Das Buch
Durch Traumvisionen geleitet fand 1970 ein junger Mann in einer Himalaya-Höhle einen Sadhu "von vollkommener Schönheit", der wochenlang unbewegt in perfekter Yoga Haltung saß. Schließlich gab er sich als Inkarnation des legendären BABAJI zu erkennen, eines Himalaya-Heiligen aus dem 19. Jahrhundert, der seine Rückkehr angekündigt hatte. In den folgenden Jahren lebte und lehrte Babaji im nordindischen Haidakhan, bis er schließlich auf Ankündigung und - wie er sagte - "nach Erfüllung seiner Aufgabe" freiwillig 1984 seinen Körper verließ. Dieses Buch ist ein bunter Querschnitt durch den Alltag in Haidakhan, den Reflexionen der Besucher, das Wirken Babajis sowohl im Ashram als auch auf Reisen. Es gibt die ganz persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse der Autorin wieder, die, durch einen Traum gerufen, Babaji mehrmals in den Jahren 1979 bis 1984 besuchte und ihn auf einigen Reisen durch Indien begleitete. Ein Buch, das das Herz anspricht.
Die Autorin
Gertraud Reichel, lebte zusammen mit Ihrem Mann einige Jahre in Kairo, Ägypten, und in Daressalam, Tansania, wo sie Ihren Master in Sprachwissenschaften machte. Nach der Begegnung mit dem bekannten Meister Babaji 1979 in Indien gründete sie den G. Reichel Verlag, der als erstes Bücher über diesen Meister herausbrachte. Seitdem ist der Verlag stetig angewachsen mit dem Ziel, Wissen zu vermitteln. Zur Zeit lebt sie in Bayern und hat zwei Kinder.
Gertraud Reichel
Babaji - Pforte zum Licht
Ein Erlebnisbericht
Inhaltsverzeichnis
Umschlag
Das Buch / Die Autorin Das Buch Durch Traumvisionen geleitet fand 1970 ein junger Mann in einer Himalaya-Höhle einen Sadhu "von vollkommener Schönheit", der wochenlang unbewegt in perfekter Yoga Haltung saß. Schließlich gab er sich als Inkarnation des legendären BABAJI zu erkennen, eines Himalaya-Heiligen aus dem 19. Jahrhundert, der seine Rückkehr angekündigt hatte. In den folgenden Jahren lebte und lehrte Babaji im nordindischen Haidakhan, bis er schließlich auf Ankündigung und - wie er sagte - "nach Erfüllung seiner Aufgabe" freiwillig 1984 seinen Körper verließ. Dieses Buch ist ein bunter Querschnitt durch den Alltag in Haidakhan, den Reflexionen der Besucher, das Wirken Babajis sowohl im Ashram als auch auf Reisen. Es gibt die ganz persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse der Autorin wieder, die, durch einen Traum gerufen, Babaji mehrmals in den Jahren 1979 bis 1984 besuchte und ihn auf einigen Reisen durch Indien begleitete. Ein Buch, das das Herz anspricht. Die Autorin Gertraud Reichel, lebte zusammen mit Ihrem Mann einige Jahre in Kairo, Ägypten, und in Daressalam, Tansania, wo sie Ihren Master in Sprachwissenschaften machte. Nach der Begegnung mit dem bekannten Meister Babaji 1979 in Indien gründete sie den G. Reichel Verlag, der als erstes Bücher über diesen Meister herausbrachte. Seitdem ist der Verlag stetig angewachsen mit dem Ziel, Wissen zu vermitteln. Zur Zeit lebt sie in Bayern und hat zwei Kinder.
Titel Gertraud Reichel Babaji - Pforte zum Licht Ein Erlebnisbericht
Einleitung Einleitung "Ich bin gekommen, um zu geben. Seid ihr bereit, zu empfangen?" Babaji Wann immer der Erde große Umwälzungen bevorstehen, greifen Unsterbliche und erleuchtete Meister helfend in das Schicksal der Menschheit ein, um sie vor den kommenden Veränderungen zu warnen, zu schützen und sie zu einem erhöhten Bewusstsein zu führen. In diesem Auftrage wirkte Shri Babaji von 1970 bis 1984. Er lehrte und schulte in dieser Zeit diejenigen, die seinem Rufe folgten und zu ihm kamen. Babaji lehrte nicht nur einen Schüler, sondern viele gleichzeitig auf allen Ebenen. So machten diejenigen, die um ihn versammelt waren, bei ein und derselben Situation gleichzeitig verschiedene Erfahrungen. In diesem Kontext sind die beschriebenen Erlebnisse zu verstehen. Babaji "tanzte" mit mir, doch gleichzeitig mit vielen anderen, so wie Krishna mit 16.000 Gopis, von denen jede meinte, er tanze nur mit ihr. Dieses Buch ist geschrieben worden für alle, die Shri Babaji nicht persönlich erlebten, sich aber zu ihm als dem universellen Meister hingezogen fühlen, ebenso für jene, die ihm nahestanden, um sich ihrer eigenen Erlebnisse zu erinnern. Mögen alle Leser seine allgegenwärtige Liebe und seinen immerwährenden Schutz erfahren: OM NAMAH SHIVAY. Babaji
Kapitel 1 - Kalkutta
Kapitel 2 - Rückerinnerungen - Puri
Kapitel 3 - Haidakhan
Kapitel 4 - Die Entscheidung und die Verpflichtung
Kapitel 5 - Auf Reisen
Kapitel 6 - Zurück in Haidakhan
Kapitel 7 - Letzte Wochen bei Babaji
Impressum
Babaji
"Ich bin gekommen, um zu geben.
Seid ihr bereit, zu empfangen?"
Babaji
Wann immer der Erde große Umwälzungen bevorstehen, greifen Unsterbliche und erleuchtete Meister helfend in das Schicksal der Menschheit ein, um sie vor den kommenden Veränderungen zu warnen, zu schützen und sie zu einem erhöhten Bewusstsein zu führen. In diesem Auftrage wirkte Shri Babaji von 1970 bis 1984. Er lehrte und schulte in dieser Zeit diejenigen, die seinem Rufe folgten und zu ihm kamen.
Babaji lehrte nicht nur einen Schüler, sondern viele gleichzeitig auf allen Ebenen. So machten diejenigen, die um ihn versammelt waren, bei ein und derselben Situation gleichzeitig verschiedene Erfahrungen. In diesem Kontext sind die beschriebenen Erlebnisse zu verstehen. Babaji "tanzte" mit mir, doch gleichzeitig mit vielen anderen, so wie Krishna mit 16.000 Gopis, von denen jede meinte, er tanze nur mit ihr.
Dieses Buch ist geschrieben worden für alle, die Shri Babaji nicht persönlich erlebten, sich aber zu ihm als dem universellen Meister hingezogen fühlen, ebenso für jene, die ihm nahestanden, um sich ihrer eigenen Erlebnisse zu erinnern.
Mögen alle Leser seine allgegenwärtige Liebe und seinen immerwährenden Schutz erfahren: OM NAMAH SHIVAY.
Babaji
"Bist du glücklich?", fragte Babaji.
Ich saß im Flugzeug, an dem Fensterplatz, den Babaji mir zugewiesen hatte, eine Reihe hinter ihm. Sprachlos von dem, was sich in den letzten Stunden ereignet hatte, konnte ich nur nicken.
"Bist du glücklich?", wiederholte er. Seine schwarzen Augen schauten mich lächelnd an, während die Welt um mich versank. Wie im Traum nahm ich wahr, dass Babaji meine linke Hand ergriff, sie zwischen dem Sitz am Fenster und der Flugzeugwand durchzog und auf seine Schulter legte. Sanft streichelte ich seinen Oberarm. Die Zeit verstrich. Es war still in mir und um mich herum.
Dann, einem Impulse folgend, formten sich auf meinen Lippen die Worte: "Baba, bitte lass mich innerlich deine Stimme vernehmen!"
Kaum war diese Bitte ausgesprochen, als sich Babaji mir mit einem klaren und deutlichen: "Ja" zuwandte. Er nahm seinen Turban vom Kopf und reichte ihn mir. Ich sollte ihn während des Fluges auf dem Schoß halten. Draußen flogen die Wolken vorbei.
Babaji befand sich in Begleitung von fünf Indern, zwei hatten ihre Ehefrauen dabei, einem Amerikaner und mir auf dem Weg nach Kalkutta. Ein Geschäftsmann hatte Babaji zu einem zwölftägigen Yagna, einer Feuerzeremonie, und einer Pilgerfahrt nach Puri eingeladen. Alle, die ihn begleiteten, waren willkommen.
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