Rachel Hauck - Wie angelt man sich einen Prinzen?

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Wie angelt man sich einen Prinzen?: краткое содержание, описание и аннотация

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Milliardenerbin und „It-Girl“ Corina Del Rey hat ein Geheimnis: Sie ist mit einem echten Prinzen verheiratet. Doch leider besteht die Ehe nur auf dem Papier, denn nach der heimlichen Hochzeit ist Prinz Stephen von Brighton zu seinem Einsatz nach Afghanistan aufgebrochen, wo während eines Einsatzes etwas Schreckliches geschah. Nach seiner Rückkehr hat er sich nie wieder bei Corina gemeldet. Jahre später – Corina ist gerade dabei, sich als Journalistin einen Namen zu machen – taucht er plötzlich wieder auf und besteht auf der endgültigen Annullierung der Ehe. Doch Corina hofft, endlich die Wahrheit über den mysteriösen Einsatz, bei dem auch ihr Bruder starb, zu erfahren. Außerdem ist da noch die Aufforderung „liebe reichlich!“, die ihr immer wieder durch Kopf und Herz schießt. Sie entschließt sich, um Stephen zu kämpfen … Rachel Haucks Romane um das Königshaus von Brighton sind außerordentlich beliebt. Auch der dritte Teil begeistert mit Romantik, Witz und herzbewegenden Begegnungen mit dem Glauben.

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Was ging hier vor?

Denn trotz allem schauten Frauen und Männer im ganzen Königreich Brighton die Show und twitterten zu dem Hashtag #wiemaneinenprinzenangelt. Schönen Dank auch, Maddie und Hy.

Er sollte seine eigene Antwort darauf twittern. Wenn er denn ein Twitterkonto hätte. Lasst ihn in Frieden #wiemaneinenprinzenangelt.

Sein Magen knurrte bei dem Gedanken an Tee und Krapfen, als er aus dem Medienzimmer Richtung Küche humpelte. Er hielt am Fenster im Flur an und sah durch die Schwaden aus Licht und Schatten in die Palastgärten hinunter.

So herrlich grün. Sie verursachten Heimweh nach dem Platz. Aber er steckte hier drin fest, musste warten, bis alles verheilt war. Seine Sprunggelenksverletzung wurde von einer Gehschiene gestützt. Er hatte sich die Verletzung im Frühjahr bei der Seven Nations Championship zugezogen, gerade als seine Karriere einen neuen Höhepunkt erreicht hatte. Die Rugby Union hatte ihn als den besten Außendreiviertel der Liga gelistet.

Er, ein königlicher Prinz, hatte es ganz aus eigener Kraft zu so einer Auszeichnung gebracht.

Und dennoch blieb die Verletzung und heilte nicht so schnell, wie es Stephen sich erhofft hatte. Er spürte Tag für Tag, wie die jüngeren, kühneren Jungs auf seine Position schielten. Die Nummer 14.

In der Küche waren das Teeservice und eine Platte mit Zimtkrapfen bereits für ihn vorbereitet. Guter Mann, Robert. Sein Dienstmann, Butler und Assistent.

Stephen setzte sich an die Kücheninsel, die mit einem Tischtuch, Porzellan und Tafelsilber gedeckt war, einem königlichen Protokoll folgend, das Robert sich aufzugeben weigerte. Stephen goss sich eine dampfende Tasse Tee ein und nahm einen langen, kräftigen Schluck. Dann tunkte er die Spitze des Krapfens ein.

Das leichte, süße Gebäck zerschmolz auf seiner Zunge. Pures Glück.

Stephen starrte durch die Küche aus Stahl und Granit – seine Mutter hatte ein Auge auf die Neugestaltung vor ein paar Jahren gehabt, während er bei der Weltmeisterschaft spielte – und versuchte, seine Gedanken zu ordnen.

Was war es, das ihm wirklich zu schaffen machte? Die Schlagzeilen über sein Liebesleben? Maddie und Hy und das versammelte Twitter-Universum, die ihm Ratschläge geben wollten? Vielleicht war es ja gerade der Mangel an Liebesleben, der ihm zu schaffen machte.

Denn in Wirklichkeit kümmerten ihn Maddie und Hy nur wenig. Der Hashtag war im Grunde ein kluger Schachzug. Die Mädels waren eigentlich gute Kumpels und machten einfach nur ihre Arbeit. Indem sie nämlich die Leute von Brighton jeden Nachmittag der Woche unterhielten.

Nein, nein , was ihm wirklich zu schaffen machte, waren die Albträume. Die Erinnerungen, die plötzlich auftauchten. Genau die Dinge, deretwegen er beim Versuch, sie zu vergessen, tausende Meilen das Rugbyfeld auf und abgerannt war.

All das hinter mir lassen.

Aber jetzt, wo sein Körper und sein Geist nicht länger von dem Spiel vereinnahmt waren, verlangten die selbstsüchtigen Dinger seine Aufmerksamkeit.

Bestimmt würde er vor dem Ende des Sommers wieder Herr der Lage sein. Seit seiner Operation im Frühjahr hatte er sich streng an die Physiotherapie gehalten. Er würde in einer Spitzenverfassung und bereit sein, in der Herbstsaison alles zu geben.

Stephen nahm sich noch einen Krapfen, und eine weitere, fern geglaubte Erinnerung tauchte auf. Warum brachten ihn denn nun Krapfen dazu, an sie zu denken?

Aber er wusste, warum. Sie hatten zusammen Krapfen gegessen, in jener Nacht. In Franklins Bäckerei. Und die war für immer in sein Gedächtnis eingebrannt.

Robert trat mit einem Stapel Geschirrtücher in der Hand ein. »Da sind Sie ja, Sir. Wie war Ihre Therapie?«

»Gut. Haben Sie die heutigen Schlagzeilen gesehen?«

»Grässliche Angelegenheit, dass derart über Ihr Liebesleben spekuliert wird.«

»Hier haben sie aber nicht angerufen, oder?«

Robert zog eine Grimasse und räumte die Geschirrtücher sorgfältig in eine Schublade. »Sie wären schlecht beraten, das zu tun. Reine Zeitverschwendung.«

»Ganz meine Meinung. Ich kann mir nicht vorstellen, was dieses plötzliche Interesse ausgelöst haben könnte.«

»Vielleicht ist einfach sonst nichts los.« Robert lächelte, und Stephen lachte.

»Das verstehe ich als Kompliment.«

»So war es auch gemeint.« Robert eilte geschäftig in der Küche hin und her und traf Vorbereitungen für das Abendessen. »Ich nehme an, Sie werden für die Summer Internationals wieder auf dem Platz sein? Immerhin brauchen die Brighton Eagles ihren Außendreiviertel.« Der ältere, rothaarige Gentleman war schlank und fit und ein brennender Rugbyenthusiast. »Die ganze Stadt steht wegen des anstehenden Turniers unter Strom.«

Als Stephen Robert im Frühjahr eingestellt hatte, war seine Liebe zum Spiel die entscheidende Eigenschaft gewesen, die ihn aus der Menge der königlichen Angestellten hatte hervorstechen lassen. Das und die Tatsache, dass er der Sohn eines Dienstmannes war, der wiederum der Sohn eines Dienstmannes gewesen war. Sein Vater hatte ebenfalls im Palast gedient.

»Für mich wird es keine Summer Internationals geben«, sagte Stephen. Dank dieser vermaledeiten, blöden Verletzung. Er hätte sich besser um seine linke Seite kümmern sollen. Bei den Internationals hätte er gut noch ein paar Länderspiele verbuchen können. Bisher hatte er in 28 Länderspielen gespielt und war auf gutem Wege zu seinen angestrebten 50. »Der Knöchel ist noch nicht so weit.«

»Ein echter Jammer, Sir, wo wir doch das neue Stadion haben und all das. Es heißt, wir könnten eine schöne Auftaktveranstaltung erwarten.«

»Ich werde von der Bank aus Stimmung machen.«

»Ich bin mir sicher, dass die Jungs von der Unterstützung ihres Prinzen und Kapitäns begeistert sein werden.«

Stephen rutschte in seinem Stuhl hin und her und dehnte vorsichtig seinen linken Knöchel. Den Schmerz schluckte er schweigend. Warum nur wurde es nicht besser? Das Pulsieren schien zu einem Dauerbegleiter geworden zu sein. Was ihn noch mehr wunderte war, wie der Schmerz nach oben hin in seine Brust ausstrahlte und sich in sein Herz fraß.

Seitdem er von seinem Einsatz in Afghanistan zurückgekehrt und vom Royal Air Command aus dem Kriegsdienst entlassen worden war, hatte er seine Zeit auf dem Platz verbracht. Er hatte sich ganz von der Gegenwart gefangen nehmen lassen, hatte an der Zukunft gefeilt und war froh um jede Trainingseinheit, jeden Test, der seine dunklen Dämonen, die schmerzvolle Vergangenheit und die Zweifel an einem freundlichen, liebenden Gott verbannte.

Nun gut, es war ja erst Juni. Dann würde er eben die Sommerspiele verpassen, aber Dr. Gaylord hatte prophezeit, dass noch ein weiterer Monat in der Gehschiene samt Physiotherapie notwendig wäre, bis Stephen wieder bei voller Kraft trainieren könnte.

Während er sich seinen sechsten Krapfen in den Mund stopfte und mit Tee nachspülte, schallte das Läuten der Türglocke durch seine Palastwohnung.

Robert wischte sich die Hände an einem Handtuch ab. »Erwarten Sie jemanden, Sir?«

»Vielleicht ist es ja jemand, der herausgefunden hat, wie man sich einen Prinzen angelt?«

Roberts kleines, strahlend weißes Lächeln sprühte Funken in seine Augen. »Soll ich den Besucher hereinbitten?«

»Aber bitte, ich wüsste die Antwort nämlich selbst gerne.«

Stephen schenkte sich eine neue Tasse Tee ein. Wie genau angelte man sich denn einen Prinzen? Eine Amerikanerin, Susanne, hatte seinen Bruder, den König, mit einem einzigen Blick dingfest gemacht.

Und er? Er war bereits gefangen worden. Einmal. Und er war sich sicher, dass er nicht noch einmal geangelt werden wollte, trotz all der wenig dezenten Hinweise seiner Mutter, die sich Enkelkinder von beiden Söhnen wünschte.

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