl in der Erde. Das Gewächshaus will einfallen. (14. Mai 1867)

Es ist mir ein Herzensbedürfnis, mich mit Dir zu unterhalten. Der Krieg ist durch die Londoner Konferenz beseitigt. Preußens Macht und Größe wird bleiben. Neue Gefahr: Die Rinderpest. Gustav ist für die Loge nicht geeignet. (17. Mai 1867).

Mein Sohn Carl ist in der Baumschule. Er ist sehr fleißig. (28. Mai 1867).

Das Ragout hatte negative Folgen; viertägiges Fasten. Allerlei Krankheiten. Rinderpest. Pocken; impfen; die schwarzen Pocken waren bei einigen tödlich. In Ilfeld wird ein Regierungsbeamter in der Klosterschule ausgelacht. (17. Juni 1867).

Meine Debitoren (Schuldner) sind sehr nachlässig. Die Bäume in der Baumschule hängen voll. Kein Regen. Futternot. Die Schule in Ilfeld wird geschlossen, vorläufig. Carl hat über die Geschichte des Ordens (.O.) referiert. (16.07.1867)

Am Wahltag. Die Liberalen, die Sozialdemokraten und die Umsturzmänner. Dein Bruder hat eine Wahlveranstaltung gehalten. Wahlbetrug durch den Kantor und seine Freunde. (24. Juli 1867).

Ich wünsche mich nachts ungequält zu lassen. Am 25. war eine festliche Zusammenkunft. 170 Personen. Abends der Garten illuminiert. Eine Pfeife mit Appetit geraucht. (28. Juli 1867).

Eine gute Weizenernte; ich bin bei Gott froh darüber; ich danke, dass er Dich vor Hagel geschützt hat. Der Kantor Jacobi führt frivole und schmutzige Reden. (12. August 1867).

Beinahe wären wir alle verbrannt. Der Knecht, die Laterne. Wie steht es bei Dir mit den Linsen? Sie liegt nur auf dem Sofa. Die Kakteensammlung. Ich trinke Lagerbier und abends Rotwein; so kann ich schlafen. (27. August 1867).

Herr von Biela ist ein steinreicher Mann; er gehört zu denen, die noch im Schlaf reich werden. Den Esel für Max hat er sich auch gut bezahlen lassen. Dein Bruder verpachtete die Pflaumenländerei. (06. September 1867).

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