Katherine V. Forrest - Amateure

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Der erste Roman um die Kommissarin Kate Delafield Ellen O'Neils neuer Job fängt ja gut an: Gleich am ersten Tag findet sie den Zweigstellenleiter Fergus Parker mit einem Brieföffner in der Brust. Mord! Die gestrenge Kriminalkommissarin Kate Delafield gibt sich humorlos und lässt keinen Zweifel daran, dass beinahe alle Angestellten ein Motiv hatten. Was die Arbeitsatmosphäre nicht gerade verbessert. Doch dann bemerkt Ellen, dass sie bei der Kommissarin sehr persönliche Erinnerungen wachruft … Der erste Fall der kompetenten, kühlen Kriminalkommissarin Kate Delafield aus Los Angeles ist ein klassischer Whodunnit. Die Zweigstelle eines Möbelimperiums dient als Kulisse für den temporeichen Aufklärungskrimi im homophoben und frauenfeindlichen Angestelltenmilieu der 1980er Jahre. Binnen Kurzem ist klar, dass Parker ein waschechter Widerling war, dem viele den Tod wünschten. Aber wer hat es wirklich getan?

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Er seufzte und sah auf seine Notizen. »Das hier war kein Selbstmord, Kate. Das hab ich im Gefühl. Und die Leiche sah ausgesprochen erstaunt aus.«

»Das stimmt«, gab sie zu. »Was haben wir bis jetzt?«

»Code drei, alle Einheiten um sieben Uhr zweiundvierzig alarmiert.« Taylor las sachlich-nüchtern aus dem Polizeibericht und seinen Notizen vor. »Code eins-acht-sieben, ein Verdächtiger im Gebäude. Das Gebäude wurde gegen acht Uhr abgeriegelt. Wir haben eine Liste aller Personen, die sich nach der Abriegelung in den oberen Stockwerken des Gebäudes aufhielten –«

»Wird uns viel bringen«, warf Kate bissig ein.

Taylor sah kurz auf und fuhr dann fort: »Ellen Rose O’Neil betrat das Büro gegen sieben Uhr zwanzig, hörte ein Geräusch, fand das Opfer etwa um sieben Uhr vierzig. Hat den Täter nicht gesehen …«

Taylors Notizen waren immer sehr sachlich und ausführlich, und Kate hörte konzentriert zu. Die Untersuchung des Tatorts war so gut wie abgeschlossen: Fotografien waren gemacht, Skizzen, Messungen, Beschreibungen waren angefertigt und Fingerabdrücke genommen worden. Den Beschäftigten war erklärt worden, dass es notwendig sei, von allen Fingerabdrücke zu nehmen, und alle hatten ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit erklärt. Kate machte sich kurze Notizen.

»Haare ordentlich, Körper leicht verdreht, aber Haltung des Rumpfes normal«, leierte Taylor herunter. »Augen geöffnet. Diamantring, Armbanduhr von Cartier, dreihundert Dollar in der Schreibtischschublade. Keine Unordnung außer Blutspuren auf dem Schreibtisch, wo die Hände des Opfers abgerutscht sind. Blutspuren an der Bar, von der linken Hand des Opfers, wie es aussieht.«

Kate ging um den Schreibtisch herum und schätzte die Entfernung und die Winkel zwischen dem Schreibtisch, dem Sessel und der umgestürzten Bar.

Taylor zog eine Skizze zu Rate, die auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch ausgebreitet war. »Nach den Rollspuren zu urteilen, steht die fahrbare Bar normalerweise zwei Meter fünfundneunzig vom Schreibtisch entfernt; sie wurde auf einundsiebzig Zentimeter an ihn herangeschoben.«

Kate kniete sich neben der umgestürzten Bar hin, die mit Fingerabdruckpuder bedeckt war, klopfte mit ihrem Kugelschreiber ein wenig von dem Puder von den Griffen herunter und betrachtete die glänzenden, angetrockneten rotbraunen Blutspuren.

»An den Griffen sind Blutspuren«, sagte Taylor unnötigerweise. »Das weist darauf hin, dass das Opfer sich an der Bar festklammerte und sie dabei umriss.«

Sie nickte und rutschte auf den Knien weiter, untersuchte die Rollspuren im Teppich. Sie versenkte ihren Kugelschreiber in einem Paar tiefer Rillen. »Normalerweise steht die Bar genau an dieser Stelle. Wann wurde sie umgestellt? Warum? Warum steht die Bar um sieben Uhr morgens so dicht neben seinem Schreibtisch? Wir müssen die Putzfrauen fragen, wo die Bar gestern Abend stand.«

Taylor machte eine Notiz.

Sie stand auf, bürstete leicht über ihre graue Hose. »Ziemlich viele Fingerabdrücke auf der Bar.«

Taylor zuckte die Achseln. »Dutzende.«

»Was ist mit dem Inhalt des Schreibtisches?«

»Wir haben eine detaillierte Aufstellung gemacht. Nichts Ungewöhnliches dabei, außer dem Bargeld. Genauso im Schrank. Der Innendienstleiter sagt, es fehlt nichts. Allerdings ist er schwarz –«

»Noch was?«, fragte sie kurz. Taylors Rassismus, der bei jeder Gelegenheit zum Vorschein kam, war eine Quelle ständigen Ärgernisses für sie.

Taylor blätterte in seinen Notizen. »Zigarrenstummel und Asche. Zigarre scheint dem Opfer zu gehören, wir haben sie sichergestellt.«

Sie nickte und ließ ihren Blick noch einmal durch den Raum wandern: über die cremefarbene Ledergarnitur, den Glastisch, auf dem eine abstrakte Silber-Skulptur stand, das Bücherbord, das eine Ansammlung von Plaketten und Trophäen enthielt. Ihr Blick blieb etwas länger auf dem beschmutzten hellen Teppich haften, richtete sich auf die dunkler werdenden, mit Kreide umrandeten Blutspuren auf dem Ebenholzschreibtisch, der mit Fingerabdruckpuder beschmiert und, abgesehen von zwei in einem Marmorständer stehenden Füllfederhaltern, völlig leer war, und auf den riesigen Ledersessel, auf dem der bisherige Besitzer nun nie wieder Platz nehmen würde. Sie ging langsam zu drei schwarzgerahmten und signierten Fotos an der Wand hinüber und betrachtete sie. Fergus Parker, der Lyndon Johnson, Barry Goldwater und Richard Nixon die Hand schüttelte. Sie ging weiter zu einem Familienfoto, das auf dem Schrank stand. »Sind die Angehörigen benachrichtigt worden?«

»Ja, seine Frau. Dritte Ehe. Ein elfjähriger Sohn, eine dreizehnjährige Tochter, sind beide im Internat an der Ostküste. Der Innendienstleiter ist zu der Frau gefahren. Bestand darauf. Hansen hat ihn hingefahren. Die Frau hat ein hübsches Alibi. War von halb sieben bis um acht bei einer Nachbarin. Und ich glaube nicht, dass sie einen Profikiller angeheuert hat.«

Kate nickte. »Ich auch nicht, nein. Er hätte seine eigene Waffe benutzt. Und auf vertrautem, berechenbarem Gelände zugeschlagen.« Sie studierte weiterhin das Foto von Fergus Parkers Familie.

Taylor sagte: »Bringen viel Zeit mit umgebundenen Lätzchen zu, wie? Alle drei richtige Mastschweine, so wie er.«

Musst du gerade sagen, dachte Kate. »Was ist mit der O’Neil?«

»Nette Person. Einunddreißig. Gelassen. Attraktiv, intelligent. Ruhiges und entschlossenes Verhalten.«

Taylor räusperte sich taktvoll. Kate, die plötzlich auf der Hut war, sah ihn an, aber sein Blick war auf die Berge von Santa Monica gerichtet, die klar und leuchtend in der Ferne zu sehen waren. »Eine Mitbewohnerin kam. Eine Freundin.«

Lesbisch, dachte sie. Oder zumindest hält er sie dafür.

»Blieb eine halbe Stunde bei ihr, wollte, dass sie nach Hause ging, bestand darauf. Als sie ging, kochte sie vor Wut.« Er sah Kate an. »Sie ist Dozentin an der Universität von Los Angeles. Wirtschaftswissenschaftlerin.«

Sie mögen lesbisch sein, dachte Kate amüsiert, gehören aber offensichtlich nicht zu den Lesben, die das offen zugeben. Sie fragte unverblümt: »Besteht Tatverdacht?«

Taylors Grinsen kam schnell und einschmeichelnd. »Dann müsste sie reichlich fix wütend geworden sein. Sie ist neu hier, zweiter Arbeitstag. Oder sie hatte ihre Tage.« Er grinste wieder, zuckte die Achseln, als Kate nicht lächelte. »Wir werden viel Freude an diesem Fall haben, Kate. Dieser Fergus Parker war so beliebt wie Hitler. Als die Leute hier hörten, dass er tot ist, dachte ich schon, sie würden gleich Ringelreihen tanzen und ›Ding Dong, die Hexe ist tot‹ singen. Die Einzige, die traurig aussah, war seine Sekretärin –« Taylor sah seine Notizen durch. »Billie Sullivan. Sehr seltsame Person. Hat einen Gang wie ein Krebs.«

Kate lachte. »Diesmal ist es ein bisschen anders als sonst, Ed. Eine Stütze der Gesellschaft, nicht das Übliche, so wie MacKenzie am Freitag.«

Taylor schob seine fleischigen Lippen vor. »Mrs. MacKenzie ruft neunmal am Tag an. Ihr Mann bekommt auf dem Parkplatz der May Company einen Schlag mit einem Schraubenschlüssel ab, es gibt keine Zeugen, sie kann nicht verstehen, warum wir noch niemanden festgenommen haben. Typisch für diese Leute. Ich erkläre ihr, dass der Parkplatz der May Company nicht gerade mit Spuren übersät war, sie wiederholt ständig, sie würde schließlich Steuern zahlen.«

Kate sagte ungeduldig: »Verschwende nicht noch mehr Zeit mit ihr, lass Lieutenant Bell mit ihr reden. Was ist mit den Angestellten, die hier beschäftigt sind?«

»Sind ziemlich mit den Nerven runter. Arbeiten aber alle. Mehr oder weniger.« Taylor fuhr mit der Hand durch sein strähniges blondes Haar, hielt inne, um sich die Kopfhaut zu kratzen. »Der schwarze Innendienstleiter scheint ziemlich auf Draht zu sein. Hat alle beruhigt. Hansen hat die Aussage dieser O’Neil aufgenommen, ich habe mit ihr gesprochen, aber sie konnte uns nicht viel sagen –«

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