Feuerschein
über den Sudeten
Dieter Heinze
Feuerschein
über den Sudeten
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2013
Gewidmet meinem Freund
Adalbert Bartak
Lektorat: Birgit Rentz
Kartenskizzen: AVIGrafik Dĕčín
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.deabrufbar.
Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
ISBN 9783954882526
Cover
Titel Feuerschein über den Sudeten Dieter Heinze Feuerschein über den Sudeten Engelsdorfer Verlag Leipzig 2013
Copyright Gewidmet meinem Freund Adalbert Bartak Lektorat: Birgit Rentz Kartenskizzen: AVIGrafik Dĕčín Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar. Copyright (2013) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de ISBN 9783954882526
Teil I Die Vorgeschichte
Die Folgen der Niederlage Deutschlands und Österreich-Ungarns im 1. Weltkrieg
Die Pariser Vorortverträge und deren Einfluss auf die Entwicklung Sudetendeutschlands
Die Tschechoslowakische Republik 1918–1919: Krieg an allen Fronten
Die militärische und politische Entwicklung in der Tschechoslowakei 1919–1936
Aufklärung ist alles
Die französisch-tschechische militärische Zusammenarbeit – ein strategischer Faktor für die Stabilisierung des tschechoslowakischen Staates
Die Zusammenarbeit des tschechoslowakischen Geheimdienstes mit sowjetischen Geheimdiensten
Die Entwicklung der deutsche Streitkräfte von 1921–1937
Die Entwicklung des operativen Denkens der Wehrmacht bis 1938
Die „Studie Grün“
Der Bürgerkrieg in Spanien – Testfeld für die neuen Waffen Deutschlands und der Sowjetunion.
Teil II: 1938 – Der Konflikt um Sudetendeutschland spitzt sich zu
Die internationale Lage zu Beginn des Jahres 1938 und die europäischen Armeen
1938 – der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich
Der Tschechoslowakische Wall
Teil III – Die Krise
Die Sudetendeutsche Partei an Hitlers Seite
Die Teilmobilmachung der tschechoslowakischen Armee im Mai 1938
Putschpläne zum Sturz Hitlers und die Münchner Konferenz
Hitlers Diplomatie
Der operative Aufmarsch der Wehrmacht zum Überfall auf die Tschechoslowakei
Die Entfaltung der tschechoslowakischen Armee zur Abwehr einer deutschen Aggression
Das Kräfteverhältnis in den Operationsrichtungen
Die sowjetische Karte
Teil IV: Das Sudetendeutsche Freikorps
Lützows wilde, verwegene Jagd
Die Propagandaschlacht
Teil V – Das Ende der Tschechoslowakei
Die Aasgeier
Der Einmarsch der Wehrmacht in Böhmen und Mähren
Das Protektorat Böhmen und Mähren
Der Widerstand gegen die deutsche Okkupation und das Attentat auf Heydrich
Das Ende des Protektorates Böhmen und Mähren
Verzeichnis der benutzten Archivquellen und Literatur
„… unsere geschichtlichen Grenzen stimmen mit den ethnografischen Grenzen ziemlich überein. Nur die Nord- und Westränder des böhmischen Vierecks haben infolge der starken Einwanderung während des letzten Jahrhunderts eine deutsche Mehrheit. Für diese Landesfremden (franz.: étrangers) wird man vielleicht einen gewissen Modus Vivendi schaffen, und wenn sie sich als loyale Bürger erweisen, ist es sogar möglich, dass ihnen unser Parlament […] irgendeine Autonomie zugesteht. Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass eine sehr rasche Entgermanisierung dieser Gebiete vor sich gehen wird.“
Tomas Garrigue Masaryk in einem Interview für die Zeitung Le Matin am 10. Januar 1919 während der Verhandlungen zum Friedensvertrag von Saint-Germain
Wenn ein Autor ein Buch vollendet hat, bleibt nur noch eine angenehme Pflicht – allen zu danken, die den Autor bei seiner Arbeit unterstützt haben. So auch im vorliegenden Fall. Wie schon bei anderen Veröffentlichungen ist an erster Stelle die Mitarbeiterin des Militärhistorischen Archivs in Prag, Frau Pivcová, zu nennen. Sie hat die in Prag befindliche Originaldokumentation des Sudetendeutschen Freikorps sachkundig erschlossen und mir zur Verfügung gestellt. Auch bei den Mitarbeiterinnen der Fotoarchive Frau Žižková (VUA Prag) und Frau Bader (Bundesarchiv/Bildarchiv) möchte ich mich herzlichst für deren professionelle Arbeit bedanken.
Ein besonderer Dank gebührt auch meiner Lektorin Frau Birgit Rentz, deren professionelle Arbeit wesentlich dazu beitrug, Fehler aller Art im Manuskript aufzufinden und auszubessern.
Mein Bestreben, eine umfassende militärhistorische Betrachtung zu schreiben, hat es erfordert, auch ein umfangreiches deutschsprachiges Quellenmaterial auszuwerten. Dabei waren mir die Mitarbeiterinnen der Militärbibliothek Strausberg wie immer eine große Hilfe. Auch die zuständigen Mitarbeiterinnen der Stadt- und Kreisbibliothek Pirna haben mir seltene Bücher über die Fernleihe zur Verfügung gestellt.
Für eine größere Anschaulichkeit des Manuskripts war es erforderlich, auch Kartenskizzen anzufertigen. Frau Milada Andrová von der Firma AVIGrafik in Děčín hat meine Vorstellungen in professionelle Grafiken umgesetzt, deshalb möchte ich mich ebenfalls bei ihr bedanken.
Meine Ehefrau Lenka hat mich auch bei diesem Buch nicht nur auf vielfältige Weise unterstützt, sondern auch auf viele gemeinsame Freizeitstunden verzichtet, deshalb gebührt ihr mein ganz besonderer Dank.
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