Gregor Kastner - Erich Glaubmirnix

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Erich Glaubmirnix ist ein Polizeibeamter der es in seinem Leben nicht immer leicht hat. Verschiedene Ereignisse, welche im Dienst passieren, verfolgen ihn ungewollt bis in seine Freizeit und rauben ihm fast den Verstand. Mal hatte er es mit einem »Fliegenden Teppich« zu tun. Da hatte er keinen Plan, wie er das seinem Vorgesetzten erklären sollte. Ein anderes Mal wurde er selbst zum Opfer und hatte mit seinem Leben zu kämpfen. Als dann auch noch seine Heidi ins Visier des Verbrechens gerät und spurlos verschwindet, setzt Erich alles dran um sie wieder zu finden. Erich erhält dabei unverhofft Unterstützung von einer fremden Frau. Kann er ihr vertrauen? Und eines Tages stand er vor der Frage: »Gibt es Aliens?« Egal, was auch immer passiert. Erich macht seinen Job gerne. Auch wenn es nicht immer einfach ist.

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Es war der gleiche Ort und die gleiche Zeit. Ich war mit meinen neuen Kumpels zusammen und trank gemütlich mein Bierchen!

Meine „Fast-Ex“ kam aus der Apotheke und sah mich an: „Guten Tag, Erich!“

Ich war ganz schön erstaunt und grüßte zurück, hielt aber dabei meine Flache Bier hinter meinem Rücken versteckt, in der Hoffnung, dass sie diese noch nicht gesehen hatte.

„Du“, sagte sie, „trinkst wohl schon am helllichten Tage? Und das mit diesen Pennern da?“

Mist, sie hatte die Flasche doch gesehen!

„Sei jetzt ganz einfach ruhig, ich will hier keine Ausreden hören! Ich will dir was sagen! – Du sollst nach Hause kommen, deine Kinder vermissen dich!“

Ich war sprachlos.

„Meine Oma ist dir auch nicht mehr böse, denn sie hat im Bus eine alte Freundin aus Kindheitstagen wiedergetroffen. Die besuchen sich jetzt fast jeden Tag und sind glücklich, denn sie können nun ungestört über ihre alten Zeiten schwatzen.“

„Aha!“, ich denke mir: „Das hab ich also der „Alten Gräfin“ zu verdanken, dass meine „Fast-Ex“ hier ist. Die hat doch überall die Pfoten im Spiel und zieht gerne die Fäden in der Familie!“ Dennoch freute ich mich auf mein Zuhause. Aber das wollte ich ihr noch nicht sagen.

„Und gucke dich mal an, wie du aussiehst! Total dreckig! Du kannst bei mir duschen und dich umziehen! Zum Mittagessen gibt es Roulade mit Rotkohl!“

Nun war ich mir sicher, dass alles wieder in Ordnung kommt. Mir fiel das Sprichwort ein:

„Es gibt Tage im Leben, da scheint ganz einfach die Sonne! Der heutige Tag gehört dazu!“

Aber ich sagte zu Heidi: „Ich brauch deine Dusche nicht, ich nehme hier die Freiluftdusche und wenn ich mich dann neu eingekleidet habe, kann ich ja mal vorbeikommen!“

Eine Frage hatte Heidi noch: „Was hattest du unter dem Rock von der fetten Gertrud zu suchen? Die hatte doch so ein komisches Kostüm mit quietsche bunten Blumen an?“

Mir fiel sofort die Blumenwiese ein, ich sagte aber: „Ich kann mich an nichts erinnern!“

Mir wurde es Übel bei dem Gedanken: Ich und unter dem Rock der fetten Gertrud! Nein!

„Ja Erich!“, sagte Leo: „Das ist im ewigen Kampf der Geschlechter eindeutig ein Sieg für deine Frau!“

„Leo, sei ja ruhig! Erzähl mir nicht, dass du in deinem Leben noch nicht besoffen warst! Denn das könntest du nur deiner Großmutter erzählen und nicht mir!“

„Können wir nicht das Thema wechseln?“, versuchte Leo von sich abzulenken, denn Erich wusste ganz genau, dass auch Leo gern mal zu tief ins Bierglas schaut.

„Na gut, wechseln wir das Thema und unterhalten uns über deine Operation.“

Der Leistenbruch

Bevor Leo anfing zu erzählen, schauten beide noch mal über den Tatort und stellten fest, dass sich nichts geändert hatte.

„Kaffee gefällig? Ich hab noch welchen in der Thermoskanne!“

„Nee, lass mal, hab keinen Durst mehr!“

„Leo, ich hab’s nur gut gemeint!“

Erich nahm trotzdem die Thermoskanne, schenkte sich ein, um beim Zuhören genüsslich seinen Kaffee zu schlürfen. Er hatte dabei auch langsam das Gefühl, als wolle er zu der fortgeschrittenen Stunde langsam müde werden. In so einer Situation kann ein Kaffee schon mal kleine Wunder bewirken. Immerhin sollten ja nebenbei die Kabeldiebe gefasst werden.

„Los Leo! Erzähl schon!“

„Ich hatte einen Leistenbruch und bin ins Krankenhaus. Dann wurde ich operiert und bin wieder raus!“

„Ha, ha! Das war nur die Kurzfassung! Du hast es mir versprochen!“

„Na gut! Es war doch ein bisschen mehr. Aber das will ich dir gleich sagen, so was Spektakuläres wie bei dir ist da nicht passiert!

Ich war pünktlich um 07 : 30 Uhr im Krankenhaus und meldete mich bei der „Information“. Hier schickte man mich gleich weiter zur Notfallambulanz: „Gehen Sie immer den Flur lang! Am Ende geht’s nach links und wenn Sie dann vor einer geschlossenen Tür stehen, klingeln Sie!“

„Hurra, ich bin der Erste!“ Mit dem Gedanken stand ich vor der beschriebenen Tür und die Schwester öffnete mit einem freundlichen „Guten Morgen!“. Ich trat ein und begrüßte die Schwester ebenfalls mit einen freundlichen „Guten Morgen!“. Im angrenzenden Büro nahm ich erst mal Platz und der Papierkrieg hätte beginnen können. Nun klingelte laufend das Telefon und ständig wollte einer was von der diensthabenden Schwester. Sie schien gleich am frühen Morgen überlastet zu sein. Ich beobachtete sie eine Weile und war erstaunt, wie sie den Stress mit einer Seelenruhe bewältigte und dabei ihr Lächeln nicht verlor. Vor so einer Frau konnte man nur den Hut ziehen, denn mein Nervenkostüm wäre wahrscheinlich schon lange zusammengebrochen. Ich wollte fertig werden und in mein Zimmer und es klingelte wieder. Dieses Mal an der Tür.

„Schwesterchen! Sie kümmern sich um den Papierkrieg und ich geh zur Tür!“

Der misstrauische Blick und das „Nein, ich mach das schon!“, konnten mich nicht aufhalten. An der Tür stand ein junger Mann: „Ich hab hier eine Einweisung!“

Ich öffnete die Tür: „Zeigen Sie mir bitte mal die Einweisung!“ Ich wusste nicht, ob meine Handlung richtig war, aber als Polizeibeamter schaut man schon mal genauer hin. Ein kurzer Blick auf das Dokument verriet die Richtigkeit. „Kommen Sie bitte mit! Setzten Sie sich hier auf den Stuhl! Seien Sie bitte ruhig und warten Sie hier, bis Sie dran sind!“

Kurz darauf klingelte es schon wieder und die Prozedur wiederholte sich. Auch er wurde von mir platziert. Dann war endlich der Papierkrieg vorbei und das Schwesterchen sagte: „Ich bedanke mich bei Ihnen. Ich hätte es nicht besser machen können!“

Als ich das Zimmer betrat, lag da schon ein anderer Patient. „Kein Problem!“, dachte ich. Es ist ja nur für eine Nacht und ich bin dann wieder weg. Der Kleiderschrank wurde eingeräumt und dann war das Bett mein nächstes Ziel. Hier erwartete ich die Operation.

Es dauerte nicht lange und die Tür ging auf.

„Guten Morgen! Sind Sie der Herr Löwinger?“

„Ja, der bin ich!“

„Ich bin Schwester Carola! Machen Sie mal einen Arm frei, ich will bei ihnen den Blutdruck messen!“

„Oho! 168 zu 95! Ganz schön hoch!“

Ich konnte mir den dummen Spruch nicht verkneifen: „Das ist ja auch kein Wunder, wenn nur attraktive Schwestern hier reinkommen, da geht halt der Blutdruck in die Höhe! Bis eben war der Blutdruck noch ganz normal!“

Frage der Schwester: „Nehmen Sie Blutdrucktabletten?“

„Ja!“

Nun lächelte die Schwester und ich bekam prompt eine Antwort auf meine Anspielung: „Na dann ist ja alles klar, Herr Löwinger! Ab sofort schicke ich meine Kollegin rein, die ist 64. Da bleibt Ihr Blutdruck unten.“

„Neeeee, lieber nicht!“

„Und weil wir gerade beim Blutdruck sind. Ich brauch noch welches von ihnen.“ Die Schwester zwinkerte mit den Augen und holte so was wie eine Spritze raus.

„Ich hab dabei nur eine Bitte: Lassen Sie noch ein bisschen Blut für die Operation übrig! Sonst hat der Doktor nichts mehr zu tun an mir.“

„Da können Sie ganz beruhigt sein“, sagte sie und holte ein Röhrchen nach dem anderen raus und füllte sie mit meinem Lebenssaft.

„Oh, vier Ampullen mit Blut? Ist aber ’ne ganze Menge, mein Schwesterchen?“

„Keine Angst! Als weiteren Höhepunkt habe ich hier noch eine schöne Thrombose-Spritze! Und zum Schluss, müssen Sie sich noch ausziehen! Hier haben Sie ein Operationshemd und diese Thrombose-Strümpfe müssen auch angezogen werden! Ich gehe solange raus.“

Die Schwester verschwand wieder. Aber wenn du denkst, dass das alles war, haste dich gewaltig geirrt.

Die Schwester kam wieder rein. „Gott sei Dank!“, nicht die Vierundsechzigjährige. Dieses Mal mit einem Tuch und einem Nassrasierer.

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