Arno Backhaus
SOLANGE DU NOCH ZÄHNE HAST
Witziges zum Drüber-nach-Lachen
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
ISBN 978-3-96140-002-7
© 2017 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers
Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers
Titelgrafk: Dietmar Reichert
Satz: Brendow Verlag, Moers
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017
www.brendow-verlag.de
Cover
Titel Arno Backhaus SOLANGE DU NOCH ZÄHNE HAST Witziges zum Drüber-nach-Lachen
Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-96140-002-7 © 2017 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers Titelgrafk: Dietmar Reichert Satz: Brendow Verlag, Moers E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017 www.brendow-verlag.de
„Arbeit ist ja ganz schön, aber es geht auch viel Freizeit dabei verloren!“
Lustiges aus‘m Büro
„Rauchen Sie?“ – „Nein.“ – „Trinken Sie?“ – „Nein.“ „Grinsen Sie nicht so blöd, ich find‘ schon noch was!“
Beim Arzt
„May I become a beefsteak?“
Fremdsprachen und andere kulturelle Hürden
„Mama, weiß der liebe Gott eigentlich, dass wir ihn jetzt besuchen?“
Von Autos, Flugzeugen und Zügen
„Einhundert Rosen, bitte.“ – „Mein Gott, was haben Sie denn angestellt?“
Eheglück
„Glückwunsch. Von nun an seid ihr Mann und Frau.“ „Ach nee, was waren wir denn vorher?“
Männlein und Weiblein
Gott hört nicht auf, uns zu lieben
In der Kirche
„Ist das ein Junge oder ein Mädchen?“ „Ach, das lassen wir es später mal selbst entscheiden!“
Genderwahnsinn
„Geld ist besser als Armut, wenn auch nur aus finanziellen Gründen.“
Finanzielles
„Mami, ich bin in eine Pfütze gefallen.“ „Mit deinen guten Sachen?“ „Ja, es war leider keine Zeit mehr, mich umzuziehen.“
Kinder, Kinder
„Alles Wurst?!“
Von Schweinen, Kühen und anderen Delikatessen
„Ich habe nichts gegen Beamte. Sie tun ja nichts!“
Die liebe Obrigkeit
„Herr Doktor, ich fühle mich so unbedeutend!“ „Der Nächste, bitte!“
Beim Psychologen
„Mit dem, was Sie nicht wissen, können noch zwei andere durchfallen!“
An der Uni
Aufsatz über ein Fußballspiel: „Der Platz war leider nicht bespielbar!“
Sportliches
Am Leopardenkäfig hängt ein Schild „Frisch gestrichen“. „Schade“, sagt Emil, „ich dachte, die Punkte wären echt.“
Tierisches
Und sonst so?!
Arno Backhaus kann man übrigens auch einladen, allein oder mit seiner Frau Hanna
Arnos Medien-Parade
„Arbeit ist ja ganz schön, aber es geht auch viel Freizeit dabei verloren!“
Lustiges aus‘m Büro
Kommt ein Kunde aufgeregt in eine Drogerie und fragt: „Wer hat meiner Frau vor einer Stunde anstatt Zahnpasta Alleskleber verkauft?” Betretene Stille. Dann meldet sich die Auszubildende und gesteht das Versehen. Der Kunde geht auf sie zu, drückt ihr zehn Euro in die Hand und sagt: „Danke!”
Im Restaurant: „Nun, mein Herr, wie war das Steak?“
„Erstklassig, und ich sage das als Profi.“
„Sind Sie Metzger?“
„Nein, Schuhmacher!“
Der neue Auszubildende steht ratlos vor dem Reißwolf. „Kann ich Ihnen vielleicht dabei helfen?“, fragt eine freundliche Kollegin, die gerade vorbeikommt. „Ja, wie funktioniert das Ding hier?“ – „Das ist ganz einfach“, sagt sie, nimmt die dicke Mappe und steckt sie in die Maschine. „Danke“, lächelt der Lehrling erleichtert. „Und wo kommen die Kopien raus?“
Der Azubi in der Fleischerei wird erwischt, als er für seinen Hund Knochen klaut. Bei der Prüfung wird der Metzgermeister gefragt, wie zufrieden er mit seinem Lehrling gewesen sei. Er antwortet: „Er war ehrlich bis auf die Knochen.“
Der Supermarktbesitzer Schmuel Rosenholz liegt im Sterben und bittet seine Frau, die Kinder an sein Bett zu holen. Zuletzt fragt er mit schwacher Stimme: „Und wo ist mein geliebter Sohn Benjamin?“ – „Hier bin ich, mein Vater!“ Da erhebt sich der Sterbende mit neuer Kraft, reibt sich die Augen, schaut in die Runde und fragt erschrocken: „Und wer steht jetzt im Laden?“
Es ist Schabbat. Ein Jude in Tiberias bietet auf der Straße eine Hose zum Kauf an: „Seht diese wunderschöne Hose! Zum halben Preis gehört sie euch!“ Ein Passant: „Schämt Ihr Euch nicht, am Schabbat Geschäfte zu machen?“ Entrüstet ruft der Händler: „Ich biete die Hose zum halben Preis an, und der nennt das Geschäft!“
Ein Auszubildender erhält vom Meister den Auftrag, die Bundesstraße mit einem neuen Mittelstreifen zu versehen. Am ersten Tag schafft er vier Kilometer, am zweiten zwei Kilometer – am sechsten Tag nur noch 400 Meter. Der Meister bescheinigt ihm: „Angefangen hast du ja ganz gut – aber dann hast du stark nachgelassen!“ Antwort des Azubis: „Der Farbtopf ist auch immer weiter weg von mir gewesen!“
Vor Ostern sitzt Mama noch spät in der Küche und färbt heimlich die Ostereier für das Fest. Die dreijährige Tochter liegt im Bett und schläft. Plötzlich wird sie wach, steht auf und sieht die Mutter beim Eierfärben. „Was machst du denn da?“, fragt sie ganz überrascht. „Ach, weißt du, der Osterhase hat doch so viel Arbeit jedes Jahr, und ich wollte ihm einfach dabei helfen.“ Die Tochter sagt nur: „Arme Mama“. Am nächsten Tag gehen sie zusammen in ein großes Kaufhaus. Sie stehen auf der Rolltreppe; durch die Regale sieht die Dreijährige einen großen Osterhasen mit einer Möhre in der Pfote im Gras liegen. Das Kind ruft empört: „Schau mal, Mama. Der faule Sack liegt im Gras, und du kannst die ganze Arbeit machen!“
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