Martina Leitner - Wenn Liebe nicht genug ist

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Susan Walsh betreibt eine erfolgreiche Werbeagentur. Ein Auftrag des Sportwagenfabrikanten Christian Stanton führt sie mit dessen Sohn Thomas zusammen. Als sie im Eingangsbereich seiner Villa zusammenbricht fängt Thomas sie auf und bringt sie zunächst in seinem Gästezimmer unter. Am gleichen Tag verlobt er sich mit Lady Marianne Summerset. Die Verbindung mit ihr wurde von beiden Familien arrangiert. Bei dem Fotoshooting für die Werbekampagne für Thomas‘ Vater kommen sich Susan und Thomas sehr nahe. Thomas verliebt sich Hals über Kopf in Susan. Als Marianne die Verlobung öffentlich bekannt gibt, bleibt Thomas keine andere Wahl, er muss sie heiraten um den Ruf der Familie zu schützen. Für Susan bricht eine Welt zusammen und sie zieht sich zurück. Knapp zwei Monate später soll die Hochzeit stattfinden. Doch kurz bevor Thomas die Kirche erreicht, fasst er einen folgenschweren Entschluss, der am Ende zum Happyend führt. Mit einem Schuss Erotik erzählt die Autorin einfühlsam und spannend die Geschichte zweier Liebenden, wie sie schöner nicht sein könnte und dem Genre Liebesroman mehr als gerecht wird. Mehr über die Autorin unter www.Autorenprofile.de

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Dr. Lexington trat an das Bett und überprüfte Puls und Atmung der Frau. Ziemlich blass lag sie in den weichen Kissen und rührte sich nicht. Der Arzt beugte sich über sie und tastete ihren Körper ab. Mit einem Thermometer maß er ihre Temperatur und blickte prüfend auf das Gerät.

„Hmmm. Die Lady hat ziemlich hohes Fieber und ist dehydriert. Ich werde ihr eine Infusion anlegen und etwas gegen das Fieber geben. Sonst kann ich nichts feststellen. Vermutlich hat sie einen grippalen Infekt. Kann sie hier bei Ihnen bleiben? Sie wird einige Tage strenge Bettruhe benötigen.“

Der Arzt blickte Sir Stanton fragend an. Thomas überlegte kurz und antwortete, ohne zu zögern: „Selbstverständlich kann sie hier bleiben. Tun Sie, was Sie tun können.“

Der Arzt nickte und griff in seiner großen Tasche nach einer Infusionsflasche. Er nahm Susans linken Arm und setzte einen Venenzugang. Danach schloss er die Flasche mit einem langen, durchsichtigen Schlauch an den Zugang an und regulierte die Tropfgeschwindigkeit an einem kleinen Plastikschieber. Die Flasche drückte er Miranda in die Hand, damit sie diese hielt. Mittels einer Spritze setzte er der Infusionslösung noch ein Medikament hinzu, das das Fieber senken sollte. Als er fertig war, schloss er seine Tasche und trat zu Thomas.

„So, das hätten wir. Achten Sie darauf, dass sie genug trinkt, falls sie in der Zwischenzeit wach wird. Ich komme in einer Stunde wieder und entferne den Zugang.“

Der Arzt schüttelte Thomas die Hand und sagte weiter:

„Ich finde alleine hinaus.“

„Vielen Dank, dass sie so schnell kommen konnten. Auf Wiedersehen.“

Thomas verabschiedete den Mediziner und nickte ihm freundlich zu. Dr. Lexington ging aus dem Gästezimmer und verließ die Stanton-Villa.

Thomas wandte sich Susan zu und sah besorgt auf sie hinab. Sie wirkte sehr zerbrechlich, wie sie so in den weißen Kissen lag. Susan trug eines seiner hellblauen Hemden, das Miranda ihr übergestreift hatte. Thomas betrachtete ihr Gesicht und stellte fest, dass sie sehr hübsch war. Ihre Wangen waren rosig und gaben dem ansonsten sehr blassen Teint ein wenig Farbe. Sie hatte volle, wohlgeformte Lippen und mit ihren hohen Wangenknochen erinnerten ihre Gesichtszüge ein wenig an das exotische Aussehen einer Indianerin. Er setzte sich an die Bettkante und strich ihr gedankenverloren über die rotbraunen Locken. Jetzt, wo die Haare getrocknet waren, konnte man ihre wahre Farbe erkennen. Ihr Haar war nicht dunkelbraun, wie er ursprünglich angenommen hatte, sondern hatte einen warmen, golden schimmernden, rotbraunen Farbton, der ihrem Teint schmeichelte. Auf der Nase hatte sie ein paar klitzekleine Sommersprossen.

Er wusste nicht, wie lange er so da gesessen und sie betrachtet hatte. Nach einer ganzen Weile hörte er, wie es erneut an der Tür klingelte und wie Miranda die Tür öffnete, um Dr. Lexington einzulassen. Sie begleitete den Arzt in das Gästezimmer.

„Wie geht es der Patientin?“, erkundigte sich Dr. Lexington bei Thomas der immer noch auf der Bettkante saß.

Thomas erhob sich, ehe er antwortete.

„Unverändert. Wann, denken sie, wird sie aufwachen?“

Der Arzt entfernte den Zugang und versorgte die Einstichstelle mit einem Pflaster. Danach überprüfte er erneut die Vitalwerte der Patientin und antwortete:

„Das Fieber ist bereits gesunken. Ich denke, sie wird bald zu sich kommen.“

„Gut. Vielen Dank noch einmal, dass Sie so rasch kommen konnten!“

Thomas schüttelte dem Arzt dankbar die Hand.

„Keine Ursache. Für Sie bin ich doch immer da, wenn Sie mich brauchen“, antwortete Dr. Lexington mit einem Lächeln und blickte Thomas über den Rand seiner Nickelbrille hinweg freundlich an.

„Gut, wenn sonst nichts mehr ist, mache ich mich wieder auf den Weg. Es warten noch andere Patienten auf mich. Sollte sich der Zustand der Patientin verschlechtern, rufen Sie mich bitte sofort an. Und achten Sie darauf, dass sie genügend trinkt, wenn sie wach wird, das ist enorm wichtig.“

„Ja, o. k., das mache ich. Vielen Dank und auf Wiedersehen.“

Thomas schüttelte noch einmal zum Abschied die Hand des Arztes. Miranda begleitete Dr. Lexington nach unten und verabschiedete ihn an der Tür.

Thomas wandte sich erneut Susan zu und wartete gespannt. Vorsichtig nahm er ihre Hand in seine. Ihre Hand war schlank und sie hatte schmale Finger. Sanft begann er ihre Hand zu tätscheln und er rief leise ihren Namen.

„Miss Walsh. Susan. Bitte wachen Sie auf.“

Aber sie reagierte nicht. Thomas tätschelte erneut ihre Hand, aber wieder keine Reaktion. Also begann er, sanft ihre Wange zu streicheln.

„Miss Walsh! Susan!“

Plötzlich regte sie sich. Susan blinzelte und öffnete langsam ihre Augen. Es dauerte einen Moment, ehe sie klar sehen konnte. Verwirrt blickte sie sich in dem großen Zimmer um und ihr Blick blieb schließlich an Thomas hängen.

Susan wollte sich aufrichten, sank aber sofort wieder kraftlos in die Kissen zurück.

„Immer schön langsam, Miss Walsh“, hörte sie Thomas sagen.

„Sie haben mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Sie sind bewusstlos in meinem Flur zusammengebrochen. Es war vorhin ein Arzt hier und er hat Ihnen eine Infusion und ein fiebersenkendes Medikament verabreicht. Wie fühlen Sie sich?“ Thomas blickte ihr besorgt in die grünbraunen Augen, die ihn prüfend ansahen.

„M-m-mir …“, sie schluckte hart, weil ihre Kehle ganz trocken war und ihre Zunge am Gaumen klebte.

Hilfesuchend sah sie Thomas an.

Thomas griff nach der Wasserkaraffe, die auf dem Nachttisch stand und füllte etwas Wasser in ein Glas und reichte es ihr. Dankbar griff sie nach dem Glas und wollte sich aufsetzen, um daraus zu trinken. Aber sie hatte nicht genug Kraft. Hilfsbereit griff Thomas unter ihren Nacken und richtete sie auf, damit sie trinken konnte. Sie nahm einen großen Schluck und reichte ihm dann das halbvolle Glas.

„Danke“, sagte sie schließlich und ließ sich wieder in die weichen Kissen fallen.

„Also, wie geht es Ihnen?“, hakte Thomas nach.

„Danke, es geht schon wieder“, antwortete Susan und wollte sich erneut aufrichten.

Thomas half ihr dabei und stützte ihren Rücken. Als ihr von der Bewegung schwindelig wurde, griff sie sich an den Kopf und schloss die Augen. Sie atmete konzentriert ein und aus, um das Schwindelgefühl los zu werden. Thomas griff erneut nach dem Wasserglas und reichte es ihr. Susan nahm es und trank einen weiteren Schluck. Langsam verschwand das Schwindelgefühl und sie öffnete vorsichtig ihre Augen. Sie nahm noch einen tiefen Atemzug und machte Anstalten aufzustehen.

„Sie bleiben schön hier im Bett“, sagte Thomas mahnend und sah ihr ernst in die Augen.

„Ich will Sie nicht noch einmal aufsammeln müssen, wenn Sie zusammenklappen.“

„Ich müsste einmal auf die Toilette“, sagte sie etwas zögerlich und errötete leicht.

„Wo ist bitte das Badezimmer?“, erkundigte sie sich und sah ihn fragend an.

„Das Badezimmer ist en suite“, sagte er und deutete auf eine Tür am anderen Ende des Zimmers.

Susan nickte. Thomas musste schlucken, als sie ihre schlanken, leicht gebräunten Beine aus dem Bett schwang und ihre zehenlackierten Füße auf den Boden stellte. Das Hemd war etwas hochgerutscht und gab den Blick frei auf feste, leicht gebräunte Schenkel. Thomas zwang sich, seinen Blick auf ihr Gesicht zu richten und griff nach ihrer Hand, um sie zu stützen, als sie den Versuch machte aufzustehen. Als sie sofort losmarschieren wollte, hielt er sie sanft zurück.

„Langsam. Sehen Sie erst mal, wie es mit dem Schwindelgefühl geht und dann begleite ich Sie ins Badezimmer.“

Susan nickte und schloss kurz die Augen, als das Schwindelgefühl sie erneut übermannte. Fest klammerte sie sich an Thomas’ Hand und war dankbar dafür, dass er sie stützte. Nach einigen Sekunden öffnete sie die Augen.

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